Also mir wärs egal was meine zukünftige arbeitet, i wär sogar stolz wenns a Fahrerin is, hauptsache des Menschliche passt.
Die Telefonrechnung würd halt dann wieder steigen, alle Tage 40 bis 60 SMS und am Abend mal schnell 1 -2 stund teln.
obwohl bei mein Tarif ginge des kostenlos.
Sowas hört man doch immer wieder, die Frau kommt damit nicht klar!
Also ich bin 30, habe zuvor 6 Jahre im Büro gearbeitet für eine Firma in Amerika. Sprich, hatte ein Home Office.Tolle Sache, Firmenwagen, kein Chef, keine Kollegen in reichweite....aber ich war extrem viel unterwegs. Meine Frau is 3 Jahre jünger und sagte stetig zu mir, komm geh wieder LKW fahren. Lieber is es mir, Du bist nicht jeden Tag Zuhause, doch wenn, dann bist wieder entspannter und glücklicher.
Meine Frau weiß, das es mich immer zum LKW gezogen hat. Alleine schon in der Familienhistorie ganz deutlich zu sehen 
Also ich kann nur sagen, rein meine Meinung, der Job kann zwar eine Beziehung belasten, doch etwas zum scheitern zu bringen finde ich nicht! Da spielen i.d.R. noch andere Faktoren mit.
Es sei denn, Du kommst 6 Wochen am Stück nicht nach Hause! Das geht dann natürlich nicht gut!
lg in den Sonntag ,
Shelby
Da gebe ich Dir völlig Recht.Wir streiten zum Beispiel so gut wie gar nie,weil uns die Zeit zu kosbar ist.
Außerdem sind wir beide keine "Zusammenkleber"--ich glaube es würde öfter krachen,wenn wir täglich zusammen wären.
Und ich hab dann immer schon am Montag was,worauf ich mich die ganze Woche freuen kann.
Wenn man jedes WE nach Hause kommt,ist es sicher nicht so schlimm,als wenn man wochenlang weg ist.
Da kann dann eine Beziehung schon sehr darunter leiden.
Es ist auch sicher auch ein Unterschied,ob zu Beginn der Beziehung der Mann schon Fahrer war, oder erst später Fahrer wird.
Wenn er schon Fahrer ist,weiß sie worauf sie sich einläßt---aber wenn sie vorher gewohnt war ihn tägl.zu sehen, und dann nicht mehr---das kann schon schwierig werden.
Es ist auch sicher auch ein Unterschied,ob zu Beginn der Beziehung der Mann schon Fahrer war, oder erst später Fahrer wird.
Wenn er schon Fahrer ist,weiß sie worauf sie sich einläßt---aber wenn sie vorher gewohnt war ihn tägl.zu sehen, und dann nicht mehr---das kann schon schwierig werden.
lisi da muss ich dir zustimmen, das längst was ich weg war, waren 9 wochen, war aber nicht die regel :pfiff:
Wenn es bei Ausnahmen bleibt,ist es sicher nicht schlimm.
Am längsten war bei mir 6 Wochen---aber da hatte ich auch genug.
Ich bin absolut nicht scharf drauf,die Wochenenden irgendwo auf Rastplätzen rumzuhängen.
Das würde ich nicht mal ein Wochenende machen 
Ausser mir ist das Auto eingeangen. Da kann dann ja keiner was dafür. Oder ich möchte mal a Tour fahren weiter weg.
Ansonsten gehört das Wochenende mir!! Lasse mich nur unter der Woche verkaufen von der Dispo *lol* :sfunnypost:
Das würde ich nicht mal ein Wochenende machen
Ausser mir ist das Auto eingeangen. Da kann dann ja keiner was dafür. Oder ich möchte mal a Tour fahren weiter weg.
Ansonsten gehört das Wochenende mir!! Lasse mich nur unter der Woche verkaufen von der Dispo *lol* :sfunnypost:
na ja, aber mal eine frage, wie lange brauchst du, wenn du in wr.neudorf von hartge 2 wab übernimmst, und damit übern landweg nach afghanistan fährst? damals waren keine taliban, da waren es die mudschaheddin.
oder von wien nach damaskus, teheran, bagdad ? :pfiff:
na ja, aber mal eine frage, wie lange brauchst du, wenn du in wr.neudorf von hartge 2 wab übernimmst, und damit übern landweg nach afghanistan fährst? damals waren keine taliban, da waren es die mudschaheddin.
oder von wien nach damaskus, teheran, bagdad ? :pfiff:
Nun ja, die Frage stellt sich nicht. A: Hab i keinen WAB Zug und B: Würd ich da nicht hinfahren also ist C: mein WE gerettet!! 
heute würde ich das auch nicht machen, den was heute im fernverkehr gezahlt wird, da fahr ich lieber zuhause, und bin fast jeden tag zuhause, so hat jeder seine schmerzgrenze.
also mal ganz ehrlich.
der fernverkehr mit frauen oder andersrum die fernverkehrenden frauen ist/habens bestimmt nicht leicht.
und bestimmt ist die situation in allen berufen gleich.
zumindest in bezug auf -wie gehe ich mit nähe und distanz um-
auch gerade wenn zuviel zu intensive nähe in der beziehung gelebt wird, konnte ich beobachten, das die distanzierung früher oder später eintraf.
also warum nicht andersherum beginnen.
aus der distanz heraus nähe geschehen lassen.
die welt so sehen wie sie ist.
das soll heissen, sich ganz geziehlt um einen ernsthaften ausgleich bemühen.
einen ausgleich schaffen, in der nähe als dankbares gut anerkannt wird.
ich finde das ist der schwerere weg aber er führt wohin.
-das alles aus der sicht eines nicht fernfahrers-
viel spass noch mit diesem sehr bewegendem thema.
moechtegern
das soll heissen, sich ganz geziehlt um einen ernsthaften ausgleich bemühen.
einen ausgleich schaffen, in der nähe als dankbares gut anerkannt wird.
Es läßt sich sicher ein Ausgleich finden,wenn beide bereit sind Kompromisse zu schließen.
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