• Eines schönen Tages hat ein Ehemann die romantische Idee, seiner Frau zum Frühstück Spiegeleier zu braten.
    Plötzlich taucht seine Frau in der Küche auf und schreit ihn unvermittelt
    an:

    "Vorsicht...! VOOOOOOOOOOOORSICHT!
    ICH GLAUB'S NICHT!!!
    Mach etwas mehr Fett rein!
    UM GOTTES WILLEN!
    Du machst zu viele auf einmal!!
    VIEL ZU VIELE!!!
    Wende sie.... Wende sie...
    SOFORT!!!
    Wir brauchen mehr Fett.
    UM GOTTES WILLEN!
    WO bekommen wir nur MEHR FETT her?
    Sie werden ANBRENNEN.
    Vorsicht.... VORSICHT !!!
    ICH HABE VOOOOOOOOORSICHT GESAGT!!

    Aber was machst Du bloß????
    Sie gehen kapputtttt!!!
    Aber schau Dir doch das Eigelb an!!
    UM GOOOOOOOOTTES WIIIIIIIILLEN!!!!!!!!!!!
    NIE befolgst Du meinen Rat, wenn Du kochst!
    Niemals...... VORSICHT!!!
    Sie verbraten, siehst Du das denn nicht????

    Die ganze Küche saut ein!
    REDUZIERE DOCH DIE HITZE und wende sie!
    UM GOTTES WILLEN!!!
    VERSUCHE DOCH, SIE ZU WENDEN!!!
    Bist DU WAAAAAHNSINNIG?????
    Benutze Deinen Kopf!
    Hast Du sie gesalzen? Salze sie.
    Du weißt, dass Du immmmmmmmmer das Salz vergißt!
    DAS SAAAAAAAAAAAAALZ!!

    Das Salz.
    Das Salz.
    Das Salz.
    Das Salz.
    BENUTZE DAS SALZ!
    DAS SAAAAAAAAAAAAAAAAAALZ!!!!"

    Der Mann blickt sie erstaunt an:
    "Darf ich wissen, was hier zum Teufel passiert?
    Glaubst Du, ich kann keine Spiegeleier braten?"

    Die Frau antwortet völlig ruhig und gelassen:
    "Nur, damit Du eine Ahnung bekommst wie es ist,
    mit Dir als Beifahrer Auto zu fahren!

    :008 :008 :008 :008

  • Unfallchaos


    * Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.

    * Ich habe gestern Abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

    * Ein Fussgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.

    * Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.

    * Mein Motorrad sowie ich selbst mussten wegen starker Beschädigung abgeschleppt werden.

    * Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich mitbestimmte.

    * Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.

    * Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

    * Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragen werden.

    * Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

    * Der Bursche war überall und nirgends auf der Strasse. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.

    * Als ich an die Kreuzung kam, erhob sich ein Zaun, um meine freie Sicht zu hindern.

    * Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

    * Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

    * Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.

    * Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.

    * Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.

    * Der Fussgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung ergehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

    * Erfahrungsgemäss regelt sich so was bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

    * In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich - behindert durch die wild durcheinander-purzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse - nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Strassenseite geriet, dort gegen einen Baum prallte und schliesslich - zusammen mit zwei parkenden PKWs - den Hang hinunter rutschte. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto.

    * Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.

    * Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte.

    * Als der Monteur mit dem Hammer zum Schlag ausholte, stellte sich der Anspruchsteller hinter ihn, um genau zu sehen, wo der Schlag hinging. Da ging ihm der Schlag an den Kopf.

    * Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.

    * Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

    * Meine Frau stand aus dem Bett auf und fiel in die Scheibe der Balkontür. Vorher war sie bei einem ähnlichen Versuch aufzustehen gegen die Zentralheizung gefallen.

    * Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.

    * Mein Fahrrad kam vom Gehsteig ab, touchierte einen Porsche und fuhr ohne mich weiter.

    * Ich trat auf die Strasse. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun wohl doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie! Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren.

    * Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das w weggelassen.

    * Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Meine Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster.

    * Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Strasse führt.

    * Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.

    * Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das grosse Los Siegers troffen hat.

    * Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühner füttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biss mir in den rechten Fuss. Er landete sofort im Kochtopf.

    * Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.

    * Meine Tochter hat sich den Fuss verknackst, weil dieses verdammte Weibervolk ja keine vernünftigen Schuhe tragen will.

    * Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.

    * Der Tennisball kam elegant und sauber an - abgeschlagen von meiner Tochter. Ich habe nur leider den Kopf statt des Schlägers hingehalten.

    * Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen mit Anhänger. Der Sog war so gross, dass ich über die Kreuzung gezogen wurde.

    * In Ihrem Schreiben vom 26.6., über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass geben.

    * Während des bekannten Tanzes Holladihia-Hoppsassa sprang ich übermütig nach oben, wobei mich mein Tanzpartner kräftig unterstützte. Dabei kam mir die Kellerdecke schneller als erwartet entgegen.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Mann und Frau beim Sex - er oben. Nach einer Weile fängt sie an seinen Kopf abzutasten.
    Er: Was machst Du da?
    Sie: Ich such die Hörner.
    Er: Was für Hörner?
    Sie: Weil du so teuflisch gut bist.
    Stellungswechsel- sie oben.
    Nach ner Weile fängt er an ihren Kopf
    abzutasten.
    Sie: Was machst Du da?
    Er: Ich such die Hörner.
    Sie: Aha, weil ich auch so teuflisch gut
    bin?
    Er: Nee.... Aber schwer wie ne Kuh.

    *Wer mich kennt, der liebt mich - wer mich nicht liebt, der lernt mich kennen*

  • Transatlantikflug:

    Mitten über dem Ozean meldet sich der Kapitän:
    "Liebe Fluggäste, all unsere Geräte sind ausgefallen, in 5 min werden wir in Wasser stürzen, aussicht auf Überleben gleich null."

    Steht in der letzten Reihe eine Frau auf, reisst sich Bluse und BH runter und ruft:" Einmal möchte ich noch Frau sein!"

    In der der ersten Reihe erhebt sich ein Herr, dreht sich um, zieht sein Hemd aus und sagt:" einmal waschen und Bügeln bitte!"

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Hr. Edlinger schickt seine Scouts in alle Ecken der Welt um brauchbare Talente zu verpflichten, die verhindern sollen dass Rapid Wien absteigt. Einer dieser Scouts informiert den Trainer, dass er in Bagdad fündig geworden ist, wo er ein 17-jähriges Riesentalent entdeckt hat. Edlinger und Hickersberger fliegen darauf gemeinsam nach Bagdad, überzeugen sich von den Qualitäten des Jungen und man macht den Transfer sofort perfekt.


    Zwei Wochen später spielen die Salzburger in der Senkgrube und Rapid liegt 20 Minuten vor Schluss 0:4 zurück. Hickersberger wechselt Wallner aus und bringt den Youngster aus dem Irak. Das kleine Kerlchen ist eine regelrechte Sensation und erzielt 5 Tore, eins schöner als das andere. Die Fans sind aus dem Häuschen, Mitspieler umarmen ihn, die Vereinsführung ist überglücklich und die Presseleuten schreiben den Newcomer in den Himmel.


    Als er endlich das Spielfeld verlassen hat, greift er zum Telefon und ruft seine Mutter an: Mutti, ich durfte heute 20 Minuten mitspielen, wir lagen 0:4 zurück und ich habe mit meinen 5 Toren das Spiel noch umgebogen. Wir haben gewonnen. Alle lieben mich hier! Die Fans, der Trainer, die Mitspieler, die Medien ..." "Großartig", sagt die Mutter. "ich werde Dir jetzt über unseren Tag berichten. Dein Vater wurde auf der Strasse erschossen, Deine Schwester und ich sind vergewaltigt worden. Dein kleiner Bruder wurde zusammengeschlagen und Dein großer Bruder ist jetzt Mitglied einer Straßenbande geworden." Der junge Spieler ist entsetzt: "Ja, was soll ich sagen Mutti, das tut mir wirklich leid" reagiert er.


    "Es tut dir leid? Es tut dir leid? Es ist verdammt noch mal DEINE Schuld dass wir nach Hütteldorf umgezogen sind!"

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Ein Dieb, ein Präsident und ein Mitarbeiter der Telekom kommen in die
    Hölle. Der Teufel fragt sie, ob sie noch jemanden anrufen möchten. Der
    Dieb antwortet: "Ja, ich würde gern noch meine Freunde anrufen, die mir
    beim letzten Bruch geholfen haben."

    "OK", antwortet der Teufel, "hier unten in der Hölle wird jede Minute,
    die man nach oben telefoniert, aber mit 1 Tag Fegefeuer abgerechnet!"
    Das ist dem Dieb egal, er ruft seine Kumpanen an und gibt nach 30
    Minuten das Telefon wieder ab.

    "Alles klar, das macht 30 Tage Fegefeuer", gibt der Teufel noch an den
    Dieb weiter. Der Präsident möchte ebenfalls telefonieren, die Berechnung
    ist ihm bekannt.

    Er ruft seine Frau, seine Kinder und seine Minister an und gibt nach
    etwa 60 Minuten das Telefon zurück.

    "Du kennst die Regeln, also 60 Tage Fegefeuer für Dich", entgegnet der
    Teufel dem Präsidenten.

    Der Mitarbeiter der Telekom sagt daraufhin: "Ich muss noch meine
    Kollegen anrufen, Anweisungen zum Bearbeitungsstand durchgeben, 150
    Erklärungen und

    34 Einsprüche umverteilen, die Mehrarbeit an den Samstagen
    koordinieren, die Ausfälle in AIP erklären, diverse Stromausfälle
    erläutern und den Umzug koordinieren"

    Er nimmt also das Telefon und telefoniert. Es dauert 1 Stunde, 2
    Stunden, 3 Stunden ...

    Nach 12 Stunden gibt er das Telefon ab.

    Daraufhin der Teufel: "OK, Du kannst gehen."

    Der Dieb und der Präsident sind entsetzt: "Warum darf er gehen, er hat
    für mindestens 2 Jahre Fegefeuer telefoniert?!?!

    Teufel: "Anrufe von Hölle zu Hölle sind gebührenfrei."

    Labello und der Kuss quietscht nicht :D

  • Eine Frau befindet sich in einer fremden Stadt, in der sie keine
    Bekannten hat.
    Es ist spät, es regnet, es ist saukalt. Sie geht in ein Hotel und bittet
    um ein Zimmer.

    "Es tut mir leid", sagt der Mann an der Rezeption, "Wir haben kein
    einziges Zimmer frei."

    "Bitte", ruft die Frau, "Wo soll ich zu dieser Zeit noch hin gehen?
    Soll ich bei dem Wetter auf einer Parkbank übernachten?"

    "Nun gut", sagt der Mann an der Rezeption. "Wir haben noch ein Bett
    frei, aber es ist in einem Vier-Bett-Zimmer und die restlichen drei
    Betten sind von Herren besetzt.

    "Egal, Hauptsache, ein Dach über den Kopf", erwidert die Frau. Sie geht
    ins Zimmer.

    Die Männer sehen sie sich an, lächeln anzüglich und einer von denen
    sagt: Hören Sie, wir werden Ihnen jetzt ein Rätsel aufgeben. Wenn sie es
    lösen, lassen wir Sie schlafen. Wenn nicht ... na ja, Sie wissen schon.
    Und zwar mit jedem von uns!"

    Die Frau ist einverstanden. Da kommt auch das Rätsel: "Was ist groß und
    gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?" ...
    Zwei Tage vergehen. Niemand kommt aus dem Zimmer heraus.

    Der Mann von der Rezeption ist ernsthaft beunruhigt. Er geht nach oben,
    presst sein Ohr an die Tür und lauscht.
    Eine müde Männerstimme sagt gerade: "Was ist groß und gelb und leuchtet
    im Himmel von morgens bis abends?"

    Eine fröhliche Frauenstimme antwortet: Ich weiß es nicht! Ich weiß es
    nicht! Ich weiß es nicht!

    Eine weitere, noch müdere Männerstimme sagt: "Bitte! Sag 'Sonne'!
    BITTE!!!"

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Kommt ein Mann in die Werkstatt: "Hallo, ich hätte gerne ein paar neue Scheibenwischergummis für meinen Dacia."
    Der Mechaniker überlegt und sagt dann: "Okay, fairer Tausch."

    Keine Macht den Doofen!

  • Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."
    "Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."

    Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."

    Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."

    Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."

    Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.

    Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"

    "Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"

    Keine Macht den Doofen!

  • Ein Mann an der Theke nach 23 Schnäppsen zum Wirt: "Bidde noch´n Glas!" Der
    Wirt: "Aber du weißt doch, wie deine Frau darauf reagiert, wenn du so
    betrunken bist!" "Egal, her damid!" Nach diesem Schluck nimmt sich der Mann
    zusammen und erhebt sich von seinem Hocker. Doch er fällt zu Boden. Er
    versucht sich wieder aufzustellen, doch es gelingt ihm nicht. Da er es nicht
    weit hat, beschließt er, nach Hause zu robben. Dort angekommen, sieht er,
    dass seine Frau tief und fest schläft. Er macht sich keine weiteren Gedanken
    und legt sich neben sie. Als er am nächsten Morgen aufwacht, sieht er seine
    Frau wütend in der Tür stehen. "Warst du gestern wieder so betrunken?" Er
    verwundert: "Wie kommst du denn darauf?" "Na, der Wirt war eben da und hat
    deinen Rollstuhl vorbeigebracht."

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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