Unfall auf A23: 20 Kilometer Stau

  • Ein Unfall mit einem Kranwagen hat Mittwochfrüh auf der Südosttangente (A23) in den Morgenstunden für schwere Verkehrsbehinderungen gesorgt. Der Rückstau Richtung Süden war rund 20 Kilometer lang.

    Das 60 Tonnen schwere Fahrzeug fuhr gegen 4.15 Uhr kurz vor dem Laaerbergtunnel in Fahrtrichtung Kagran mit dem rechten Vorderrad gegen die mittlere Betonleitplanke. Der Kranwagen wurde daraufhin auf den linken Fahrstreifen geschleudert und zerstörte die Betonmittelwand zwischen den Fahrstreifen auf einer Länge von rund 30 Metern. Mehrere größere Betonbrocken wurden auch auf die Gegenfahrbahn geschleudert.

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    Ein in die Gegenrichtung fahrender Pkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, seine Ölwanne wurde durch die Betontrümmer beschädigt und verunreinigte die Fahrbahn mit Öl, teilte die Feuerwehr in einer Aussendung mit. Verletzte gab es offenbar keine, der Kranfahrer musste wegen Schocks betreut werden.
    Umfassende Verkehrsbehinderungen

    Mehrere Fahrstreifen der A23 wurden gesperrt. In beiden Fahrtrichtungen kam es daraufhin im Morgenverkehr zu umfassenden Verkehrsbehinderungen. Der Rückstau Richtung Süden war laut „Radio Wien“-Verkehrsredaktion rund 20 Kilometer lang und reichte auf die Südautobahn (A2) bis Guntramsdorf zurück. Nach umfassenden Reinigungsarbeiten wurde die Unfallstelle von der ASFINAG gegen 9.00 Uhr wieder freigegeben.

    quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2514037/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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