• Iveco mit einer Hommage an den Turbostar

    Der Nutzfahrzeughersteller stellte den S-Way TurboStar erstmals auf dem italienischen Grand Prix der FIA European Truck Racing Championship (ETRC) 2021 vor. Details gibt es hier.

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    Das neueste Iveco-Sondermodell ist dem TurboStar gewidmet, einem der kultigsten, legendärsten und innovativsten Lkw der Marke. "Mit seiner leistungsstarken Motorenpalette, zu der auch ein 420 PS starker V8-Motor gehörte, war der TurboStar in den 1980er-Jahren das Fahrzeug der Wahl für über 50.000 Kunden", erklärt Alessandro Massimino, Head of Marketing and Product Management Truck Business Unit und ergänzt: "Er prägte das Straßenbild in ganz Europa und war einer der ersten Lkw, die an den 24 Stunden von Le Mans teilnahmen. Wir legen dieses Sondermodell auf, um unseren Kunden diese Geschichte in Verbindung mit der unvergleichlichen Innovationskraft unserer Marke, wie sie im Iveco S-Way zum Ausdruck kommt, näher zu bringen. Sie ist ein Beweis für den Teamgeist, der uns seit jeher auszeichnet."

    Das Iveco S-Way Sondermodell TurboStar ist mit einem 570 PS starken Cursor-13-Motor, mit einer langen Hinterachsübersetzung von 2,31:1 für ein effizientes Downspeeding, einem automatisierten 12 Gang HI-Tronix-Getriebe, einem Dach- und Seitenspoiler, Voll-LED-Scheinwerfern, Fahrstilanalyse und Fahrerunterstützung, einer integrierten Reifendruck-überwachung (TPMS), einer vollautomatisch geregelten Klimaanlage sowie einer Standklimaanlage ausgestattet. Das Sondermodell profitiert von der fortschrittlichen Konnektivität des Iveco S-Way. Dazu zählen ein Infotainment-System mit Satellitennavigation, der Iveco Driver Pal, eine 4G-Konnektivitätsbox und Iveco Hi-Cruise.

    Die Optik der Ikone aus den Achtzigern wurde neu interpretiert und modernisiert, wobei die TurboStar-Zweifarbigkeit mit Rot und Metallic-Grau erhalten bleibt. Entlang des Fahrerhauses kommen, an die Form des Iveco S-Way angepasst, die klassischen Iveco Farben aus dieser Zeit – Gelb, Rot und Blau – zum Einsatz und erzielen eine eindrucksvolle Wirkung. Viele Zubehörteile, die für Fahrzeuge aus der Ära des ursprünglichen TurboStar erhältlich waren, wurden neu zum Leben erweckt, um der Turbo-Reihe Tribut zu zollen.

    Dazu gehören Chrombügel am Dachspoiler und den Seitenspoilern hinter dem Fahrerhaus und unterhalb der Seitenverkleidung.sowie verchromte Felgen und Türgriffe. Das speziell entwickelte Heckfenstergitter des TurboStar wurde an der Seitenwand des Fahrerhauses nachgebildet. Das Sondermodell des Iveco S-Way ist zudem mit einem in Silber-Metallic lackiertem Kühlergrill und Rückspiegelabdeckungen sowie mit einem Frontschutzbügel an der Stoßstange und einem Scheinwerferbügel auf dem Dach ausgestattet. Das verbindet die Tradition des TurboStar und die Erscheinung des Iveco S-Way perfekt miteinander.

    quelle: https://traktuell.at/a/iveco-mit-ei…n-den-turbostar

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Iveco-Service in Wöllersdorf an der Spitze Europas

    Die Iveco Austria Niederlassung Wöllersdorf hat es geschafft und konnte sich zur besten Iveco Truck Station in Europa küren.

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    Die Iveco Service Challenge ist ein europäischer Wettbewerb zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und der Förderung der Motivation und des Teamgeistes. Jedes Jahr veranstaltet Iveco die Service Challenge für die Iveco Truck Stops in Europa. Die Iveco Austria Niederlassung Wöllersdorf hat es erneut geschafft und konnte sich mit dem ersten Platz zur besten Iveco Truck Station in Europa küren. Ebenfalls auf dem Siegerpodest ist der Iveco Vertragspartner Rauch & Wagner in Premstätten, Steiermark, mit dem 3. Rang. D

    ie Niederlassungen Wien, Eugendorf und Hörsching sind ebenfalls unter den ersten zehn Plätzen zu finden. In der Iveco Service Challenge sind alle Werkstatt- und Ersatzteilmitarbeiter eines Betriebes Inkludiert – vom Serviceberater über den ANS und Diagnosetechniker. Bewertet wird nach verschiedenen KPIs in den Bereichen Werkstätte, Ersatzteile, Qualität und Produktsupport. Mit fast 100% Zielerreichung in allen Bereichen war Iveco Wöllersdorf der Sieg nicht zu nehmen.

    quelle: https://traktuell.at/a/iveco-servic…-spitze-europas

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  • ich hab so ja nichts mit denen am hut gehabt, also kenne da niemanden, aber wie wir da mal ein gewinnspiel fürs truckerforum machten,

    und ich dort nach gefragt habe ob sie was für uns hätten, hab ich auch gleich was bekommen, ist schon ein paar jahre her, waren super freundlich.

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    Das litauische Logistikunternehmen Vlantana hat seine Flotte mit umweltfreundlicheren Gasfahrzeugen ergänzt

    ©Iveco

    Iveco liefert 65 LNG-Lkw nach Litauen

    Der italienische Lkw-Hersteller hat 65 S-Way mit LNG-Antrieb an die litauische Spedition Vlantana ausgeliefert.

    Ulm. Das litauische Logistikunternehmen Vlantana hat seine Flotte um Fahrzeuge mit Gasantrieb ergänzt und 65 Iveco S-Way LNG angeschafft. Das Unternehmen, das über einen Fuhrpark von insgesamt 1650 Fahrzeugen verfügt, hat laut Iveco damit schon früh begonnen, seine Flotte auf LNG umzustellen - denn es gibt noch kein LNG-Tankstellennetz in Litauen. In einer ersten Phase setzt Vlantana die neuen Gas-Lkw denn auch auf europäischen Strecken mit einem entsprechenden Tankstellennetz ein.

    Eigene Tankstelle geplant

    Wie der Lkw-Hersteller weiter mitteilt, plane Vlantana jetzt, die erste LNG-Tankstelle Litauens auf dem eigenen Werksgelände in der Nähe von Klaipėda zu errichten, günstig gelegen an der wichtigsten Autobahn Litauens. (mh)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/iv…en-3054728.html

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    Iveco beliefert Amazon bis gasbetriebenen Sattelzugmaschinen

    ©Iveco Magirus AG

    Amazon übernimmt 1.064 gasbetriebene Iveco S-WAY Sattelzugmaschinen

    Damit will der Konzern seine Pakete ab 2022 europaweit emissionsarm verteilen.

    Ulm. Iveco freut sich über eine Bestellung von Amazon: Amazon hat von den insgesamt 1.064 bestellten Fahrzeugen bereits eine erste Charge mit S-WAY CNG (Compressed Natural Gas) Sattelzugmaschinen übernommen, die von Partnern in ganz Europa betrieben werden. Weitere 848 Einheiten werden ab Mitte 2022 ausgeliefert.

    In den 1.064 Lkw sind hochmoderne Cursor 13 Natural Gas Motoren von FPT Industrial verbaut. Zudem sind die größten verfügbaren 1.052-Liter-CNG-Tanks verbaut, die eine Reichweite von bis zu 620 Kilometern zwischen den Tankvorgängen ermöglichen. Die 848 Fahrzeuge, die im Jahr 2022 zur Auslieferung kommen, sind mit dem Iveco Driver Pal ausgestattet, dem sprachgesteuerten Fahrerbegleiter mit Amazon Alexa-Funktionen. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/am…en-3057608.html

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    • Offizieller Beitrag

    Iveco und Plus kündigen Pilotprojekt für autonomes Fahren an

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    Iveco plant neuen autonomen S-Way

    © Foto: Iveco Magirus AG

    Die Partner wollen die neue S-Way-Generation testen und in China sowie Europa anbieten.

    London. Iveco hat sich mit Plus, einem globalen Anbieter von Technologien für selbstfahrende Lkw, als europäischem Partner für den Start eines Pilotprojekts in Europa und China zusammengeschlossen, um mit der Validierung und Integration der autonomen Lkw-Technologie von Plus in die neueste Generation des Iveco S-Way zu beginnen.

    In diesem ersten gemeinsamen Versuch wird die Leistung des integrierten Plus-Systems im IVECO S-WAY in zahlreichen Umgebungen und unter verschiedenen Fahrbedingungen getestet und vorgestellt. Diese umfassenden Tests, bei denen sowohl die PlusDrive-Lösung mit Fahrer als auch die Technologie der Autonomiestufe 4 zum Einsatz kommen, tragen dazu bei, die Grundlage für die Produktion eines autonom fahrenden S-WAY zu bilden. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…hren-an-3104059

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    • Offizieller Beitrag

    IVECO und Plus kündigen Pilotprojekt für autonomes Fahren in Europa und China an

    IVECO, die Nutzfahrzeugmarke von CNH Industrial (NYSE: CNHI / MI: CNHI) hat sich mit Plus (ehemals Plus.ai), einem globalen Anbieter von Technologien für selbstfahrende Lkw, als europäischem Partner für den Start eines Pilotprojekts in Europa und China zusammengeschlossen, um mit der Validierung und Integration der autonomen Lkw-Technologie von Plus in die neueste Generation des IVECO S-WAY zu beginnen.

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    IVECO

    In diesem ersten gemeinsamen Versuch wird die Leistung des integrierten Plus-Systems im IVECO S-WAY in zahlreichen Umgebungen und unter verschiedenen Fahrbedingungen getestet und vorgestellt. Diese umfassenden Tests, bei denen sowohl die PlusDrive-Lösung mit Fahrer als auch die Technologie der Autonomiestufe 4 zum Einsatz kommen, tragen dazu bei, die Grundlage für die Produktion eines autonom fahrenden S-WAY zu bilden.

    Marco Liccardo, designierter Chief Technology & Digital Officer der Iveco Group, sagt:

    Als einziges Unternehmen für autonome Lkw-Technologie, das bereits damit begonnen hat, ein kommerzielles Produkt an Kunden im Schwerlastverkehr auszuliefern, hat Plus eine klare und überzeugende Strategie entwickelt, um zunächst eine Lösung mit Fahrer und dann einen autonomen Lkw der Stufe 4 auf den Markt zu bringen. Dies steht im Einklang mit unserer kundenorientierten Sichtweise eines stärker automatisierten und sicheren Lkw, der die Produktivität steigern und die Betriebskosten senken soll.”

    Shawn Kerrigan, COO und Mitbegründer von Plus:

    Wir haben immer betont, dass umfangreiche Tests erforderlich sind, um zu prüfen, ob ein autonomes Fahrsystem mit verschiedenen Wetterbedingungen, Geländeformen und Fahrszenarien zurechtkommt. Dieses Pilotprojekt wird unsere Bemühungen beschleunigen, mit der Produktion von autonomen Lkw zu beginnen, die die serienreife, leistungsstarke und vollständig autonome Fahrtechnologie der Stufe 4 von Plus mit dem umfassenden technischen Know-how von IVECO und dem Fokus auf Sicherheit und Nachhaltigkeit kombinieren”.

    Quelle: https://trans.info/de/iveco-autonomes-fahren-270512
    • Offizieller Beitrag

    VDO TIS-Web bei Iveco im Einsatz

    Nutzfahrzeughersteller Iveco setzt auf die TIS-Web-Flottenmanagementlösung von VDO, einer Marke von Continental Automotive.

    Der deutsche Automobilzulieferer und Tech-Konzern Continental sowie der italienische Nutzfahrzeughersteller Iveco setzen sich gemeinsam für mehr Sicherheit auf Europas Straßen ein. Durch die Integration der Funktionalitäten und Fahrerdaten aus der Flottenmanagement-Software TIS-Web von Continental in die Flottenmanagement-Services von Iveco bieten die beiden Mobilitätsunternehmen Flottenmanagern die Möglichkeit, sämtliche gesetzlichen Anforderungen des neuen EU-Mobilitätspakets ab 2022 einzuhalten. Zunächst bietet Iveco allen italienischen, deutschen und spanischen Kunden aktiv die TIS-Webintegration an, später soll der Service europaweit eingeführt werden.

    Management von Daten aus intelligenten Tachographen

    TIS-Web ist eine digitale Managementlösung zum Speichern, Abrufen und Analysieren von Daten aus intelligenten Tachographen. Flottenmanager, die ihre Fahrer und Fahrzeuge überwachen müssen, können die entsprechenden Daten damit nicht nur gemäß den gesetzlichen Vorgaben in Europa archivieren. Sie können auch auf Statistiken über alle Fahrer und Lkw-Aktivitäten zugreifen, und sie können anhand verschiedener Berichte den Fahrstil optimieren und die täglichen Aufgaben der Fahrer effizient organisieren.

    Flottenmanager können mit nur einem Klick die Einhaltung der Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten sowie der zulässigen Geschwindigkeiten überprüfen und auf einen Blick Informationen über Verstöße erhalten. Darüber hinaus kann die Lösung auch lokale und nationale Vorschriften berücksichtigen, so dass den Flottenmanagern nur die Informationen angezeigt werden, die für ihr Unternehmen oder die Länder, in denen sie tätig sind, relevant sind.

    Als cloudbasierter Dienst bietet TIS-Web den Flottenmanagern zudem einen ortsunabhängigen Zugriff, beispielsweise über die TIS-Web Smartphone-App. Kunden von Iveco, die noch nicht selbst die TIS-Web-Dienste abonniert haben, können jetzt ohne zusätzliche Hardware über die Flottenmanagement-Services von Iveco darauf zugreifen.

    Das Know-how von Continental über Tachographen kommt OEM-Flottenkunden zuguteSowohl das wettbewerbsintensive Branchenumfeld als auch die zunehmenden gesetzlichen Anforderungen zwingen die europäischen Flottenmanager zu Effizienzsteigerungen, um sich ihre Zukunft in der Branche zu sichern.



    quelle: https://traktuell.at/news/fleet-tis…gen-im-einsatz/

    • Offizieller Beitrag

    „Zeit für Veränderung – Zeit, am Leben zu bleiben“ – IVECO engagiert sich für die Initiative „Hellwach mit 80 km/h“

    2021 war leider das Jahr mit einem neuen traurigen Rekord in Bezug auf Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrer, die an einem Stauende in Deutschland ihr Leben verloren. Dabei spielen drei Ursachen eine Rolle: Ablenkung, Sekundenschlaf und gesundheitliche Probleme. Mit großem Abstand ist jedoch die Ablenkung durch Smartphone und Co. ein wesentlicher Unfalltreiber. Die Initiative „Hellwach mit 80 km/h" klärt unter anderem mit einer Info-Broschüre Fahrerinnen und Fahrer über die Grundlagen der Selbstverpflichtung zur Unfallvermeidung auf. IVECO unterstützt diese Initiative und informiert über kostenlose Infoblätter und Broschüren Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer, wenn sie ihr Fahrzeug ab Werk Ulm abholen.

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    Iveco

    Moderne Fernverkehrslastwagen wie der IVECO S-WAY verfügen über vielfältige Fahrerassistenzsysteme zur Unfallvermeidung wie den Notbremsassistenten oder eine automatische Distanzregelung. Die Unfälle am Stauende passieren jedoch nicht, weil die Systeme deaktiviert wurden, sondern weil die Fahrerinnen oder Fahrer die Systeme im letzten Augenblick übersteuern. Der Notbremsassistent reagiert im Notfall, wenn kein aktives Eingreifen aus dem Fahrerhaus erfolgt. Ein Lkw legt bei 80 km/h pro Sekunde 22 Meter zurück. Eine Warnung des Notbremsassistenten erschreckt leider viel zu oft die Fahrerin beziehungsweise den Fahrer bei einer Nebenbeschäftigung, was dann im Reflex zu einer Übersteuerung des Notbremsassistenten führen kann. Hauptursache ist mangelnde Aufmerksamkeit und Ablenkungen durch Smartphone-Nutzung, Essen und Trinken, der Griff zur Zigarettenschachtel in der Jacke auf dem Beifahrersitz und vieles mehr. Erschwerend hinzu kommen häufig unzureichender Abstand und Müdigkeit. Die „Initiative Hellwach mit 80 km/h” macht genau darauf aufmerksam.

    Dieter Schäfer, Ex-Verkehrspolizist und Mitbegründer des Vereins Hellwach mit 80 km/h e. V.:

    Zitat
    Mehr als 80 Prozent der tödlichen Unfälle passieren auf deutschen Transitrouten am Stauende vor Dauerbaustellen zu den bekannten Spitzenverkehrszeiten, meist ausgelöst durch Ablenkung und Unwissenheit über die Wirkungsweise von Fahrerassistenzsystemen. Daran wollen wir anknüpfen und aufmerksam machen. Es muss bei den Fahrerinnen und Fahrern in Fleisch und Blut übergehen, dass sie vor Fahrtantritt die Fahrstrecke auf Dauerbaustellen überprüfen und sich vornehmen, besonders dort aufmerksam, vorausschauend und partnerschaftlich zu fahren. Zudem ist eine theoretische und praktische Einweisung in die Sicherheitssysteme der Lkw nötig.”

    In einer Präventionsbroschüre erklärt Cartoon-Fahrer Max Achtzig in zehn einfachen Regeln, die zusammen mit Lkw-Fahrern entwickelt wurden, wie einfach sich Auffahrunfälle vermeiden lassen. IVECO unterstützt die Initiative und bietet die Broschüre in vielen Sprachen zum Download auf der Website unter https://max80.iveco.de/ an. Zudem liegt in jedem Neufahrzeug, das über das Werk Ulm ausgeliefert wird, ein Infoblatt aus, das die zehn Regeln zusammenfasst und einen QR-Code für den Download der kompletten Broschüren bietet.

    Zitat
    ’Drive the road of change’ heißt bei IVECO, nicht nur möglichst ökologisch und ökonomisch unterwegs zu sein, sondern vor allem auch sicher. Dank unserem kontinuierlichen Verbesserungsprozess erhalten Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer mit Neuheiten wie dem IVECO Driver Pal nicht nur Unterstützung bei der Routenoptimierung und Pausenplanung, sondern können per Sprachbefehl über Amazon Alexa auf Echtzeitinformationen aus der IVECO-Fahrer-Community und auf weitere Services zurückgreifen, während die Hände am Lenkrad und die Augen auf der Straße sind”, sagt Christian Sulser, Vorstand Vertrieb & Marketing der Iveco Magirus AG. „Wir unterstützen die Initiative ‚Hellwach mit 80 km/h’, um aufzuklären, da jede und jeder Tote am Stauende eine und einer zu viel ist

    quelle: https://trans.info/de/iveco-max80km-h-275958

    • Offizieller Beitrag

    Iveco: Daily feiert doppeltes Jubiläum in Valladolid

    Im spanischen Valladolid rollte der 700.000ste Iveco Daily vom Band – produziert wird das Fahrzeug dort seit 30 Jahren.

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    Grund zu jubeln hatten die Mitarbeiter des spanischen Iveco-Werks - dort wird die Daily-Baureihe seit 30 Jahren hergestellt. (Foto: Iveco)

    Im Iveco-Werk in Valladolid, Spanien, werden sowohl Fahrgestelle für die leichte Nutzfahrzeugbaureihe Daily als auch das Fahrerhaus der schweren Fahrzeugbaureihe S-Way produziert. Nun gab es doppelt Grund zu feiern, denn es wurde der 700.000ste Daily gefertigt - drei Jahrzehnte, nachdem das Fahrzeug zum ersten Mal im spanischen Werk in Produktion ging.

    Zitat
    „Der erste Daily lief am 11. März 1992 vom Band mit dem Ziel, neue Maßstäbe zu setzen“, so Jose Manuel Jaquotot, Leiter des Werks in Valladolid, und ergänzt: „Zusätzlich zu diesem Produktionsjubiläum ist im Januar der 700.000sten in Valladolid produzierte Daily vom Band gerollt. Wir arbeiten daran, den Erfolg des Werks in Valladolid und für den Iveco Daily in Spanien und Europa für weitere 30 Jahre zu gewährleisten, ohne dabei zu vergessen, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der letzten 30 Jahre dazu beigetragen haben.“

    Das Werk wurde im Jahr 1955 errichtet und am 13. September 1990 von Iveco übernommen, nachdem es zuvor im Besitz von Unternehmen wie Fada, Sava und Pegaso war. Kurz darauf ging man mit dem Daily in Produktion.

    Täglich werden derzeit 140 Exemplare hergestellt und 150 S-WAY-Fahrerhäuser. Aktuell sind Unternehmensangaben zufolge rund 1.100 Mitarbeiter im Werk angestellt.

    Eingeführt wurde das Fahrzeug-Modell im Jahr 1978, seitdem wird es laut Hersteller laufend aktualisiert und an die Kundenanforderungen angepasst. Insgesamt wurden nach Aussage des Unternehmens bisher mehr als drei Millionen Daily-Fahrzeuge hergestellt.


    quelle: Iveco: Daily feiert doppeltes Jubiläum in Valladolid - Lieferwagen, Vans und Transporter | News | TRANSPORT - die Zeitung für den Güterverkehr (Lkw, Speditionen, Fuhrpark, Nutzfahrzeuge, Verkehrspolitik, Wirtschaft) (transport-online.de)

    • Offizieller Beitrag

    Iveco / Hyundai: Kooperation bei Technologie und Plattformen

    Die Iveco Group und die Hyundai Motor Company wollen ein gemeinsames Ökosystem für alternative Antriebe bei Lkw auf den Weg bringen. Dafür wurde ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.

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    West-Fernost-Beziehung: Iveco und Hyunai wollen die Kräfte bündeln, um bei Brennstoffzellen, autonomem Fahren und Vernetzung schneller voranzukommen. | Foto: Iveco

    Die Iveco Group und die Hyundai Motor Company haben jüngst ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, um mögliche Kooperationen bei Fahrzeugtechnologien, der gemeinsamen Beschaffung und gegenseitigen Belieferung zu prüfen. Die Unterzeichnung fand bei der Hyundai Motor Company statt. Zu den Teilnehmern gehörten Gerrit Marx, CEO der Iveco Group, Marco Liccardo, Chief Technology & Digital Officer der Iveco Group, Jaehoon Chang, Präsident und CEO der Hyundai Motor Company, und Martin Zeilinger, Executive Vice President und Leiter der Commercial Vehicle Development Tech Unit der Hyundai Motor Company.

    Das MoU sei ein erster Schritt zur Bewertung des Potenzials der beiden Gruppen für eine Zusammenarbeit in den Bereichen Technologie und Plattformen, die Komponenten und Systeme umfassen, heißt es von Seiten Iveco. Fachgebiete von möglichem gegenseitigem Interesse betreffen elektrische Antriebe und Plattformen einschließlich Brennstoffzellensysteme, Fahrzeugautomatisierung und Konnektivität für Nutzfahrzeuge. Diese Vereinbarung ist ein weiterer Schritt in den voneinander unabhängigen Strategien der Iveco Group und der Hyundai Motor Company, um durch den Aufbau eines nützlichen Partnerschaftsökosystems führende zukunftsorientierte Lösungen für ein sich schnell veränderndes Umfeld zu schaffen.

    quelle: https://transport-online.de/news/iveco-hyu…rmen-65707.html

    • Offizieller Beitrag

    Ensemble-Projekt : Iveco testete markenübergreifenden Platooning-Technologie

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    In einem Projekt mit anderen Lkw-Herstellern aus Europa beteiligte sich Iveco an der Entwicklung von neuer Lkw-Technologie

    © Foto: Iveco AG

    Das 46-monatige von der EU mitfinanzierte Projekt mit mehreren Lkw-Herstellern hat gezeigt, dass Platooning eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung eines nachhaltigen Transports spielt und die Verkehrseffizienz verbessert.

    Ulm. Der Startschuss für das Ensemble-Projekt, das von der Europäischen Union mitfinanziert und von der unabhängigen niederländischen Forschungsorganisation TNO geleitet wurde, fiel im Juni 2018 und hatte zum Ziel, eine sichere markenübergreifende Platooning-Technologie zu entwickeln, zu testen und zu validieren sowie ihre Durchführbarkeit unter realen Verkehrsbedingungen zu demonstrieren und C-ITS-Kommunikationsdienste zu integrieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Konsortium die sechs großen europäischen Lkw-Hersteller, die europäische Organisation Intelligent Transportation System (ITS) ERTICO, den europäischen Verband der Automobilzulieferer (CLEPA) sowie Wissenspartner wie die Gustav-Eiffel-Universität und die Vrije Universiteit Brussel gebündelt.

    Aus dem Projekt gehen neue Technologien hervor

    Die Ergebnisse des nun abgeschlossenen Projekts wurden vom Ensemble-Konsortium nun in Brüssel öffentlich vorgestellt. Im Rahmen des Projekts wurde in Abstimmung der teilnehmenden Lkw-OEMs eine markenübergreifende Technologie entwickelt. Dazu gehörte auch die Spezifikation eines sicheren Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsprotokolls (V2V), um das richtige Verhalten und die Reaktion jedes einzelnen Lkw im Platoon in jeder Verkehrssituation sicherzustellen. Diese Technologie wurde am 23. September 2021 in Spanien, in der Region Barcelona, unter realen Verkehrsbedingungen erfolgreich eingesetzt, als sieben von den beteiligten Herstellern vorbereitete Lkw in einem vollständig koordinierten Platoon zusammen fuhren.

    Das Projekt hat auch zwei Lkw-Platooning-Funktionen definiert: Platooning als Unterstützungsfunktion (PSF – Platooning as Support Function), basierend auf bewährter Technologie und in der Lage, alle im heutigen Verkehr vorkommenden Anwendungsfälle zu bewältigen, und Platooning als autonome Funktion (PAF – Platooning as Autonomous Function), der Zwischenschritt zu einem vollständig autonomen Lkw, der bisher nur theoretisch definiert ist. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…nologie-3148738

    • Offizieller Beitrag

    IVECO T-WAY gewinnt begehrten Red Dot Design Award

    Die internationale Jury des Red Dot Design Awards hat dem IVECO T-WAY, dem toughen Lkw innerhalb der schweren IVECO Produktbaureihen und entwickelt für schwere Offroad-Einsätze unter extremen Bedingungen , die prestigeträchtige Auszeichnung für sein herausragendes Design und seinen hohen Innovationsgrad verliehen.

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    IVECO T-WAY

    Der IVECO T-WAY hat den renommierten Red Dot Design Award in der Kategorie Produktdesign gewonnen. Diese Auszeichnung, deren Geschichte bis ins Jahr 1955 zurückreicht, hat sich international als begehrtes Qualitätssiegel für gutes Design etabliert. Die Jury, bestehend aus rund 50 internationalen Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, hat eine neue Rekordzahl an Produkteinreichungen von Unternehmen und Designstudios nach Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität und Langlebigkeit bewertet und den IVECO T-WAY für sein herausragendes Design ausgewählt.

    Das Design des IVECO T-WAY konzentriert sich darauf, die Hauptelemente der schweren IVECO Way-Baureihe auf den spezifischen Offroad-Einsatz zu übertragen. Der T-WAY greift alle stilistischen Merkmale der IVECO DNA auf wie das prominent platzierte Logo, das den detaillierten und unverwechselbaren Kühlergrill dominiert, oder die charakteristische Form der Scheinwerfer. Diese Elemente sind in ein Gesamtdesign integriert, das die Fähigkeit des Fahrzeugs vermittelt, auch die härtesten Offroad-Einsätze zu meistern. Der T-WAY zeichnet sich durch sein robustes, aber dennoch stilvolles Außendesign aus, bei dem die ästhetischen Proportionen zwischen Fahrerhaus und Fahrgestell zusammen mit der stabilen Vollmetall-Stoßstange und den Schutzgittern an den Scheinwerfern Kraft und Vertrauen ausdrücken. Jedes Detail ist auf maximale Funktionalität im Offroad-Einsatz ausgelegt. Stil und Funktion vereinen sich in Designmerkmalen wie in den Metallecken des Stoßfängers, die die Scheinwerfer schützen und sich bei Beschädigungen leicht austauschen lassen.

    Das toughe Äußere des IVECO T-WAY wird mit einem Innenraum kombiniert, der auf Fahrerkomfort und Sicherheit ausgerichtet ist und sich durch hervorragende Ergonomie, integrierte Technologie und fortschrittliche Konnektivität auszeichnet. Das Armaturenbrett ist auf die Anforderungen der Fahrerinnen und Fahrer zugeschnitten, mit leicht zu erreichenden Bedienelementen, die in Funktionsbereiche unterteilt sind. Die verwendeten Materialien und die Verarbeitung orientieren sich an den Standards der Automobilindustrie und sind dem Offroad-Einsatz angepasst. Details wie die Metallrahmen am Lenkrad und im Infotainment-Bereich erinnern an das Styling des Außendesigns und schaffen ein 360-Grad-Erlebnis des IVECO T-WAY.

    Marco Armigliato, Head of Industrial Design, Iveco Group, erklärt:

    Zitat
    Wir sind sehr stolz darauf, dass das Design des IVECO T-WAY mit einem so renommierten Award ausgezeichnet wurde. Es handelt sich um ein Design, das ehrgeizig Standards wie Robustheit, Zuverlässigkeit, Effizienz und Fahrerorientierung erhöht und dabei Funktion und Stil effektiv verbindet. Der T-WAY wurde bereits im letzten Jahr vom Rat für Formgebung in der Kategorie Utility Vehicles zum ‚Excellent-Product-Design’-Gewinner beim German Design Award gekürt. Der Red Dot Design Award ist ein weiterer Beleg dafür, dass der IVECO T-WAY seinen hohen Designanspruch erfolgreich umsetzt.”

    Der IVECO T-WAY ist das schwere Offroad-Fahrzeug der Marke, ein Spezialist in Sachen Leistungsfähigkeit, Robustheit und Langlebigkeit in schwierigem Gelände, mit überdurchschnittlicher Nutzkapazität. Ergänzt wird er durch den IVECO X-WAY, das Crossover-Fahrzeug der Marke, das stabiler und robuster ist als ein reines Straßenfahrzeug, jedoch mit einem hohen Fahrkomfort und voller Fernverkehrstauglichkeit punktet. Somit ist er prädestiniert für einen gemischten Einsatz für die Straße und Offroad-Strecken auf den letzten Kilometern, um die Baustelle zu erreichen.

    quelle: IVECO T-WAY gewinnt begehrten Red Dot Design Award | trans.info

    • Offizieller Beitrag

    S-Way LNG für die Baustelle

    Trotz der gestiegenen Kraftstoffpreise hält Iveco weiter an LNG fest. Der Hersteller hat jetzt eine neue Modifikation seines bewährten S-Way NP mit einem Aufbau für das Baugewerbe präsentiert.

    Pritsche, Ladekran, verbesserter Stoßfänger. Mit diesen Argumenten kommt der neue Iveco S-Way LNG für das Baugewerbe daher. Das Fahrzeug, das der italienische Lkw-Bauer jetzt präsentiert hat, ist ab sofort bestellbar.

    Basis des Modells ist die 6x2 Fahrgestell-Variante der aktuellen S-Way LNG-Baureihe. Angetrieben wird der Gaser von einem 460 PS starken Cursor 13-Motor, der sich für die Euronorm VI E qualifiziert. 390 Kilogramm verflüssigtes Erdgas finden in den zwei 540 Liter großen Tanks Platz, was laut Iveco für bis zu 1600 Kilometer Strecke reicht. Der Motor soll den Herstellerangaben zufolge auch vollumfänglich für Bio-LNG geeignet sein.

    Spezialaufbau für Baustellenfahrzeuge

    Ausgerüstet wird der S-Way mit einer Baustoffpritsche von Kunath Fahrzeugbau mit 6500 Milimetern Länge und 2480 Millimetern Breite. Der Aufbau mitsamt Stirnwand sind aus feuerverzinktem Stahl gefertigt. Auswahl besteht bei der Höhe der Bord- und Stirnwände.

    Für die Ladetätigkeiten setzt Iveco auf einen 23-Metertonnen-Kran aus dem Hause Palfinger. Der PK 24.001 SLD 5 hebt maximal 6200 Kilogramm und kann auf eine Länge von knapp 15 Metern ausgefahren werden.

    Komplettiert wird das Gespann durch einen Stoßfänger aus Stahl und Kunststoff, der laut Iveco bei Beschädigungen einzeln ausgetauscht werden kann. (ff)

    quelle; S-Way LNG für die Baustelle | verkehrsrundschau.de

    • Offizieller Beitrag

    Iveco hat den Daily 2022 weiter modernisiert

    In der Modellversion 2022 glänzt der Daily mit noch mehr Drehmoment und längeren Ölwechselintervallen beim Getriebe. Das adaptive Fahrwerk Air-Pro sorgt für optimalen Fahrkomfort und verringerte Seitenneigung. Außerdem auf Wunsch im Cockpit: Amazon Alexa.

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    quelle: https://traktuell.at/news/iveco-hat…r-modernisiert/

    • Offizieller Beitrag

    Iveco präsentiert neue Funktionen in der App für Lkw-Fahrer

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    Die neue App von Iveco soll Fahrer des Iveco S-Way unterstützen© Foto: Iveco Trucks

    Die Funktionen der App sollen den Umgang mit einem Iveco S-Way einfacher machen. Diese informiert beispielsweise über den Zustand des Lkw.

    Iveco hat in der aktuellen Version der Iveco On Easy Way App neue Funktionen eingeführt, um die Bedienung an Bord des S-Way zu vereinfachen. Der Fahrer kann jetzt das Fahrerhaus und die Fahrzeugmanagementfunktionen über sein Mobilgerät steuern und auf eine Vielzahl von digitalen Iveco On Services zugreifen. Die neuen Funktionen verbessern das Fahrerlebnis weiter und erleichtern die Interaktion mit dem Fahrzeug.

    Die neue Version führt nützliche Push-Benachrichtigungen über den Zustand des Fahrzeugs und Benutzerinformationen ein. Besonders wichtig sind dabei die Informationen über Warnungen aus dem Control Room und zu Over-the-Air-Updates, die dem Fahrer dabei helfen, Pannen zu vermeiden und die Betriebszeit des Fahrzeugs zu maximieren. Die Benachrichtigungen erscheinen wie bei anderen Apps mit einem roten Punkt auf dem Mobilgerät des Fahrers und lassen sich über das Infotainment-System lesen.

    Zudem sind Push-Benachrichtigungen jetzt im Iveco Driver Pal integriert, sodass der Fahrer, wenn er einen Fernsteuerungsbefehl wie die Klimatisierung oder die Heizung über Amazon Alexa aktiviert, eine Bestätigung über eine Push-Benachrichtigung in der Easy Way App erhält. (ste)

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…-fahrer-3197117

    • Offizieller Beitrag

    Iveco: Leichtes 8x4-Fahrgestell für den Betonmischer

    Auf Basis der X-Way Baureihe realisiert Iveco ein nur 8900 kg schweres Leicht-Fahrgestell in „Super-Loader-Version“ für den Betonmischer-Einsatz.

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    Den Iveco X-Way gibt es als besonders leichtes und damit nutzlaststarkes 8x4-Fahrgestell für den Betonmischer. Herzstück ist der nur 8,7 Liter große Cursor 9 mit 400 PS/1.700 Nm. Foto: Iveco

    Als Fahrgestell für den Fahrmischer-Einsatz empfiehlt Iveco das Fahrgestell mit dem etwas sperrigen Namen „AD360X40BZ OFF“. Dahinter verbirgt sich ein 8x4-Standardfahrgestell des IVECO X-WAY mit 4.250 Millimetern Radstand, einem technisch zulässigen Gesamtgewicht von 36 Tonnen, Blattfedern und dem 400 PS starker Cursor-9-Motor. Der leichte, nur 8,7 Liter große Sechszylinder liefert in seiner stärksten 400-PS-Variante ein Drehmoment von 1.700 Nm. Für Aufgaben, die mehr Leistung erfordern – etwa in bergiger Topographie – bietet Iveco für das Mischer-Fahrgestell auch den Cursor 11 mit 11,1 Liter Hubraum und 420,460 oder 480 PS an.

    Das kurze Active-Day-Fahrerhaus mit Flachdach und Rückwand-Fenster sei, so Iveco, das ideale Fahrerhaus für Fahrmischfahrzeuge. Es sei leicht, bequem und begünstige eine hohe Nutzlast. Die laut Hersteller vorzugsweise eher etwas spartanische Innenausstattung helfe zudem dabei, den Arbeitsplatz mit einfachen Mitteln sauber zu halten. Das „OFF“-Setup gewährleiste mit einer Geländezulassung nach N3G-Standard eine hohe Steigfähigkeit und einen großen Böschungswinkel von mehr als 25 Grad vorne. Somit sei der Iveco X-Way Super Loader prädestiniert sowohl für den Einsatz auf der Straße als auch für Schlechtweg-Strecken der letzten Meile hin zur Baustelle. Trotz Leichtbau kommt der X-Way Superloader mit einem robusten 7,7 mm starken Leiterrahmen für hohe Beanspruchung. Mit dem optional erhältlichen 6,7-mm-Rahmen ließe sich das Leergewicht abermals reduzieren.

    Mit Individualausstattungen wie Aluminium-Felgen und Aluminium-Luftkesseln seien zudem weitere Gewichtsoptimierungen im dreistelligen Kilogrammbereich möglich. Auch die Wahl der Abgasanlage trage zu einem optimierten Leergewicht bei. Der Einsatz entscheidet: Während das horizontale Abgas-Endrohr im Chassis-Bereich weniger Gewicht ermöglicht, halte das senkrecht hinter der Kabine stehende Abgas-Endrohr den Bereich rund um das Fahrzeug abgasfrei.

    Ohne geeignete Nebenabtriebe nur die Hälfe Wert

    Der X-Way bietet Iveco zufolge eine Auswahl permanent zugeschalteter Nebenabtriebe, die anwendungsgerecht für den Fahrmischer-Einsatz konzipiert seien. Bis hin zu einem sogenannten Sandwich-PTO (ZF), der eine Drehmomentabnahme bis 2.450 Nm zulässt. Ideal zum Beispiel für einen Fahrmischer in Verbindung mit einer Betonpumpe: Hier werden hohe Drehmomente im Dauereinsatz gefordert, die der Sandwich-PTO, als Baukasten-Modul zwischen Motor und Getriebe geschaltet, problemlos und verschleißarm liefert.

    Damit der Fahrkomfort bei der täglichen verantwortungsvollen und anstrengenden Arbeit nicht zu kurz kommt, liefert Iveco optionale Sonderausstattungen wie eine Klimaanlage, ein DAB+-Radio und den Hi-Komfort-Fahrersitz mit Lendenwirbelstütze und einer dreistufigen Lüftungs- und Heizfunktion. Zahlreiche weitere Individualausstattungen wie ein Scheinwerferschutzgitter, eine Steinschlagschutzbeschichtung des Fahrgestells, eine Kühlerabdeckung unter dem Stoßfänger, Freischaukel-Modus oder eine Berganfahrhilfe und vieles mehr kann Iveco für den X-Way über die Sonderausstattungsliste beisteuern.

    Der X-Way SL 8x4 mit Fahrmischer-Aufbau von diversen Herstellern ist laut Iveco direkt per Einrechnungsgeschäft bei den Händlern, beziehungsweise als sofort verfügbares Fahrzeug im „Order & Drive"-Programm von Iveco erhältlich.

    quelle: https://transport-online.de/news/iveco-lei…cher-72597.html

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