• Jubiläum: Setra feiert 60. Geburtstag BUS.gif


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    SETRA S8 aus 1951


    Setra feiert seinen 60. Geburtstag.
    Vor 60 Jahren hat Otto Kässbohrer den ersten Setra-Omnibus auf die Räder gestellt.
    In einer Pressekonferenz zu Beginn der großen Feierlichkeiten
    erinnerte Markenchef Lothar Holder an die Verdienste des Fahrzeugbauers
    Otto Kässbohrer. Er habe die Grundlage geschaffen, Busse mit
    selbstragenden Karosserien in Serie zu fertigen. Eine Aufnahme von Setra-Mitarbeitern,
    die ein Bus-Gerippe tragen wurde analog zum historischen Foto von sechs
    Setra-Arbeitern gezeigt, die eines der ersten Gerippe halten. Holder
    wies zudem auf die Integration des Unternehmens in die Daimler-AG vor 16
    Jahren hin. Setra profitiere insbesondere bei Forschung, Entwicklung
    und Versuch von dem Konzern. Zu einem großen Festakt mit
    Daimler-Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler am Freitagabend erwartet
    das Unternehmen mehr als 500 Gäste. Zu dieser Gelegenheit wird Setra
    auch seinen 100.000sten Omnibus übergeben.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

    Einmal editiert, zuletzt von Maxl (15. Mai 2011 um 12:34)

  • Neues Gesicht für den Citaro



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    Mercedes hat den Stadbus Citaro erneuert.

    Außen trägt der Bus ein freundlicheres Gesicht mit großen
    Scheinwerfern und integriertem Tagfahrlicht. Die Lichtausbeute der
    serienmäßigen Hauptscheinwerfer ist laut Mercedes höher. Die
    Seitenscheiben sind tief heruntergezogenen, die Segmente der
    Seitenbeplankung greifen um die Unterkante des Fahrzeugs und schützen
    das Saumprofil.

    Von seinem Vorgänger übernimmt der neue Citaro
    die Motoren. Längere Wartungsintervalle für Automatikgetriebe und
    Hinterachse und den Filter der Fahrerplatz-Belüftung sollen die Kosten
    senken. Innen bietet der Mercedes ein neues Haltestangen-Konzept mit
    Werbe-Einlegern Der Fahrgastraum überzeugt mit helleren Farben und eine
    ruhige Deckengestaltung. Zum neuen Beleuchtungskonzept des Citaro
    gehören eine großflächige Ausleuchtung von Ein- und Ausstieg, eine
    indirekte Beleuchtung der Dachrandklappen sowie optionale Leseleuchten.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Viseon LT: Trolleybus für heiße Länder trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7480/


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    Viseon hat den Trolleybus LT20 vorgestellt.
    Mit 19,50 Meter Länge
    ist er das erste Modell eines kompletten Baukastens für
    Niederflur-Trolleybusse. Auf diese Weise will Viseon künftig
    verschiedene Baulängen vom Solobus mit zwölf Meter Länge bis zum 21,15
    Meter langen Vierachs-Gelenkbus für 180 Personen darstellen.


    Wichtigste Merkmale des Viseon LT20 sind, neben seinem tramähnlichen Design, die von Viseon
    entwickelte Deckengestaltung des Fahrgastraums mit integriertem
    Raumklimatisierungskonzept sowie die Traktionstechnik von Vossloh-Kiepe
    mit elektronischer Isolationsüberwachung und einem kompakten Dachmodul,
    in dem die Wechselrichter für Antrieb, Bordnetz und Klimaanlage
    zusammengefasst sind. Das neue Klimatisierungskonzept ist laut Viseon
    besonders für Länder mit heißem Klima geeignet. Dementsprechend gehen
    die ersten zwölf Viseon-LT-Busse nach Saudi-Arabien. An der
    King-Saud-Universität in Riad soll damit ein Nahverkehrssystem errichtet
    werden.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7481/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7482/

  • Bus-Vorstellung: Doppeldecker für London

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    Im Herbst wird Transport for London den ersten von fünf
    Prototypen der neuen Doppeldecker-Generation auf die Straße schicken.
    Unter der modern anmutenden Karosse steckt ein Hybridantrieb, der nur
    noch 28 Liter Diesel verbrauchen soll.

    Die roten Doppeldeckerbusse von London sind jedermann
    wohl bekannt, sind sie doch ein Wahrzeichen der englischen Hauptstadt.
    Bekannt ist nun auch das Aussehen des Doppeldeckers, der bereits im
    Herbst den Linienbetrieb aufnehmen soll. Anhand eines Modells im Maßstab
    eins zu eins präsentierte der ÖPNV-Anbieter Transport for London (TfL)
    das Design.

    Der Verbrauch liegt bei 28 Liter pro 100 Kilometer

    Ungeklärt ist bislang indes, wie hoch der Verbrauch
    ausfällt. Und dennoch: Die Erwartungen sind hoch. Der neue Hybridantrieb
    soll im Schnitt nur noch 28 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer
    verbrauchen. „Damit liegen wir noch einmal 15 Prozent unter den Werten
    der aktuellen Hybridbusse“, sagt Mike Weston, technischer Direktor von
    TfL. Das Vertrauen rührt aus den in den vergangenen zwei Jahren
    gesammelten Erfahrungen und aus einem Fuhrpark mit mehr als 200
    Hybridbussen.

    Wrightbus soll den Doppeldecker fertigen

    Der irische Hersteller Wrightbus soll den Doppeldecker
    fertigen und setzt auf einen Dieselmotor von Cummins vom Typ ISBe5 mit
    178 kW (242 PS). Das 6,7 Liter große Aggregat legt 1.005 Newtonmeter
    (Nm) bei 1.500 Touren an die Welle. Neben Leichtbau ist laut Weston eine
    weitere wichtige Zutat für einen sparsamen Antrieb das Elfa-System von
    Siemens. Elektromotoren arbeiten beim Bremsen als Generatoren und
    speisen Strom in Lithium-Ionen-Akkus zurück. Das System habe aber noch
    einen anderen Vorteil. In sensiblen Innenstadtbereichen Londons können
    die neuen Doppeldecker rein elektrisch, also völlig emissionsfrei und
    geräuscharm fahren.


    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8245/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8246/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8247/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8248/


    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Abgastechnik: Euro 6 im Mercedes-Reisebus


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    Der Satz sitzt: "Vor dem Hintergrund von Euro 6 halte ich es für
    wettbewerbsentscheidend, überhaupt einen Zweiachser mit 11,5 Tonnen
    Hinterachslast hinzukriegen." Evobus-Technikchef Richard Averbeck ist
    bekannt für klare Worte.

    Dieses hier schüttelt wirtschaftlich denkende Busunternehmer in
    Ländern mit knappen Gewichtsvorgaben erst einmal durch. Zweiachser mit
    Drei-Sterne-Bestuhlung sind jetzt schon heikel, nun wird's noch
    kritischer. Averbeck zum Hintergrund: "Über Euro 6 kommen bis zu 300
    Kilogramm Gewicht ins Fahrzeug." Die Zusatzlast ist außerdem nach der
    Hinterachse positioniert, mit entsprechender Hebelwirkung. Die
    Angelegenheit ist vertrackt: Euro 6 klappt nicht ohne höhere
    Kühlleistung, ohne Partikelfilter, ohne die Kombination von SCR-Technik
    und Abgasrückführung. Der Motor mutiert zum Nebenaggregat, eingeschnürt
    von Komponenten aus der Welt der chemischen Industrie. Das führt zu
    einem gewichtigen Heck, sehr eng wirds ebenfalls. Für Mercedes und Setra
    kommt im Wortsinn erschwerend ein mächtiger Diesel hinzu: Der neue OM
    471, ein Reihensechszylinder mit 12,8 Liter Hubraum, baut mit seinen
    zwei oben liegenden Nockenwellen sehr hoch und ist mit rund 1.150
    Kilogramm Gewicht ein deftiges Stück Eisen.

    Komplett neuer Motorraum

    Seine Unterbringung im Heck "ist eine größere Operation", erläutert
    Averbeck. Projektleiter Peter Schumacher und sein Team haben einen
    komplett neuen Motorraum entwickelt. Die Maschine erhält für den Einsatz
    im Bus eine platzsparende, extrem flache Ölwanne. Gänzlich andere
    Temperaturverhältnisse verlangen nach enormer Kühlleistung. Doch
    zusätzliche Öffnungen der Karosserie bedeuten mehr Geräusch und größere
    Verschmutzung. Also muss eine ausgeklügelte Kühlung her. Der Kühler
    wandert nach rechts, eine Wand schottet ihn vom Diesel ab. Hinzu kommt
    eine ausgetüftelte Kühlluftführung mit Entlüftung durch ein großes
    Gitter rechts in der Motorklappe. An Statur gewonnen hat auch der
    Auspufftopf. Er ist mit SCR-Technik, Oxikat und Partikelfilter gefüllt,
    alles zugunsten des Wirkungsgrads zweiflutig und großformatig angelegt.
    "In Größe, Gewicht und Kosten ein beeindruckendes System", fasst
    Averbeck zusammen.

    Enormer Erprobungsaufwand

    Ebenso beeindruckend ist auch der Erprobungsaufwand. Ein Dutzend
    Busse ist im Dauerlauf unterwegs. Sie legen jeweils etwa 300.000
    Kilometer zurück. 1.150 Testkilometer am Tag bedeuten Törns von 20
    Stunden am Stück. Gefahren wird in der Türkei, bei wechselndem Klima
    zwischen glühender Hitze und klirrender Kälte.

    12.000 Euro für Euro 6

    Kosten sind im Zusammenhang mit Euro 6 ein unsympathisches Stichwort.
    Zusatztechnik für Abgasrückführung und Partikelfilter, dazu die
    Entwicklung, das wird sich beim Reisebus auf etwa 12.000 Euro pro Wagen
    summieren.

    Premiere im Herbst

    Ihre Omnibus-Premiere wird die neue Maschine mit Euro 6 im Herbst in
    den Dreiachsern von Mercedes und Setra feiern. Ihr Mumm ist beachtlich:
    Die Leistungsstufen heißen 350 kW (476 PS) mit 2.300 Nm Drehmoment und
    375 kW (510 PS) mit 2.500 Nm. Die Zweiachser werden wohl etwa ein Jahr
    später folgen, jedoch mit schlankerer Maschine: Zur neuen Motorenfamilie
    von Mercedes-Benz gehört auch ein Reihensechszylinder mit 10,6 Liter
    Hubraum. Sein Leistungsvermögen dürfte sich zwischen 260 kW (354 PS) und
    330 kW (449 PS) bewegen. Das Gewicht wird sich auf eine Tonne belaufen -
    dann stimmt die Bilanz, Zweiachser haben Zukunft.

    Daimler verspricht extrem lange Haltbarkeit

    Aber auch der dicke Motor hat außer seiner Kraft weitere sympathische
    Seiten: Daimler verspricht extrem lange Haltbarkeit, es wird bei
    Ölwechselintervallen von 90.000 Kilometern bleiben. Dazu läuft die
    Maschine dank Common-Rail-Einspritzung weicher und sympathisch leise,
    das Verbrennungsgeräusch klingt weniger hart, als seit Euro 4 gewohnt.
    Bis zu einem Fahrbericht wird's noch dauern, zum ersten Hörbericht hat
    es schon gereicht: Den turbinenartig-metallischen Sound kennt man aus
    Nordamerika, dort arbeitet der schwere Junge bereits in vielen Lkw sowie
    in drei Dutzend Setra.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Mercedes-Benz: Neue Euro-6-Motoren für den Citaro

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    Mercedes bietet im Citaro neue Euro-6-Motoren an. Trotz des
    zusätzlichen Gewichts der neuen Aggregate konnten die Schwaben den
    Verbrauch des Linienbusses um rund fünf Prozent im Schnitt reduzieren.

    Die beiden Euro-6-Motoren OM 936 und OM 470 arbeiten mit
    Zylinderdrücken von mehr als 200 bar. Im neuen Reihensechszylinder OM
    936 mit 7,7 Liter Hubraum reicht der Einspritzdruck bis 2.400 bar. Der
    OM 470 mit 10,7 Liter Hubraum drückt den Kraftstoff mit einem Druck von
    bis zu 2.100 bar in die Brennräume.

    Länger ausgelegte Achsübersetzungen

    Beide Motoren sollen durch ein maximales Drehmoment schon kurz
    oberhalb der Leerlaufdrehzahl bestechen. Dank der daraus resultierenden
    Leistungscharakteristik hat Mercedes die Achsübersetzungen in fast allen
    Fällen länger als bei den bisherigen Motoren ausgelegt. So beträgt die
    Übersetzung der Serienachse beim Solo-Stadtbus jetzt 6,21 statt wie
    bisher 7,37. Beim Solo-Überlandbus beträgt sie 5,77 statt 6,21.

    Wartungs- und Reinigungsintervalle von 120.000 Kilometer

    Bei der Abgasnachbehandlung kombiniert Mercedes einen geschlossenen
    Partikelfilter mit einem SCR-Katalysator. Die Abgasanlage sitzt unten
    rechts im Motorraum und ist beim OM 936 einflutig und beim OM 470
    zweiflutig ausgelegt. Der Partikelfilter ist so dimensioniert, dass
    seine Aschespeicherkapazität Reinigungsintervalle von 120.000 Kilometer
    oder zwei Jahre ermöglicht. Die Ventile der neuen Motoren werden über
    obenliegende, gebaute Nockenwellen betätigt. Das heißt, die
    Nockenwellen basieren auf einem Rohr, auf das die Nocken aufgeschrumpft
    werden.

    Verstellbare Auslassnockenwelle

    Im OM 936 kommt ein sogenannter Variable Camshaft Phaser zum Einsatz.
    Damit ist eine verstellbare Auslassnockenwelle gemeint. Mit der
    Verstellung der Steuerzeiten steigt das Temperaturniveau im Abgastrakt,
    wodurch sich die Regeneration des Partikelfilters unterstützen lässt.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Setra Comfort-Class: Alles im Fluss

    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/Setra-Design-articleOpeningImage-656845d0-76384.jpg]

    Die neue Comfort-Class von Setra nimmt Gestalt an. Sie bleibt
    sachlich, erhält jedoch mehr Pfiff. Premiere wird der Reisebus im Herbst
    auf der IAA feiern.

    Auf der Straße dreht die neue Setra Comfort-Class der Baureihe 500
    zurzeit getarnt ihre Runden, noch läuft die Erprobung auf Hochtouren.
    Zuvor haben Designer trotz aller Ernsthaftigkeit bei ihren ersten
    Entwürfen lange vor dieser Testphase ihre Freiheiten genutzt.

    Gehobene und gut gepflegte Marken

    Die Wahrheit der Comfort-Class 500 liegt zwischen
    Erlkönig-Schnappschuss und Designstudien. Auch der neue Setra ist ein
    Setra: Gehobene und gut gepflegte Marken zeichnen sich durch ein
    "evolutionäres" Design aus, das nicht bei jedem Modellwechsel alle
    Stilmerkmale über Bord wirft. Ähnlich kennt man’s vom Anblick feiner
    Limousinen vom Schlage Audi, BMW oder Mercedes.

    Aus gutem Grund ist das Gesicht der neuen Baureihe bei den
    Versuchsfahrzeugen stark verhüllt, es gilt nicht nur bei Autos, sondern
    auch bei Omnibussen als Erkennungsmerkmal. "Es ist unser Ziel, das
    bekannte Markengesicht von Setra von Baureihe zu Baureihe authentisch
    weiterzuentwickeln", erläutert Mathias Lenz, Leiter Design von Daimler
    Buses. An Ideen zur Weiterentwicklung des Gesichts fehlte es am Anfang
    der Konzeptionsphase nicht, siehe die zahlreichen Original-Entwürfe
    unten links.

    Der Top-Class wird in der neuen Generation dynamisiert

    Übernommen und weiterentwickelt haben die Gestalter auch das bekannte
    Designelement der Comfort-Class über der Vorderachse. Diese Kompaktform
    der La Linea aus der Top-Class wird in der neuen Generation
    dynamisiert, mündet am Heck in einem weiteren Designelement – die
    Comfort-Class bekommt Figur. Das gilt auch für das Hinterteil:
    Rückleuchten und vor allem die bisher schlicht rechteckige Motorklappe
    erhalten Gestalt. Vorn duckt die Comfort-Class den Kopf, Tribut an die
    Aerodynamik. Generell soll der Bus seine Kantigkeit ablegen. Gewünscht
    ist das, was die Designer als "Flow" bezeichnen, der Begriff ist
    selbsterklärend.

    Vorausgegangen waren zahlreiche Schritte. Die sechs Mitglieder des
    Designteams hatten sich zu einer mehrtägigen Klausur zurückgezogen.
    Lenz: "Wir pflücken uns quasi aus einer bunten Blumenwiese unsere ersten
    Sträuße heraus." Die Blumen wachsen auf der Setra-Wiese jedoch nicht
    willkürlich wie Unkraut, Basis der Plantage ist ein Lastenheft. Eine
    Vorauswahl der Entwürfe wird mit Entwicklern und Vertrieb diskutiert,
    daraus folgen drei ausgearbeitete Varianten. Sie münden in ein
    sogenanntes Rendering, siehe Computergrafik links. Proportionen und
    Formen sind bereits gut erkennbar. Details – wie hier die Spiegelarme –
    sind noch fern der Realität.

    Das Design verabschieden die Setra-Chefs und Daimler-Spitze

    Aus Zeichnungen werden realistische Körper, Tonmodelle im Maßstab
    1 : 4. Auf Tests im konzerneigenen Windkanal in Stuttgart folgen weitere
    Verfeinerungen. Das Ergebnis wird fotometrisch abgetastet und in das
    bestehende Datenmodell eingearbeitet. Aufbereitet zu einem realistischen
    Modell, verabschieden nun die Setra-Chefs und die Daimler-Spitze das
    Design. Fachleute sprechen vom Design-Freeze, das Design wird sinngemäß
    eingefroren.

    Ab jetzt sind nur kleine Veränderungen möglich, das Modell dient als
    Vorlage für Entwicklung, Werkzeuge und für die Teile der Prototypen, die
    derzeit getarnt ihre Runden drehen. Ab der IAA im Herbst entfällt die
    Tarnung, Entwurf und Wirklichkeit stehen im Vergleich.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • [video]

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  • VDL Phileas: Haltestelle Zukunft


    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/VDL-Phileas-VDL-Gelenkbus-articleOpeningImage-f35736e-81032.jpg]

    An dem VDL-Gelenkbus namens Phileas ist alles anders: Aufbau,
    Antrieb, Fahrwerk und Fahrerplatz. Der BRT-Spezialist nimmt nach
    mühsamem Start allmählich Fahrt auf.

    Mit der Zukunft ist es vertrackt: Sie hält sich nicht unbedingt an
    das, was man von ihr erwartet. Da propagieren Bushersteller seit Jahren
    BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) für den Nahverkehr. Schnell
    eingerichtet, billiger als Straßenbahnen – die Argumente sind bekannt
    und schlüssig. Prompt nicken alle Zuhörer freundlich-interessiert, doch
    dann gehen die meisten Städte zur Tagesordnung über. Anders Eindhoven in
    den Niederlanden: Hier verbindet seit Jahren ein BRT-System mit eigener
    Spur den Hauptbahnhof mit neuen Siedlungen und dem Flughafen am
    Stadtrand. Herzstück ist der ungewöhnliche Gelenkbus namens Phileas,
    gebaut von der VDL-Tochter APTS.

    Fahrer eines Phileas müssen sich umgewöhnen

    "Ich kann keine normalen Gelenkbusse mehr fahren", lacht Pieter
    Bastiaansen, Projektmanager von APTS. Fahrer eines Phileas müssen sich
    umgewöhnen: Sie sitzen nicht wie üblich vor, sondern unmittelbar über
    der Vorderachse des Gelenkbusses, dazu aufgrund des eingezogenen Bugs
    fast mittig. Also fahren Phileas-Anfänger wegen der ungewohnten
    Sitzposition etwas zu weit links. Auch sollten sie den Begriff
    "ausholen" aus ihrem Gehirn streichen: Einen Phileas lenkt man direkt
    und ohne Umschweife in die Kurve. Sonst gäb’s mit dem Riesenradstand
    zwischen Achse eins und zwei von 7,7 Metern gewisse Probleme. Nicht
    schlimm also, dass heute der 18,5 Meter lange Phileas-Eingelenker auf
    eine Proberunde wartet und nicht ein bis zu 26 Meter langer
    Phileas-Doppelgelenkbus.

    Die gewölbte Scheibe und das schmale Gesicht verleihen dem Phileas
    Dynamik. Markante Fühler-Außenspiegel unterstreichen den besonderen
    Auftritt. Die Kombination aus tief heruntergezogenen Seitenfenstern mit
    hochgezogenen Radläufen hat inzwischen Vorbildcharakter. Obwohl nicht
    mehr taufrisch, ist der Phileas ein Blickfang.
    Schwung zeigen auch
    die gewölbten Seitenwände: Der Gelenkbus basiert auf einer
    leichtgewichtigen Sandwichkonstruktion aus dem Flugzeugbau.
    Vollaluminium-Sandwich für Boden und Dach, GfK-Außenbeplankung der Wände
    – eine Bauweise à la Kühlaufbau. Und ebenso stabil: Türen rechts, links
    oder beidseitig sind kein Problem. Die Karosserie hält Jahrzehnte,
    verspricht Pieter Bastiaansen. Die ausgefallene Technik ist kein Zufall:
    Die Initialzündung des Stadtbusses geht auf eine Wirtschaftskrise Mitte
    der neunziger Jahre zurück: Damals geriet DAF ins Trudeln, stand
    Flugzeugbauer Fokker vor dem Aus. In den Niederlanden wurden neue Ideen
    für neue Produkte gefördert.

    Die Antriebstechnik steckt im Heck

    Deshalb durfte, ja sollte der Phileas ganz bewusst mit
    Omnibus-Traditionen brechen, ein Bus von morgen war gefordert. Die
    Antriebstechnik zum Beispiel steckt im Heck und hinter Blenden auf dem
    Dach: Ein Hybridantrieb ist dem Phileas deshalb ganz selbstverständlich
    in die Wiege gelegt worden. Seine Eignung für den BRT-Einsatz drückt
    sich nicht nur in den vielen Türen aus: Der Fahrer nimmt in einer
    abgetrennt und hochgesetzten Kanzel Platz. Im Fahrgastraum ist der Boden
    von vorne bis hinten topfeben. Zwischen erster und letzter Achse nichts
    als ungestörter Platz für Fahrgäste – dazu gibt’s eine Rundsitzgruppe
    hoch über der Hinterachse.

    Die Achsen des Phileas basieren auf einer Einzelradaufhängung und
    sind sämtlich gelenkt. Stammt die Vorderachse von ZF, so gehen die
    anderen Aggregate auf Eigenentwicklungen zurück. Abhängig von
    Lenkeinschlag und Geschwindigkeit arbeiten sie in gleicher Richtung wie
    die Vorderräder oder gegenläufig – angesichts mächtiger Radstände eine
    Notwendigkeit. Die Schau beginnt, wenn alle Achsen in eine Richtung
    zeigen und der Phileas im Hundegang zentimetergenau am Bordstein andockt
    oder abfährt. Eine elektronische Spurführung ist vorgesehen, zurzeit
    jedoch aus rechtlichen Gründen nicht im Einsatz.

    Phileas unter die Lupe genommen

    Wer alles anders macht, der geht hohe Risiken ein –VDL musste
    reichlich Lehrgeld zahlen. Auf der Metrobuslinie in Istanbul verdarb
    sich der avantgardistische Phileas zeitweilig seinen Ruf: Differenzial,
    Antriebswellen und die Bodenkonstruktion machten schlapp. Sowohl
    Supersinglereifen als auch die Bremsbeläge verfehlten die erwarteten
    Standzeiten, auch entpuppte sich der Antrieb als zu schlapp. Bastiaansen
    gehörte vor Ort zu einer VDL-Eingreiftruppe mit Ersthelfern. Er und
    seine Kollegen registrierten nicht nur Schwächen des Phileas, sondern
    auch strapaziöse Einsätze: Der Verkehrsbetrieb pferchte bis zu 320
    Passagiere in die Doppelgelenkbusse. Macht viele Tonnen Überlast und
    erklärt manches Problem im Dauerbetrieb. Beispiel: Der Kombination von
    Überladung sowie im fort­laufenden Wechsel 12.000 Nm Antriebs- und 7.000
    Nm Rekuperationsleistung war die Antriebsachse nicht gewachsen.

    Inzwischen, verspricht Bastiaansen, sind die Kinderkrankheiten
    überstanden. Die zeitweilig stillgelegten Phileas rollen in Istanbul
    wieder. Mit dem leistungsverzweigten Hybrid von Alli­son ging VDL auf
    Nummer sicher, rund 5.000 Allison-Hybridantriebe sprechen für
    Zuverlässigkeit. Im deutlich milderen Verkehrsklima von Eindhoven legt
    ein Dutzend Phileas jedes Jahr rund 90.000 Kilometer zurück, die Busse
    nähern sich inzwischen der halben Million. In der nordfranzösischen
    Stadt Douai fahren Phileas etwa 70.000 Kilometer per anno.


    VDL-Phileas-Achsen-19-fotoshowImageNew-c7d3146a-81035.jpg VDL-Phileas-Allison-Hybrid-19-fotoshowImageNew-40677a01-81037.jpg VDL-Phileas-Heck-Allison-Hybrid-19-fotoshowImageNew-41c4cd2c-81033.jpg VDL-Phileas-Stadtbuss-19-fotoshowImageNew-9a1d5731-81036.jpg


    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Acht-Liter-Diesel : Volvo Busse präsentiert neuen Euro-6-Motor

    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/Volvo-Buses-seitlich-articleOpeningImage-7ae683a1-82984.jpg]


    Volvo Busse präsentiert einen neuen Acht-Liter-Dieselmotor, der die Abgasnorm Euro 6 erfüllt.

    Auf der IAA wird Volvo Busse das Acht-Liter-Triebwerk MD 8
    vorstellen. Dieser Dieselmotor ist laut Hersteller das erste Aggregat
    einer Reihe neuer Euro-6-Motoren. Nach Volvo-Angaben arbeiten die neuen
    Motoren mit einem SCR-Katalysator und einer Abgasrückführung (AGR). Der
    MD 8 soll dabei in drei Leistungsstufen zwischen 280 PS und 350 PS
    erhältlich sein. Das 320 PS starke, mittlere Aggregat ist zudem als
    Biodiesel-Version lieferbar.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • MAN Lion's Coach Efficient-Line: Reisebus mit Spritspar-Paket


    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-6b241bfd-82612.jpg]


    Wie bei den Lkw führt MAN sein kraftstoffsparendes
    Efficient-Line-Konzept zur IAA auch im Reisebus Lion´s Coach ein. Mit im
    Paket: Eine erweiterte Antriebsstrang-Garantie und eine Fahrerschulung.


    Der Lion’s Coach Efficient-Line kommt mit fester Konfiguration auf
    den Markt. Angetrieben wird er vom Common-Rail-Diesel D2676 mit 12,4
    Liter Hubraum, der 440 PS (324 kW) leistet und ein maximales Drehmoment
    von 2.100 Nm bei 1.000 bis 1.400 U/min entwickelt. An Bord ist zudem
    eine lang übersetzte Hypoidachse (i=3,08). Die Kraftübertragung
    übernimmt die 12-Gang-Tip-Matic mit Intarder von MAN. Bei Tempo 100
    bewirkt der derart ausgelegte Antriebsstrang verglichen mit dem D2066
    mit 400 PS, 3,36-Hinterachse und manuellem 6-Gang-Getriebe eine
    Drehzahlsenkung um rund 14 Prozent.

    Reifenluftdruck-Kontrollsystem

    Leichtlauf-Reifen sollen den Verbrauch weiter vermindern. Ein
    spezieller Karkassenaufbau mit entsprechenden Gummimischungen reduziert
    die Walkarbeit beim Abrollen. Obligatorisch ist das
    Reifenluftdruck-Kontrollsystem TPM (Tire Pressure Monitoring). Damit
    erübrigt sich das manuelle Kontrollieren der sechs Reifen beim
    Zweiachser oder der acht Reifen beim Dreiachser.

    100 Kilogramm Gewichtsersparnis

    Das Leergewicht des Reisebusses drückt MAN durch den Einsatz von
    Aluminiumfelgen und einem Reifen-Reparatur-Kit, womit das Ersatzrad
    überflüssig wird. Laut MAN kompensiert diese Gewichtseinsparung das
    Mehrgewicht des stärkeren Antriebsstrangs. So soll der Lion’s Coach
    Efficient-Line 100 Kilogramm weniger auf die Waage bringen. Eine
    weitere Verbrauchsverbesserung verspricht sich der Hersteller von einer
    im Efficient-Line-Paket enthaltenen Fahrerschulung. Sie umfasst eine
    Einweisung in die jeweiligen Effizienztechnologien und ein
    fahrpraktisches Wirtschaftlichkeitstraining. Auf den Antriebsstrang gibt
    MAN eine von 24 auf 48 Monate verlängerte Garantie mit bis zu 400.000
    Kilometer Fahrleistung.

    Alle elektronischen Assistenzsysteme

    Erhältlich im Spritspar-Lion´s Coach sind alle bisherigen
    elektronischen Assistenzsysteme. Dazu gehören das elektronische
    Bremssystem EBS mit Antiblockiersystem (ABS) und Bremsassistent (BA)
    sowie Brake-Matic, die Antriebsschlupfregelung (ASR) und das Electronic
    Stability Program (ESP) mit integrierter Roll-Over-Prevention.
    Xenonscheinwerfer gibt es ebenfalls auf Wunsch.

    Drei Längen

    MAN bietet den Lion’s Coach Efficient-Line in drei Längen an: Als 12-
    Meter-Bus mit 49 Sitzplätzen, als Lion’s Coach C mit 13,26 Meter und 53
    Sitzplätzen sowie als Lion’s Coach L mit 13,80 Metern Länge und 57
    Sitzplätzen, jeweils in 3-Sterne-Bestuhlung. Bestellbar ist der Lion’s
    Coach Efficient-Line in denselben Lackfarben, die auch für den Lion’s
    Coach verfügbar sind. Für den Fahrgastraum sind alle
    Bestuhlungsvarianten, Stoffe und Farben der Coach-Modelle wählbar.

    Euro 6 kommt Ende 2013

    Verkaufsstart des Lion’s Coach Efficient-Line wird Ende September
    sein. Die EEV-Version ist sofort lieferbar, in Euro 6 wird der Reisebus
    ab Ende 2013 verfügbar sein.


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    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Viseon C12: Schick wie ein Italiener

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    Mit ansprechendem Design und Premiumqualität tritt der Viseon-Bus C12 gegen etablierte Wettbewerbsprodukte an.

    Der C12, so heißt das neueste Produkt von Viseon, zeigt von Anfang an bella figura – ein italienischer Karossier als Urheber könnte es kaum besser. Mit zwölf Meter Länge zielt er auf den Volumenmarkt. Wie alle Viseon-Produkte trägt er das typische V über der B-Säule. Das stämmige Heck zeigt wie die Front Kontur und gewiss keine Schwäche. Nicht futuristisch, aber grundsolide ist der Innenraum mit vielfältigen Bestuhlungsmöglichkeiten, komfortabel mit ebenem Boden und immer hochwertig klimatisiert. Auch die lichte Dachkuppel, bei Viseon heißt sie "Open Space", ist ein Alleinstellungsmerkmal.

    Ein optischer Leckerbissen ist das Cockpit, das bei den Fahrern Sympathiepunkte sammelt. Der Viseon-Hochdecker spart nicht bei der Komfortausstattung. Schon das Basismodell fährt mit Klima- und Infotainmentanlage vor, die beiden 19-Zoll-Monitore sind gut einsehbar.
    Auf Wunsch mit AS-Tronic

    Unter der Heckklappe versehen die bekannten MAN-Sechszylinder ihren Dienst, vorerst noch in Euro-5-Ausführung, ab dem zweiten Quartal 2013 erfüllen sie auf Wunsch das Euro-6-Abgasreglement. Wahlweise 400 oder 440 PS sollen für Dynamik sorgen, der stärkere Diesel schiebt bei niedrigen Drehzahlen kräftiger an. Auf Wunsch wird der Fahrer von der Schaltarbeit entlastet, statt eines ZF-Sechsganggetriebes findet eine AS-Tronic Verwendung.

    Ebenfalls von ZF stammt das Fahrwerk, das mit hohen Sicherheitsreserven glänzen soll. Das elektronische Stabilitätsprogramm ist obligatorisch, ein Abstandstempomat soll schon demnächst verfügbar sein – in Sachen Sicherheit wollen die Niederbayern jedenfalls keine Kompromisse machen.

    Der Kunde bekommt in Pilsting, was er nicht überall erhält: Reisebusse mit 10,4, 11,3, 12 oder 13 Meter Länge, mit Mitteleinstieg oder mit Hecktür und mehr. Oft bestimmend für die Kaufentscheidung ist der Kofferraum, der C12 schluckt bis zu 9,9 Kubikmeter. Insider, die mit Vorliebe unter die Klappen, in Ecken und Kanten spähen, werden von der Qualität der Ausführung alles andere als enttäuscht. Der Hersteller wirbt mit Langzeitqualität. Der Aufbau ist daher dank KTL-Grundierbad gegen Rost geschützt.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Kooperation: Scania kooperiert mit Van Hool


    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/Van-Hool-Scania-articleOpeningImage-3cf0dee1-193463.jpg]

    Scania Deutschland Österreich kooperiert künftig mit Van Hool.

    Nach Angaben von Scania
    werde der Bushersteller wie in den nordischen Märkten jetzt auch im
    Süden Busse des belgischen Herstellers im Portfolio haben. Die
    Zusammenarbeit mit Van Hool
    macht es uns möglich, unseren Kunden eine noch größere Produktvielfalt
    anzubieten, sagt Frank Koschatzky, Direktor Verkauf Busse Scania
    Deutschland Österreich. Im ersten Schritte will sich Scania auf das
    dreiachsige Reisebusprogramm von Van Hool konzentrieren. Dann folgen
    Doppeldecker-Reisebusse und Superhochdecker im Modellprogramm. Allen
    Fahrzeugen steht laut Scania das Serviceportfolio der Schweden zur
    Verfügung. Die Busse werden dabei durch das europäische rund 1.000
    Stützpunkt große Netzwerk betreut, so Scania.

    Scania baut das Produktangebot aus, um sich künftig im Stadtbus-,
    Überlandbus- und Reisebusbereich stärker aufzustellen. Beim nächsten
    Konjunkturanstieg wollen die Busbauer 15.000 Busse verkaufen, davon
    1.500 in Europa.
    http://www.eurotransport.de/news/kooperati…ol-6485609.html

  • Iveco: Iris Bus wird zu Iveco Bus


    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/Iveco-Bus-Logo-2013-articleOpeningImage-6ee2a859-194019.jpg]

    Der zu Iveco gehörende Bushersteller Irisbus heißt ab sofort
    Iveco Bus. Damit will der zum Fiat-Konzern gehörende
    Nutzfahrzeughersteller die Nähe der Bussparte zum Kerngeschäft des
    Konzerns symbolisieren.

    Hintergrund der Umbenennung ist eine Vereinheitlichung des Markenauftritts von Iveco.
    Besonders auf internationalen Märkten soll so für eine bessere
    Erkennbarkeit der Marke gesorgt werden. Internationale Zielmärkte für
    Iveco sind vor allem Südamerika und China.
    http://www.eurotransport.de/news/iveco-iri…us-6486636.html

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