Geschwindigkeitsüberschreitung zwischen 10 und 40 km/h kosten bis zu 598 €
die strafen sind in bar zubezahlen
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Die spinnen die Römer :vogel:
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Das ist nimmer Lustig !!!
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Und?Sind doch schon Standart solche Strafen...
In Belgien kosten 1h Einsatzzeitübertretung 600-1200€..natürlich auch bar, oder Schlüssel und Zulassung sind weg.
Dafür ist´s Gas geben billiger...bis 50km/h zu schnell=30€.. -
Dort führen sich die Ostler sicher ned deppat auf, so wie bei uns - und schei.... auf alle Gesetze - bei unseren mageren Strafen
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In Belgien ist generelles Überholverbot ab 3,5t bei Regen..
Sobald es zu tröpfeln beginnt, hab ich noch niemanden überholen gesehn..
Kein Wunder bei 350-800€ Strafe :haue: -
in der slowakei ist genereles überholverbot, dort überholen nur tschechen, slowaken und ungarn, wenn du nur den blinker gibst, zahlst schon, bei den anderen drücken sie die augen zu.
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Naja..das mußt den Belgiern zugute halten....dort wird jeder gleich abgezockt :vogel:
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Wennst in Tschechien über 80 fährst, zahlst spätestens in Drasenhofen - alle glühen mit 89 vorbei und fahren dann vor dir auf der Grenze ohne Probleme weiter!!! :vogel:
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Italien macht Tankstellen dicht trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8057/
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8058/
Gut die Hälfte aller Tankstellen in Italien werden in den nächsten zwei
Jahren schließen. Von den 24.000 Anlagen sollen nur 12.000 übrig
bleiben. Das sieht das Maxi-Sparpaket der italienischen Regierung vor.Das Tankstellennetz ist zersplittert und mit hohen Kosten verbunden,
konstatierte Staatsekretär Stefano Saglia. Die Tankstellen bestehen oft
nur aus einer oder zwei Zapfsäulen. Die Regierung verspricht sich durch
eine Rationalisierung eine Kostensenkung, die sich auch auf den
Benzinpreis auswirken soll. Die verbleibenden Tankstellen bekommen eine
Lizenz, um auch andere Waren zu verkaufen. Und sie werden verpflichtet,
endlich die Möglichkeit der Selbstbedienung einzuführen.Gegen diesen Plan haben die Tankstellenpächter für den 27. und 28. Juli
einen zweitägigen Streik angekündigt. Sie sehen sich zwischen den
Mühlsteinen der großen Ölgesellschaften und der Regierung. Die Forderung
nach Senkung der Benzinpreise sei absurd, wenn die Regierung
gleichzeitig die Benzinsteuer um vier Cent pro Liter erhöhe. (rp) -
Ja Italien muss sparen
Bald werden die Pizzas kleiner und die Spaghetti kürzer in dieser EU ist nichts mehr ausgeschlossen. :nein:
Die Mitgliedsländer werden zum Kaputtsparen gezwungen, das bringt zwar keine dringend benötigten Arbeitsplätze :nein: macht aber Banken, Konzerne, Spekulanten und Großkapitalisten noch reicher.http://s1.directupload.net/file/d/2593/s8bqpcpk_gif.htm
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:sheuldoch: wir fahren am sonntag nach Caorle, trotzdem lassen wir uns den Urlaub nicht verderben.
lg
Christian -
wir fahren am sonntag nach Caorle
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8072/ wünsche ich !!! -
:sheuldoch: wir fahren am sonntag nach Caorle, trotzdem lassen wir uns den Urlaub nicht verderben.
lg
Christianwünsche dir auch einen schönen urlaub
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Schönen Urlaub und kommt gesund und Gut wieder nach Hause.
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Italien erhöht erneut Kraftstoffsteuer
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9897/
Vor einem Domino-Effekt für die Transport-Kosten durch jüngste
staatlich beschlossene Steuer auf die Kraftstoffpreise hat der Vertreter
des Einzelhandels FAIB, Martino Landi, gewarnt. Nach einer Erhöhung im
Juli um 4 Cent pro Liter und einer Erhöhung der Mehrwersteuer um 1
Prozent im September, hat die Regierung jetzt noch einmal die Steuer
erhöht, um Mittel für die jüngsten Überschwemmungen in Ligurien und der
Toskana zu haben: pro 1000 Liter 9 Euro. Mehrkosten von 62,21 Euro/1000
Liter für Benzin und 48,11 Euro/1000 Liter für Diesel seien so
entstanden, hat die FAIB ausgerechnet.Der Benzinverbrauch sei bereits jetzt rückgängig, die
Gewinn-Margen für die Tankstellenpächter würden immer enger, so die
FAIB. Ihr dreitägiger-Streik vom 8. bis 10.November sei daher mehr als
gerechtfertigt und gegen eine Regierung gerichtet, die ihre
Wirtschaftspolitik nur mit Hilfe von Steuererhöhung durchsetzen könne.
(rp) -
Italien vor der Rezession
Trient. Seit September registriert die italienische Brennerautobahn A 22
einen anhaltenden Rückgang des Schwerverkehrs. Das gab die
Betreibergesellschaft Autobrennero bekannt. Im September war es ein
Minus von 1,88 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Oktober minus 4,89
Prozent und im November sogar ein Rückgang um 7,95 Prozent. Auch auf das
Jahr bezogen bleibt der Transit der LKW damit im Minus: insgesamt
wurden 0,48 Prozent weniger LKW registriert.Ein leichter negativer Trend war bereits zum Anschluss des ersten
Halbjahres zu erkennen. Damals wurde ein Rückgang von 0,28 Prozent im
Schwerverkehr festgestellt. Die Betreibergesellschaft führt den Rückgang
nicht nur auf die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit zurück,
sondern auch auf die anhaltend steigenden Kraftstoffpreise. Italiens
Wirtschaftsminister Corrado Passera spricht bereits offen von einer
Rezession. Ursprünglich war die Betreibergesellschaft Autobrennero von
einem Wachstum von einem Prozent für 2011 ausgegangen. Vergangenes Jahr
hatte die A22 mit einem Anstieg von 3,27 Prozent für den Schwerverkehr
abgeschlossen. (rp)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Achtung! - Streik in Italien!
Rom. Die drei großen Gewerkschaften CGIL, CISL und UIL haben für Montag,
den 12. Dezember, zu einem Streik gegen das Spar- und Reformpaket der
Regierung Monti aufgerufen. Für die letzten drei Stunden einer Schicht
oder eines normalen Arbeitstag soll die Arbeit niedergelegt werden. Da
die drei Gewerkschaften zusammen rund 14 Millionen Mitglieder haben,
werden die Folgen des Streiks überall bemerkbar sein. Während der
Personentransport im Wesentlichen verschont bleiben wird, sind alle
Bereiche des Gütertransports betroffen: Häfen, Autobahnen,
Eisenbahnterminals, Flughäfen und Straßentransport. Auch an Tankstellen
und Grenzübertritten, wie dem Mont Blanc-Tunnel kann es zu Verzögerungen
kommen.Der Streik ist der erste Protest gegen die Maßnahmen der Regierung Monti
und richtet sich vor allem gegen eine Verschärfung der Regelung für
Renten und die Wiedereinführung der Grundsteuer auf den ersten Wohnsitz.
(rp)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Mauterhöhung in Italien
Für Italien gelten seit 1. Januar 2012 bis zu zehn Prozent höhere
Mautpreise. Grund für die Tarifsteigerung ist das Spar- und Reformpaket
der Regierung des neuen Ministerpräsidenten Mario Monti, das den
Betreibern ein Plus von drei Prozent zugestand. Am meisten berappen
müssen jene, die die Autobahn RAV, die zum Mont-Blanc-Tunnel führt,
nutzen möchten. Die Autovie Venete erhöhen um 12,93 Prozent, die
Autobahn Rom-L’Aquila erhöht um 8,06 Prozent, die Autostrade die Fiori
um 5,22 Prozent und die Brennerautobahn mit 1,22 Prozent. In einem Fall
wurde die Maut gesenkt: Bei der viel befahrenen Umgehungsstraße Mestre.
Dort senkte sich die Gebühr um 1,18 Prozent. (vb)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
Streik: Lkw-Fahrer blockieren Mautstellen
[Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Maut-articleOpeningImage-819df27-63702.jpg]Auf Italien scheint eine Streik- und Protestwelle zuzurollen. Den
Anfang machten die Taxi- und Lkw-Fahrer. Andere wollen folgen. Meist
geht es gegen die römische Spar- und Liberalisierungspolitik.Streiks und Proteste der Taxi- und Lastwagenfahrer haben am Montag in
ganz Italien zu stärkeren Verkehrsbehinderungen geführt. Mit
Behinderungen und Blockaden an Dutzenden Mautstellen und
Autobahnabschnitten protestieren die Transportunternehmer gegen hohe
Treibstoffpreise, Versicherungskosten und angezogene Mautgebühren. Sie
wollen ihre Aktion noch bis Freitag fortsetzen, kündigten sie an.
Protestmaßnahmen weiten sich von Sizilien aufs Festland ausHunderte Lkw-Fahrer stellten ihre Fahrzeuge etwa auf den Autobahnen
von Neapel nach Reggio Calabria im Süden oder zwischen Mailand und
Venedig im Norden vor Mautstationen quer. Das führte dort zu längeren
Autoschlangen. Die Protestmaßnahmen weiteten sich damit von Sizilien
aufs Festland aus. Innenministerin Annamaria Cancellieri forderte zum
Dialog auf, denn Straßenblockaden seien unannehmbar.Auch zahlreiche deutsche Lkw-Fahrer, die von den Streikaktionen überrascht
worden seien, säßen in den Blockaden fest, berichtete der Bundesverband
Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL). Er forderte die
Behörden auf, die Rechte unbeteiligter deutscher Fahrer zu schützen. In
der Vergangenheit seien bei Übergriffen in Blockaden immer wieder Fahrer
verletzt und Fahrzeuge beschädigt worden.Am Dienstag überschattet ein tödlicher Unfall die Protestaktion
Überschattet von einem tödlichen Unfall haben die Streiks und
Proteste Hunderter italienischen Lastwagenfahrer auch am Dienstag
angehalten. In der piemontesischen Stadt Asti wurde ein Demonstrant von
einem Lastwagen überrollt und getötet, der von einer 52-jährigen
Deutschen gelenkt wurde. Es habe sich offensichtlich um einen Unfall
gehandelt, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf
Angaben der örtlichen Polizei. Die Fahrerin sei jedoch unter dem
Verdacht der fahrlässigen Tötung festgenommen und nahezu zwei Stunden
vernommen worden. Auch ein etwaiger Vorsatz werde von den Ermittlern
noch geprüft, hieß es.An diesem zweiten Tag der Blockaden von
Autobahnen und anderen Straßen im Land durch Lastwagen zeigten sich
erste Auswirkungen des Ausstands auf die Versorgung. So musste in
mehreren Fiat-Werken die Produktion wegen Lieferengpässen zunächst
eingestellt werden.Brüssel warnt Italien vor den Folgen für den Güterverkehr
Am zweiten Tag der Blockade italienischer Autobahnen durch Lkw-Fahrer
hat sich die EU-Kommission eingeschaltet. EU-Kommissar Antonio Tajani
habe mit Italiens Innenministerin Anna Maria Cancellieri telefoniert,
teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit. Dabei habe er vor
den Folgen des Protests für den Güterverkehr in Europa gewarnt, weil
viele Lastwagen die Routen durch Italien nutzten. Die italienische
Regierung habe zugesagt, alles zu tun, um die Straßenblockaden bald
aufzuheben.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
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