Betreff: ''Strafen ''

  • Hallo Bruder der Landstrasse ! :001

    Leider muss ich einmal sagen sind manche Leute aber auch selber schuld.
    Da muss man sich halt an die Gesetze halten.
    (Geschwindigkeit, Überholverbote,Ladesicherung,Lenk und Ruhezeiten usw.)
    Halt Dich dran dann hast Du von der Rennabteilung nichts zu befürchten.
    Gruss Heli. :001 [/b]

  • das ist schon klar
    nur es ist ned so einfach wenn du nach tonnen oder meter fährst das du dich dann an alle gesetzte hältst
    und ich denk mal geschwindigkeitsübertrettung von 7-8 km/h sind ja ned so schlimm

    gut ladesicherung betrifft mich ja ned wirklich denn ich kann ja ned alle steine sichern :008
    ja i weis i könnte abdecken aber des macht eigentlich kein schottazara

  • Zitat von "strubi"

    das ist schon klar
    nur es ist ned so einfach wenn du nach tonnen oder meter fährst das du dich dann an alle gesetzte hältst
    und ich denk mal geschwindigkeitsübertrettung von 7-8 km/h sind ja ned so schlimm

    gut ladesicherung betrifft mich ja ned wirklich denn ich kann ja ned alle steine sichern :008
    ja i weis i könnte abdecken aber des macht eigentlich kein schottazara


    sorry aber für diese meinung habe ich garkein verständnis
    du als profi solltest dich an die verkehrs (spiel-) regeln halten, und ein vorbild für alle anderen sein.

    wenn du nach leistung fährst (was in österreich - gott sei dank - verboten ist) dann müsste du dir ja überlegen, was du mit deiner werkzeugmehrbelastung, an finanziellem gewinn wieder verpulverst

    bespiel:

    wenn du nur um 8 kmh schneller fährst hast du ca 200 umdrehungen pro minute mehr am drehzahlmesser (kannst leicht nachprüfen, nur mal schauen), das würde heissen ca 5 -8 % mehrbelastung des motors und antreibsstranges, daher auch 5 - 8 % mehrtreibstoffverbrauch und servicekosten denn alle verschleissteile werden auch mehr belastet
    :017 :017 :017

    und dem gegenüber steht zwar auch eine zeitersparnis von 5 - 8 % aber nur deiner lohnkosten und logischerweise auch der lohnnebenkosten

    und jetzt kannst du dir die euro - beträge selber ausrechnen
    und das soll sich rentieren :018 :018 :018

    und da sind die schäden bei einem unglück noch nicht mal einkalkuliert (bremsweg mit 80 km/h ist viel kürzer als mit 88 km/h und die manchmal auch notwendige beschleunigungsreserve fehlt dir auch)

    und dann noch die aussage ....das macht kein... , stört mich enorm, denn du tuts ja auch nicht alles was die anderen tun, hoffe ich, denn wenn einer im strassengraben liegt wirst du wohl auch nicht einfach runterfahren, oder :018 :018 :018

    sorry für meine meinungskundtuung die sicher viele nicht verstehen wollen, aber bevor ihr jetzt schreibt ... wer tut denn das... dann denkt mal nach und rechnet euch aus wer der grössen gewinn hat von solchen hirnriesigkeiten
    - ihr persönlich-eurer firmenleitung-die werkstatt-der fahrzeughersteller-der gesetzgeber-die anderen verkehrsteilnehmer-die umwelt (auch die gehört zu unseren job). usw. usw....

    und schotter gehört abgedeckt mit der rollplane ist das eine abrbeit von 2 - 5 minuten und man kann auch den vorgeschriebenen abfahrtscheck problemlos damit kombinieren

    und wenn du schon mal gesehen hast wie einer mit einem stein "beworfen" wurde, und dabei fast die herrschaft über seinen kleinwagen verloren hat, dann würdest du sicher anders denken,
    klar hat der kleine den sicherheitsabstand zu diesem unglücklichen zeitpunkt nicht eingehalten, aber ein profi muss auch auf die fehler der anderen sinnvoll reagieren (hätte er abgedeckt....)

  • ja das stört mich nicht jeder kann seine meinung hier vertreten

    ich fahre im ortsgebiet nur 50km/h oder wenn weniger erlaubt ist halt diese geschwindigkeit und wenn ich merk das mein gewicht nicht korekt ist fahr ich sogar ein bischen weniger
    Freiland fahre ich dann ein wenig schneller aber auch nur auf einer gerade strecke und wenn ich gut aussehe ob was entgegenkommt oder so
    also nur wenn ich eine straße für mich alleine habe (letzte woche war dies so da bin ich zwischen scheibersdorf und st margarethen gefahren)
    und autobahn fahre ich auch ein wenig schneller wenn es der verkehr erlaubt die besagten paar km/h

    zum spritverbrauch: mein spritverbrauch mit dem lkw liegt im grünen bereich
    ich sorge dafür das ich mit niedriger drehzahl fahre schalte pausenlos das ich im grünen bereich bleibe
    weiters am abend wen ich von der Baustelle nach hause fahre lasse ich den Auflieger auf der Deponie stehen (ca 50km heimweg) dann liegt der spritverbrauch bei ca 28-30 liter
    und somit tu ich auch was für die umwelt

    zu den servicekosten: wir haben eine service karte (ist ned gereade bilig) wo alle kosten gedeckt sind bis auf Windschutzscheibe und Reifen

    nur meine meinung dazu und soll auch ned böse gemeint sein

  • Hallo Strubi !
    Wie gesagt das ist natürlich jedem seine eigene Entscheidung.
    Ich habe ja auch schon alles mögliche Transportiert(Sand,Schotter,Frischdienst,Luftfracht,usw.)
    Nur die letzten Jahre hat sich auch einiges verändert,(Nachschulungen,Punktesystem,usw.)
    Ich hoffe nur das dein Chef/Chefin auch hinter Dir steht wennst einmal den Joker kriegst.
    Ich weiss nur eines bin amal beim Koller gfohrn lang is her 1984-1986 wenns di dreimal dawischt haben beim überladen war da E-Schein für drei Monat weg.
    Des war aber 1984-1986 net 2007.
    Also dann lass laufen Gruss Heli.

  • Ich bin ja mit der geschwindigkeit nicht extrem drüber
    am weg zu und von der baustelle halte ich mich ja dran (fahre ja rechtzeitig weg damit ich keinen stress hab)
    und wenn ich auf regie fahre dann fahr ich sowieso nur das was ich darf, da geht es ja ned nach fuhren oder nach tonnen
    und wenn ich das erste mal auf der waage war und merk das ist zuviel gewicht lasse ich mir beim nächstenmal weniger laden

    wie ich bei der omv gefahren bin durfte ich gar ned überladen

    ich selbst sehe mich ned als raser
    denn wenn ich autobahn oder frieland fahre kommt es oft vor das mich lkws überholen mit einer geschwindigkeit die weit höher ist als meine
    soll jetzt ned als entschuldigung klingen das ich freiland oder autobahn ein wenig zu schnell fahre

    und jetzt mal hand aufs herz wer fährt mit dem auto oder motorrad die erlaubten geschwindigkeiten oder hält sich an die ganzen regeln und gesetze

  • Schön langsam habe ich so meine Zweifel ob alle hier Trucker sind den was ich da lese da stellt es mir die Haare auf :014
    Zum ersten ich bin sowohl im Schotterverkehr als auch im Fernverkehr gefahren ich bin 43 Jahre alt und davon fahre ich 25 Jahre Trucks
    In Wien ist es so das wenn du einen Tag eine Fuhre weniger machst dich gleich mal der Chef fragt was los war wenn sich solche Tage häufen hast du dann ein ernstes Gespräch mit deinen Chef und geht das dann so weiter hast du dann dein letztes Gespräch mit deinen Chef und das ist die Realität.
    Ich bin bei Verschiedenen Frächtern gefahren für Fa. wie die Kies Union oder Schönkirchner Kies ich machte am Tag so ca 500 km und das nur kreuz und quer durch Wien und wenn du am Aushub fährst für die Porr oder Habau ist es genauso.

    So und nun zum Fernverkehr ich bin gefahren fürn LKW Walter 2 mal die Woche Deutschland aber immer schön in den Norden oder Osten das waren in der Woche immer so zwischen 4000-4500km und was denkst du wenn du dich immer an das Gesetz halten tust verpasst du alle Ablade Termine.
    Wer glaubt im Österreich Verkehr ist es besser der irrt bin mit dem Kühlsattel gefahren, davon viel Frischdienst das heißt Milch und Milchprodukte wenn du da nicht um 3 uhr Früh an der Rampe stehst kannst du dir die Milch in die Schuhe schütten, und von der Dispo immer schön Druck und da gibt es kein nein sagen sonst fährt gleich ein anderer.
    Wenn ich da an meinen letzten Job denke im Fernverkehr der war zu anfangs echt super da bin ich täglich Wien-Regau-Wien gefahren oder 2 mal die Woche Regau-Homburg an der Saar für die Fa. Michelin, dann wurden wir von einen anderen Frächter übenommen und aus war es mit der Herrlichkeit zum schluss fuhr ich Mineralwasser (Alpquell) von nähe Kramsach (Tirol) nach Wien in unser Lager und das fuhr ich 5 mal die Woche das sinhd knapp 5000km und der einzige Ausweg war zu kündigen das ich auch dann getan habe.
    Also meine Herrn das mit dem Gesetz ist ein schmaler Pfad auf den wir uns begeben und da muss jeder für sich selber abwiegen wie weit er es einhält oder nicht.

    ps Kein Chef den ich bis jetzt hatte und das waren doch schon einige hat jemals von mehr Verschleiß oder mehr Abnützung gesprochen da war immer nur der Umsatz wichtig und sonst nichts

  • Zitat von "Highwayman"

    .


    ...........der einzige Ausweg war zu kündigen ................


    ps Kein Chef den ich bis jetzt hatte und das waren doch schon einige hat jemals von mehr Verschleiß oder mehr Abnützung gesprochen da war immer nur der Umsatz wichtig und sonst nichts


    zu kündigen ...


    das ist das einzig richtige was tun konntest bei diesen voraussetzung


    auch diese werden immer seltener wirst auc h noch bemerken, ansonsten die hände weg von diesen firmen.

  • Also ich muß mich dem Highwayman anschließen. Hast schon mal überlegt was mit all den Fahrern ist die Sonntag um 22 Uhr losfahren? 22Uhr + 4,5 std fahren +45min Pause +4,5 std fahren ergibt dann Montag ca 8 uhr morgen. So und jetzt 9 Std Ruhezeit dazu, dann darf er um 5 Uhr am Abend weiter Arbeiten oder fahren. Nur um 5 Uhr am Abend haben die meisten Fa. schon geschlossen. Daraus ergeben sich jetzt 2 Möglichkeiten.
    1) Du bleibst gleich von Montag 8 Uhr in der Früh bis Dienstag 7Uhr oder so stehen. Mal von dem abgesehen das es stinklangweilig ist bekommst du wahrscheinlich auch ärger mit dem Chef!

    Zu Möglichkeit 2: Du fährst Sonntag auf einer Blanko Scheibe los, schmeißt die irgendwo raus und fährst mit Deiner Scheibe am Montag den ganzen Tag laden und abladen!

    Dasselbe beim Thema Ladungssicherung! Jetzt soll mir bitte einer erklären wie ich zum Beispiel 24 Tonnen Eisenträger mit angenommen 9Meter Länge lade so das es Vorschriftsmäßig ist? Lade ich ganz an die Stirnwand, bin ich auf der Antriebsachse überladen, lade ich weiter nach hinten, so daß die Achsgewichte stimmen, kann ich die Ladung nach vorne nicht sichern. und bitte kommt mir jetzt nicht mit einem schlauen lehrfilm wo jemand voren Palletten rein schlichtet. Ersten zerdrückt es die paletten sowieso und 2 zweitens fährt keiner von uns 40 Leerpaletten zur Ladungssicherung spazieren...

    lg. Daniel

    Lieber mit meinem Scania fahren, als mit deiner Alten gehen...

  • Zitat von "Driver78"

    Dasselbe beim Thema Ladungssicherung! Jetzt soll mir bitte einer erklären wie ich zum Beispiel 24 Tonnen Eisenträger mit angenommen 9Meter Länge lade so das es Vorschriftsmäßig ist? Lade ich ganz an die Stirnwand, bin ich auf der Antriebsachse überladen, lade ich weiter nach hinten, so daß die Achsgewichte stimmen, kann ich die Ladung nach vorne nicht sichern. und bitte kommt mir jetzt nicht mit einem schlauen lehrfilm wo jemand voren Palletten rein schlichtet. Ersten zerdrückt es die paletten sowieso und 2 zweitens fährt keiner von uns 40 Leerpaletten zur Ladungssicherung spazieren...

    Ne. Aber mit einer schlauen Internetseite --> http://www.ladungssicherungskreis.de ... da werden sie geholfen. :016

  • Na ja das alles ist schön und gut aber leider nur bedingt durchführbar, es gibt viele Ladestellen ( Hochregallager Tschibo in Bremen) wo du in der Halle gar keinen Zutritt hast da siehst nur das fertige "Produkt" wenn du von der Rampe wieder weg fährst. Oder ein Österreichisch Beispiel Fundo Werke in Neudörfel Bgld. dort ladet man hauptsächlich Spannplatten da wirst du so schnell beladen das du kaum Zeit hast deine Spanngurten vorzubereiten, die scheren sich einen Dreck um richtiges Verladen für die zählt nur rauf auf den Truck und raus aus der Halle. Meiner Meinung nach sollten Schulungen schon beim Verlade Personal anfangen. In der Theorie ist alles easy nur in der Praxis schaut die Welt ganz anders aus :015

  • Zitat von "Highwayman"

    Na ja das alles ist schön und gut aber leider nur bedingt durchführbar, es gibt viele Ladestellen ( Hochregallager Tschibo in Bremen) wo du in der Halle gar keinen Zutritt hast da siehst nur das fertige "Produkt" wenn du von der Rampe wieder weg fährst. Oder ein Österreichisch Beispiel Fundo Werke in Neudörfel Bgld. dort ladet man hauptsächlich Spannplatten da wirst du so schnell beladen das du kaum Zeit hast deine Spanngurten vorzubereiten, die scheren sich einen Dreck um richtiges Verladen für die zählt nur rauf auf den Truck und raus aus der Halle. Meiner Meinung nach sollten Schulungen schon beim Verlade Personal anfangen. In der Theorie ist alles easy nur in der Praxis schaut die Welt ganz anders aus :015


    so is es

  • Zitat von "strubi"

    ist ned der verlader auch verantwortlich

    hab sowas mal gehört


    In manchen Fällen wenn man Schotter oder Aushub ladet, aber bei Paletten oder dergleichen hab ich es noch nie gehört

  • Doch, das ist jetzt ein neues Gesetz! Bei der Fa. Maba in Micheldorf wurde der Verlader schon bestraft. Seitdem sind sie dort extrem genau beim Laden und Sichern. Aber wie sieht jetzt zum Beispiel auf einer Baustelle aus? Angenommen ich lade wie vorige Woche in Wien am Handelskai Larsen. Ich kann mir nicht vorstellen das der Jugo auf der Baustelle der kaum deutsch kann irgendwie zur Rechenschaft gezogen wird wenn irgendwas nicht paßt.

    Oder vor kurzem mußte ich Maschinenteile laden. 8 Stück. Der Staplerfahrer war nicht fähig auch nur ein Teil gerade auf den Auflieger zu stellen und jede Versuche ihn darauf hinzuweisen das er dort noch ein wenig anschieben soll oder nach vorne heben usw. waren umsonst weil es nur noch blöder wurde. Einfach nicht fähig und deutsch konnte er auch kaum. Die Ladung hat ausgeschaut als ob sie mit einem Bagger raufgekippt wurde. Weiß nicht ob man den bestrafen kann weil er zu dumm zum Staplerfahren ist??

    Lg. Daniel

    Lieber mit meinem Scania fahren, als mit deiner Alten gehen...

  • brauchst ja gar ned so weit schaun

    auf der deponie, auf jedem "lieferschein" steht drauf, der fahrer haftet für beladung und ladegewicht

    die putzen sich ganz einfach ab...

  • Zitat von "Driver78"

    Also ich muß mich dem Highwayman anschließen. Hast schon mal überlegt was mit all den Fahrern ist die Sonntag um 22 Uhr losfahren? 22Uhr + 4,5 std fahren +45min Pause +4,5 std fahren ergibt dann Montag ca 8 uhr morgen. So und jetzt 9 Std Ruhezeit dazu, dann darf er um 5 Uhr am Abend weiter Arbeiten oder fahren. Nur um 5 Uhr am Abend haben die meisten Fa. schon geschlossen. Daraus ergeben sich jetzt 2 Möglichkeiten.
    1) Du bleibst gleich von Montag 8 Uhr in der Früh bis Dienstag 7Uhr oder so stehen. Mal von dem abgesehen das es stinklangweilig ist bekommst du wahrscheinlich auch ärger mit dem Chef!

    Zu Möglichkeit 2: Du fährst Sonntag auf einer Blanko Scheibe los, schmeißt die irgendwo raus und fährst mit Deiner Scheibe am Montag den ganzen Tag laden und abladen!

    Dasselbe beim Thema Ladungssicherung! Jetzt soll mir bitte einer erklären wie ich zum Beispiel 24 Tonnen Eisenträger mit angenommen 9Meter Länge lade so das es Vorschriftsmäßig ist? Lade ich ganz an die Stirnwand, bin ich auf der Antriebsachse überladen, lade ich weiter nach hinten, so daß die Achsgewichte stimmen, kann ich die Ladung nach vorne nicht sichern. und bitte kommt mir jetzt nicht mit einem schlauen lehrfilm wo jemand voren Palletten rein schlichtet. Ersten zerdrückt es die paletten sowieso und 2 zweitens fährt keiner von uns 40 Leerpaletten zur Ladungssicherung spazieren...

    lg. Daniel


    und jetzt platzt mir der kragen

    wenn du das tuts bist einer von dehnen die de berufstand lkwfahrer nur schaden denndir ist die kohle die dein chef mit deiner einstellung verdient wichtiger als alles andere

    was tuts du wenn du um ca 15:00 (da bist du über 24 std auf, denn ich denke nicht das du am sonntag abend geschlafen hast und schon garnicht das du danach ausgeschlafen bist) vor lauter müdigkeit einschläfst und ein kind über den haufen fährst oder noch schlimmer wenn ein andere dein kind dir zusammen fährt

    sorry aber das musste sein so was wünsche ich niemand

    zum thema ladunssicherung ist moralisch einzig und alleine der fahrer verantwortlich und wenn er nicht in der lage ist sich durch eine unguten lader durchzusetzen dann hat er auch nichts im lkw verloren denn er ist gemeingefährlich

    zum rücksichern der ladung bist du als fahrer verantwortlich das du geeignetes sicherungsmateriel (ketten spanngurte füllmaterial auch aufblasbar usw.) in ausreichender menge mit dabei hast bzw. die die fa zur verfügung stellt ansonsten finger weg von solchen mafiosen firmen

    du stehst alleine vorm kadi

    zum them strafen der verlader wird selbstverständlich mit zur verantwortung gezogen sofern in der fahrer bekannt gibt, was sich aber nur fachmänner trauen denn dehen passiert sowas nicht und die anderen stümmper gehören weg von der strasse denn die wissen nicht einmal was für einen gefährlichen job sie haben

    und wer damit ein problem hat der sollte es aus rücksicht auf all die anderen mensch und güter, das fahren bleiben lassen


    sorry aber es musste raus ist aber nur meine persönlich meinung

  • Zitat von "Highwayman"

    eci bei welcher Firma fährst du, das würd mich mal Interessieren :007


    gefahrgut für eine grosse englische mineralölfirma

    bin aber schon quer durch europa von sondertransporten (zulang zuschwer zuhoch) über stückgut bis zum salatkopf alles gefahren

    und habe mich immer durchgesetzt aber auch deswegen schon auch mehrmals den job verloren und damit aber kein problem

    dafür ist mir auch noch nichts gröberes passiert

    beispiel was jedem zum nachdenken anreizen sollte:

    http://www.trucker-forum.at/forum/viewtopi…=asc&highlight=

    war der fahrer ausgeschlafen?
    mittwoch auf donnerstag um mitternacht - ich denk nicht aber das ist nur ein vermutung -
    so und wie heist es jetzt fast überall der verückte....... und das ist das was mich am meisten stört und wenn ich dann solche meinungen höre wie hier platzt mir der kragen

    aber so ist es halt

  • ich finde wir lkw fahrer sollten regelmäßig eine kostenlose schulung bekommen
    damit wir über alle neuerungen am laufenden sind
    ladesicherung usw
    denn ich bin mir sicher das sehr viele fahrer sich ned bewusst sind welche gefahr sie für den verkehr sind
    und wenn einer die schulung ned macht darf er nimma fahren
    und diese schulungen sollten nur in deutsch sein denn dann haben wir das problem nicht mit der komunukation zwischen den fahrern ned
    für verlader usw sollte das auch gelten

    denn denen ist es ja wurscht wie sie dich laden

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