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    Renault: Prämie für E-Fahrzeuge

    Auch Kangoo Rapid E-Tech-Fahrzeuge, die nach dem 20. Dezember ausgeliefert und nicht mehr bis zum Jahresende zugelassen werden können, sollen trotzdem die volle Innovationsprämie erhalten.

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    Auch für den Kangoo Rapid E-Tech verspricht das Unternehmen die Prämie für 2022. (Foto: Renault)

    Hersteller Renault garantiert eigenen Angaben zufolge für seine neuen Elektromodelle Megane E-Tech Electric und Kangoo Rapid E-Tech Electric die Auszahlung der vollen Innovationsprämie in Höhe von 9.570 Euro für 2022. Dies soll auch dann gelten, wenn die Auslieferung ungeplant nach dem 20. Dezember erfolgt und somit eine Zulassung und das Stellen eines Antrags bis Jahresende unmöglich wird.

    Der Automobilhersteller reagiert damit auf die geplante Anpassung der Förderrichtlinie für 2023, die eine um knapp 2.400 Euro reduzierte Prämie vorsieht. Kommt es erst nach dem Stichtag zur amtlichen Neuzulassung, zahlen die ausliefernden Renault-Partner auch im neuen Jahr nachträglich den Differenzbetrag zwischen der Innovationsprämie 2022 und dem geplanten Umweltbonus 2023 aus, so die Aussage des Herstellers.

    So sollen Kunden die Möglichkeit erhalten, ihren den neuen Megane E-Tech Electric oder Kangoo Rapid E-Tech Electric ohne Risiko einer reduzierten Innovationsprämie durch eine verzögerte Auslieferung zu bestellen. Die Garantie gelte für vordefinierte Megane E-Tech Electric oder Kangoo Rapid E-Tech Electric im Bestand und Zulauf des Handels sowie Bestellfahrzeuge, welche die Kunden im Rahmen der verfügbaren Kontingente selbst konfigurieren können. Eine Auskunft darüber, welche Kontingente verfügbar sind, erhält man laut Hersteller bei den jeweiligen Renault-Partnern.


    quelle: https://transport-online.de/news/renault-p…euge-74940.html

    • Offizieller Beitrag

    Der neue Trafic E-Tech Electric meistert eine Zuladung von bis zu 1,1 t. Und wie weit kann er fahren?

    Der französische Automobilhersteller Renault hat auf der IAA Transportation 2022 in Hannover die Elektroversion seines Lieferwagens Trafic vorgestellt.

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    Foto: trans.iNFO

    Der neue Trafic E-Tech Electric verfügt über eine Reichweite von bis zu 240 km und ist mit einem modernen Akku mit 52 kWh Kapazität ausgestattet. Überdies ist der neue Transporter in zwei Längen erhältlich – 5,08 m und 5,48 m sowie in den beiden Höhen: 1,96 m und 2,498 m. Der Laderaum beträgt entsprechend 5,8 m3 bzw. 8,9 m3.

    Für den Vortrieb beim Trafic E-Tech Electric sorgt ein kraftvoller 90-kW-Elektromotor, der Anhängelasten bis 750 Kilogramm und eine Zuladung von bis zu 1,1 Tonnen souverän meistert.

    quelle: https://trans.info/de/renault-etech-iaa-305742


    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks baut jetzt E-Fahrräder

    Renault Trucks und Kleuster, ein Hersteller von Elektro-Lastenfahrrädern mit Sitz in Lyon, haben ihre Kräfte gebündelt, um die Produktion und den Vertrieb der Freegônes-E-Lastenfahrräder zu beschleunigen.

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    Renault Trucks baut jetzt E-Fahrräder - © Renault Trucks

    Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Dekarbonisierung der beruflichen Mobilität. Diese Lastenräder werden im Renault-Trucks-Werk in Vénissieux montiert und über das europäische Netz des Herstellers vertrieben. Durch diese Partnerschaft erweitert Renault Trucks sein Angebot an Elektrofahrzeugen um Lösungen für die letzte Meile.


    Betrachtet man die Ausweitung der Umweltzonen, die steigende Nachfrage nach Lieferdiensten eben für die letzte Meile und das zunehmende Umweltbewusstsein, dann liegt die Zukunft des Transportwesens in den Städten eindeutig in der Mobilität und der Reduktion des Kohlenstoffausstoßes. Um diesem dringenden Bedarf gerecht zu werden, hat Kleuster vor acht Jahren sein bahnbrechendes professionelles E-Lastenrad Freegônes auf den Markt gebracht. Renault Trucks engagiert sich ebenfalls für die Entwicklung kohlenstoffarmer Verkehrsmittel. Der Hersteller elektrifiziert schrittweise seine Fahrzeugpalette für Kunden, die in Städten tätig sind.


    Renault Trucks hat bereits ein Produktionsteam von rund einem Dutzend Mitarbeitern eingestellt, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Kurzfristig wird sich die Produktionskapazität im Vergleich zu 2022 verfünffachen. Diese Partnerschaft spiegelt den Willen von Renault Trucks wider, seine Positionierung in der städtischen Logistik zu stärken und seine Werke auf neue, zukunftsorientierte Aktivitäten vorzubereiten.


    Das Freegônes-Rad von Kleuster ist ein hervorragendes Produkt, das durch jahrelange Forschung und Anpassungen auf der Grundlage von Rückmeldungen entwickelt wurde und über ein aktives Portfolio von Großkunden verfügt, die vor allem in der Zustellung auf der letzten Meile tätig sind. Fast 200 Freegônes sind derzeit in ganz Frankreich unterwegs, einige davon seit mehr als sieben Jahren, ein Beweis für ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

    quelle; https://traktuell.at/news/renault-t…t-e-fahrraeder/

    • Offizieller Beitrag

    Renault Mobilize: Duo und Bento - die City-tauglichen Platzsparer

    Mit dem Duo ultrakompakter Stromer in Twizy-Nachfolge peilt der Hersteller Privatkunden und Firmenflotten sowie Sharing an. Neben der Frachtvariante Bento kommt eine zweisitzigen Personen-Version. Der Duo rollt mit 45- und 80 km/h-Option an und passt drei Mal auf einen Standardparkplatz.

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    Kompaktes Strom-Duett: Den Duo gibt es auch als 80-km/h-Version, der Bento peilt auf Kuriere und Handwerk. | Foto: Renault

    Renault hat die Pläne seiner Mobilitätsmarke Mobilize konkretisiert und den Start des vollelektrischen Kompaktstromer-Duos Bento und Duo für 2024 als Nachfolger des frühen, aber erfolglosen E-Mikromobils Twizy angekündigt. Der von einem Elektromotor im Heck angetriebene Duo ist in zwei Versionen erhältlich. Neben der regulären Version, die eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erlaubt, bietet man auch eine auf 45 km/h Höchstgeschwindigkeit limitierte Version, die in Deutschland je nach Bundesland bereits ab 15 Jahren mit einem Führerschein Klasse AM genutzt werden kann. Beide Versionen sollen zügig beschleunigen und geräusch- und vibrationsfreie laufen. Die Reichweite des Duo beträgt mit voll aufgeladener Batterie 140 Kilometer. Seine kompakten Maße - Länge: 2,43 Meter; Breite: 1,30 Meter; Höhe: 1,46 Meter - sollen unterwegs, aber auch bei der Parkplatzsuche Vorteile bieten. In eine Standardparklücke passen so drei Duo quer zur Fahrtrichtung. Die umlaufenden Stoßfänger schützen vor kleinen Remplern. Darüber hinaus werden für den Bau des Fahrzeugs mehr als 50 Prozent recycelte Materialien verwendet. 95 Prozent seien wiederverwertbar.

    Der Duo baut auf einer röhrenförmigen Struktur aus lackfreien Kunststoffteilen (Polypropylen) auf. Die vorderen und hinteren Stoßfänger sind identisch, um Produktions- und Reparaturkosten zu senken. Die Kunststoffmaserung an den Stoßfängern und Schürzen ist so konzipiert, dass Abnutzungserscheinungen und Kratzer im Laufe der Zeit verschwinden, erklärt der Hersteller weiter.

    Zitat
    "Der Duo wurde für die Shared Mobility entwickelt, ist aber auch eine Antwort auf die Bedürfnisse von Stadtbewohnern, die sich für Umweltfragen interessieren. Da er funktional und nachhaltig konzipiert ist, wird der Duo auch Trends überdauern und mit den in der Refactory geplanten Renovierungszyklen relevant bleiben“, glaubt Eric Diemert, Design Projects Director Mobilize.

    Die beiden Seitentüren schwenken beim Öffnen nach oben, was Aus- und Einstieg bei beengten Verhältnissen erleichtern und die Gefahren für Fußgänger und Radfahrer optimieren soll. Der Duo verfügt über zwei LED-Scheinwerfer vorne und ein LED-Leuchtband am Heck. Die Karosserie ist anthrazit-grau und orangefarben gehalten, einige Flächen lassen sich optisch anpassen, wie auch innen der Instrumententräger sowie eine Reihe von Zubehörteilen. Der funktional gestaltete Innenraum des Duo ist im Design einer Boombox nachempfunden und beinhaltet neben dem digitalen Kombiinstrument und dem Schalthebel einen Lautsprecher und eine Smartphone-Halterung, zudem USB-C-Anschluss. Das Lenkrad verfügt über einen Airbag, bisher in der Klasse die Ausnahme.

    Robustes Interieur

    Zudem soll das Interieur strapazierfähig und leicht zu reinigen sein. Fahrer und Beifahrer sitzen hintereinander in Tandem-Anordnung. Die Sitze selbst sind mit robusten TEP-Polstern bezogen und sollen Halt wie bei einem herkömmlichen Pkw bieten. Der Fahrersitz lässt sich um 20 Zentimeter längs verschieben, für leichteren Zustieg zum Rücksitz. An den Seiten des Vordersitzes befinden sich zwei Ablagefächer. Am Rücksitz soll ein 1,80 Mete-Fahrgast Platz finden. Mobilize hat beim Duo auch Lösungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Angebot. So könne das Fahrzeug einen faltbaren Rollstuhl transportieren und wird auf Wunsch mit einem Kit zur Montage spezieller Bedienelemente am Lenkrad geliefert.

    Integrierte Konnektivität mit Updates „over the air“

    Die offene und vernetzte elektronische Architektur des Duo unterstützt die Entwicklung von vernetzten Diensten, die für die Verwaltung von Unternehmensflotten, Mitfahrdiensten und Mikromobilitätsservices wichtig ist. Das System lädt Echtzeitdaten des Fahrzeugs wie Batterieladung oder Standort auf einen sicheren Server hoch, der sie dann an die Flottenmanagementplattformen von Unternehmen oder Betreibern weiterleiten kann. Dank FOTA-Technologie („Firmware over the air“) ist die Software aus der Ferne aktualisierbar oder adaptierbar. Der Kompaktstromer verfügt außerdem über ein schlüsselloses Zugangs- und Startsystem per Smartphone, sodass mehrere Personen Fahrzeuge in Firmen- oder Betreiberflotten gemeinsam nutzen können.

    Zwei Lademöglichkeiten zur Wahl

    Eine Klappe an der Vorderseite bietet Zugang zum fest installierten Ladekabel, mit einem Standard- oder Typ-2-Stecker ausrüstbar, für öffentliche Ladestationen oder auf dem Firmengelände. Der Standardstecker dient zum Aufladen zu Hause. Als Zielgruppen hat man sowohl private Nutzer als auch gewerbliche Kunden, Betreiber von Pool- oder Servicefahrzeugen und andere Mobilitätsanbieter im Blick. Privatkunden können wählen zwischen flexiblen Abonnements mit Laufzeiten ab drei Monaten. Die monatliche Zahlung kann je nach Mietdauer variieren. Bestellbar sein soll das Fahrzeug mit wenigen Klicks. Für gewerbliche Kunden bietet man eine Auswahl an Langzeit-Leasingverträgen, inklusive Herstellergarantie, Wartung, Versicherung und Ladelösungen. Die Betriebskosten sollen im Vergleich zu einem viersitzigen Elektro-Stadtauto erheblich sinken.

    Bento: Der Anfang aller Laster

    Mit dem Bento hat man schließlich auch eine Cargo-Version des Duo im Angebot mit Fokus auf gewerbliche Kunden, die ein kompaktes, vollelektrisches Fahrzeug für die „letzte Meile“ benötigen. Statt des Beifahrersitzes gibt es einen geschlossenen Kofferraum im Heck, der ein nutzbares Volumen von fast 700 Litern bietet. Die Box besteht aus gesprenkeltem grauen Kunststoff und hat zwei asymmetrische Türen, die sich um 140 Grad öffnen lassen. Eine Klappe ermöglicht auch den Transport langer Gegenstände auf der rechten Seite des Fahrers. Für den Innenraum sind zusätzliche Features wie Werkzeugablagen erhältlich. Wie beim Duo ist beim Bento die Karosserie anthrazitgrau und orangefarben gehalten, die Oberflächen individuell gestaltbar, genauso wie die Box. Der Bento wird ab 2024 im Rahmen von Langzeitmietverträgen für Gewerbetreibende erhältlich sein.

    quelle: https://transport-online.de/news/renault-m…arer-77180.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks: Neue E-Tech-Baureihen C und T

    Renault Trucks enthüllt die Modelle seiner 100 Prozent elektrisch betriebenen schweren Baureihen. Die Renault Trucks E-Tech T und C, auf denen zum ersten Mal das neue Logo der Marke zu sehen sein wird, werden ab 2023 im Renault Trucks-Werk in Bourg-en-Bresse (Frankreich) serienmäßig produziert.

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    Mit zwei neuen, schweren E-Baureihen (hier der E-Tech C) will Renault 2023 in die Produktion gehen. (Bilder: Renault Trucks)

    Die Einführung zweier weiterer 100 Prozent elektrisch betriebener Baureihen soll nach eigenen Angaben das Engagement von Renault Trucks für einen CO2-freien Straßengüterverkehr bekräftigen. Und die eigene Bandbreite der Elektromobilität ergänzen: vom 650 Kilogramm schweren Lastenfahrrad bis zur Elektro-Sattelzugmaschine und zum 44 Tonnen schweren Elektro-Baufahrzeug.

    Design

    Die neuen Modelle, die für den regionalen Verteilerverkehr und das Baugewerbe konzipiert sind, heben sich laut Renault Trucks durch ein spezifisches Design von den jeweiligen Diesel-Baureihen ab. Das Design-Team von Renault Trucks habe die Frontpartie verändert. Als erstes falle bei den Baureihen Renault Trucks T E-Tech und C E-Tech die für die Elektro-Lkw der Marke typische grafische Signatur auf: blaue Radblenden und vertikale Streifen an den Fahrzeugseiten sowie das Renault Trucks E-Tech-Emblem an der Vorderseite. Sie sind außerdem mit einem neuen Typenschild aus blauem Plexiglas ausgestattet.

    Das Design-Team von Renault Trucks habe sich beim komplett überarbeiteten und dem Muster eines Equalizers nachempfundenen Frontgrill Inspiration aus der Welt der Elektromusik geholt. Um diesem elektromechanischen Gefühl noch stärker Nachdruck zu verleihen, wurde die gesamte Fahrzeugfront lackiert.

    Und schließlich sind die Renault Trucks E-Tech T und C mit dem neuen Markenlogo ausgestattet. Die auf dem Frontgrill platzierte Rhombe aus gebürstetem Aluminium auf glänzend schwarzem Hintergrund soll den Fahrzeugen Modernität und Klasse verleihen.

    Sicherheit

    Für mehr Sicherheit wurde die Front der Fahrzeuge um 115 Millimeter verlängert und es wurden seitliche Radarsensoren angebracht. Das Fahrgestell ist zudem mit einer ausklappbaren Trittstufe ausgestattet, die einen größtmöglichen Raum für die Batterien ermöglicht.

    Produktion ab Ende 2023

    Vorbestellungen der Renault Trucks E-Tech T und C sind bei allen Renault Trucks Niederlassungen in Europa möglich. Transportunternehmen, die sich für ein Elektrofahrzeug aus der schweren Lkw-Baureihe des Herstellers interessieren, können sich bereits jetzt die ersten Bauplätze sichern. Die Produktion der Renault Trucks T E-Tech T und C E-Tech läuft Ende 2023 in Bourg-en-Bresse (Frankreich) an.

    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…nd-t-78261.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks: Neue Module für Optifleet

    Die Flottenmanagementlösung Optifleet von Renault Trucks erhält zwei neue Module namens Health und Safety. Sie sollen dazu dienen, Unfälle und ungeplante Ausfallzeiten zu reduzieren.

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    Über insgesamt fünf Module, die sich laut Renault unabhängig voneinander aktivieren lassen, verfügt Optifleet nun. (Foto: Renault Trucks)

    Mit nun fünf Modulen wartet die Optifleet-Lösung von Renault Trucks nun auf, denn es kamen zwei neue Module hinzu.

    • Das Modul Check soll Transportunternehmern dabei helfen, den Kraftstoff- und Energieverbrauch der Lkw zu kontrollieren und zu optimieren sowie die gesamten CO2-Emissionen zu reduzieren. Zudem lässt sich laut Herstellerangabe die Leistung der Fahrer in Bezug auf umweltbewusstes Fahren analysieren und deren Entwicklung verfolgen. Auch der Ladezustand der Batterien von E-Fahrzeugen soll sich damit in Echtzeit abrufen lassen.
    • Das Modul Map dient der Geolokalisierung von Lkw in Echtzeit. Dem Flottenmanager soll es helfen, die Touren zu optimieren und die Kunden über die genaue Ankunftszeit des Zustellers zu informieren.
    • Das Modul Drive bietet laut Renault die Möglichkeit, die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer zu verfolgen. Die Daten des Fahrtenschreibers und der Fahrerkarten können auch aus der Ferne heruntergeladen werden, so der Hersteller. Das soll die Administration vereinfachen.
    • Das neue Modul Health soll die Warn- und Kontrollleuchten, die auf den Fahrzeug-Displays erscheinen, übermitteln - per Echtzeitbenachrichtigung auf dem Optifleet-Portal beziehungsweise über eine E-Mail-Benachrichtigung. So soll der Fuhrparkmanager eine Planung der entsprechenden Wartungsarbeiten vornehmen und mögliche Ausfallzeiten der Lkw verhindern können.
    • Ebenfalls neu: das Modul Safety, welches Vorfälle bei den Sicherheitssystemen des Fahrzeugs, zum Beispiel beim Notbremsassistenten (AEBS), der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC) oder beim Spurhalteassistenten (LDWS) kontrollieren soll. Zudem erkennt es nach Angaben von Renault übermäßige Brems- beziehungsweise Beschleunigungsvorgänge. Die Daten werden wiederum in Echtzeit auf das Optifleet-Portal übertragen oder per E-Mail versandt und sollen eine objektive Analyse der Fahrweise ermöglichen. Dies dient laut Hersteller dazu, die Fahrer entsprechend zu sensibilisieren und zu einer Verringerung des Unfallrisikos und des vorzeitigen Verschleißes von Fahrzeugteilen beizutragen.

    Renault zufolge lassen sich die Module je nach Anforderung unabhängig voneinander aktivieren. Die Module Check, Map, Drive, Health und Safety sind für die Baureihen Renault Trucks T, C und K verfügbar (Dieselantrieb). Die Module Check, Map und Drive gibt es für die Baureihen Renault Trucks D und D Wide (Elektro- und Dieselantrieb). Optifleet ist nach Aussage von Renault zudem mit Lkw anderer Marken kompatibel.

    Für Transportunternehmen, die die Daten von Optifleet in ihre eigene Flottenmanagement-Software integrieren möchten, besteht eine Zugriffsmöglichkeit auf Programmier- beziehungsweise

    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…leet-79173.html

    • Offizieller Beitrag

    Kühne + Nagel setzt auf Elektro Trucks von Renault

    Die Flotte von Kühne+Nagel in Frankreich erhält nun 23 Elektro Lkws von Renault Trucks (16t) für einen kohlenstoffarmen und geräuscharmen Transport. Was leisten die LKW?

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    Kühne + Nagel setzt künftig auf 23 neue E-Trucks von Renault

    - © Kühne + Nagel

    Die ersten 23 Elektro-Lkw von Renault Trucks für den Straßengüterverkehr in Frankreich sind an das international führende Transport- und Logistikunternehmen Kühne+Nagel übergeben worden. Xavier Léger (General Manager Road Logistics bei Kühne+Nagel France) nahm die Schlüssel von Christophe Martin (General Manager Renault Trucks France) am Standort Villefranche-sur-Saône (Frankreich) entgegen.


    Betrieb mit Pflanzenöl

    Xavier Léger erläutert das Engagement von Kühne+Nagel für die Elektrifizierung seiner Transportflotte: „Unser großes Netzwerk besteht aus 56 Niederlassungen in ganz Frankreich, wobei es zahlreiche kurze und mittellange Strecken gibt, die sich für Elektrofahrzeuge eignen. Der Wandel unserer Modelle in den Bereichen Energie und Umwelt stellt eine große Herausforderung für uns alle dar. Als einer der größten Akteure im Transportwesen sind wir stolz darauf, unseren Teil zu einer Reduzierung der durch den Verkehr verursachten Emissionen unserer Kunden beizutragen.“

    >>> Skandinavien setzt auf Elektrifizierung mit MAN E-Nfz.

    Auch wenn der Übergang zu einem kohlenstoffarmen Fernverkehr noch technologische Herausforderungen mit sich bringt, setzt Kühne+Nagel bereits rund 60 Lkw ein, die mit hydriertem Pflanzenöl (HVO) betrieben werden. Dank dieser Übergangstechnologien können die CO2-Emissionen im Straßenverkehr laut der französischen Umwelt- und Energiebehörde ADEME (Agence de l'Environnement et de la Maitrise de l'Energie) bereits heute um bis zu 83 Prozent gesenkt werden.


    Marktführer im Bereich Elektromobilität in Frankreich

    Renault Trucks, Marktführer im Bereich Elektromobilität in Frankreich, hat bereits damit begonnen, sein gesamtes Unternehmen und sein Angebot umzustellen, insbesondere durch die Elektrifizierung aller Fahrzeugreihen. Bis 2030 will der Hersteller 50 % seines Verkaufsvolumens mit 100 % emissionsfreien Elektrofahrzeugen erzielen. Ab 2040 wird Renault Trucks nur noch Lkw auf den Markt bringen, die zu 100 Prozent ohne fossile Brennstoffe auskommen.

    >>> DB Schenker nimmt eActros in Fuhrpark auf.

    „Es erfüllt uns mit Stolz, Kühne+Nagel mit unseren 23 Renault Trucks E-Tech D Lkws bei dessen Energiewende zu unterstützen. Wir haben aber darüber hinaus eng mit Kühne+Nagel bei der Schaffung eines emissionsfreien Fuhrparks zusammengearbeitet: von der Studie und der Bedarfsanalyse bis hin zur Überwachung der Umsetzung und des Betriebs“, so Christophe Martin, Generaldirektor von Renault Trucks Frankreich. „Mit der Nutzung dieser in Frankreich hergestellten, 100%-igen elektrischen Fahrzeuge hat Kühne+Nagel die Möglichkeit, seine Aktivitäten unter Beibehaltung der Reichweite und der Nutzlast fortzuführen. Dabei können die Innenstädte - ungeachtet der dort geltenden Einschränkungen oder Vorschriften – weiterhin angefahren werden, und zwar ohne direkte CO2-Emissionen oder Lärmbelästigung.“

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    Reduzierung um 730 Tonnen CO2/Jahr

    In der von Kühne + Nagel gewählten Konfiguration verfügen die 23 Renault Trucks E-Tech D mit einem Gesamtgewicht von 16 Tonnen über eine Ladekapazität von 18 bzw. 21 Paletten. Sie sind mit fünf 66 kWh-Batteriepaketen ausgestattet, die am Ende ihrer Lebensdauer eine Reichweite von 235 km mit einer einzigen Ladung ermöglichen.

    >>> Denso beteiligt sich an Wasserstoff-Forschungspartnerschaft für schwere Nutzfahrzeuge.

    Die Elektro-Lkw, die an acht Kühne+Nagel-Standorten in Frankreich eingesetzt werden, legen durchschnittlich 180 km pro Tag zurück. Dadurch kann der Spediteur seine CO2-Emissionen um 730 Tonnen pro Jahr reduzieren. Um die Sicherheit für Fahrer und Verkehrsteilnehmer zu erhöhen, hat Kühne+Nagel alle Elektro-Lkw mit je zwei Kameras und vier Sensoren ausstatten lassen.

    Technische Daten

    • zulässiges Gesamtgewicht: 16 Tonnen.
    • technisch zulässige Gesamtmasse: 16,7 Tonnen.
    • Nutzlast:

      Modell Kastenwagen + Ladebordwand 18 Paletten: 5 880 kg

      Modell Kastenwagen + Ladebordwand 21 Paletten: 5 560 kg

      Radstand :  Modell Kastenwagen + Ladebordwand 18 Paletten : 5 300 mm

      Modell Kastenwagen + Ladebordwand 21 Paletten : 5 600 mm
    • Elektromotor mit einer Gesamtleistung von 185 kW (Dauerleistung 130 kW)
    • Maximales Drehmoment des Elektromotors: 425 Nm
    • Zweiganggetriebe
    • Energiespeicher: 5 Lithium-Ionen-Batterien mit jeweils 66kWh = 330 kWh insgesamt.
    • Onboard-Ladegerät 22 kW (Wechselstrom); kompatibel mit Schnellladung 150 kW (Gleichstrom)
    • Tatsächliche Reichweite: 235 km (mögliche Reichweite zum Ende der Batterielebensdauer)

    Über Renault Trucks Der französische Lkw-Hersteller Renault Trucks bietet seit 1894 professionelle Transportlösungen an. Die Produktpalette reicht von leichten Nutzfahrzeugen bis hin zu schweren Sattelzugmaschinen. Renault Trucks engagiert sich für die Energiewende und bietet verbrauchsarme Fahrzeuge sowie eine komplette Palette rein elektrisch betriebener Lkw an, deren Lebensdauer durch ein Recyclingkonzept verlängert wird. Renault Trucks gehört zur Volvo Group, die zu den weltweit führenden Herstellern von Lkw, Bussen, Baumaschinen sowie Industrie- und Schiffsmotoren zählt. Die Gruppe bietet auch umfassende Finanzierungs- und Servicelösungen an.

    Über Renault Trucks

    Der französische Lkw-Hersteller Renault Trucks bietet seit 1894 professionelle Transportlösungen an. Die Produktpalette reicht von leichten Nutzfahrzeugen bis hin zu schweren Sattelzugmaschinen. Renault Trucks engagiert sich für die Energiewende und bietet verbrauchsarme Fahrzeuge sowie eine komplette Palette rein elektrisch betriebener Lkw an, deren Lebensdauer durch ein Recyclingkonzept verlängert wird. Renault Trucks gehört zur Volvo Group, die zu den weltweit führenden Herstellern von Lkw, Bussen, Baumaschinen sowie Industrie- und Schiffsmotoren zählt. Die Gruppe bietet auch umfassende Finanzierungs- und Servicelösungen an.

    quelle: https://traktuell.at/fahrzeuge/kueh…ks-von-renault/

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    Renault Trucks: Zwei neue E-Modelle

    Das E-Portfolio von Renault Trucks erhält Zuwachs, und zwar im Bereich der schweren Baureihe: Der Hersteller gibt die Markteinführung der Modelle E-Tech T für den regionalen Fernverkehr und E-Tech C für den Baustellenverkehr bekannt.

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    Zwei Fahrzeuge, beide elektrisch, einmal für die Baustelle (E-Tech C), einmal für regionalen Fernverkehr (E-Tech T). (Foto: Renault Truckd)

    Ab sofort sind zwei E-Lkw bei Renault Trucks bestellbar: Zum einen der E-Tech T, der für den Fernverkehr geeignet sein soll, zum anderen der E-Tech C für den Baustellenverkehr. Der Hersteller ist damit eigenen Angaben zufolge Full-Range-Anbieter elektrischer Lkw vom 2,8 Tonnen leichten Verteilerfahrzeug (LCV) bis zum 44 Tonnen Lkw für den Fernverkehr.

    Die neuen E-Tech T- und C-Baureihen sind dem Unternehmen zufolge wahlweise mit 330 kW (450 PS) oder 490 kW (666 PS) erhältlich und verfügen über das Optidriver-Getriebe. Die Energieversorgung läuft mit bis zu sechs Lithium-Ionen-Batteriepacks, möglich sei bis zu 540 kWh Batteriekapazität. Die Aufladung sei über Gleichstrom (bis zu 250 kW) sowie über Wechselstrom (bis zu 43 kW) möglich.

    Die neuen E-Fahrzeuge können mit drei verschiedenen Arten von Nebenantrieben (PTO) ausgerüstet werden. Neben einem elektrischen Anschluss an die Hochvoltanlage, zum Beispiel für Kühlaggregate sind ein elektromechanischer Nebenantrieb sowie verschiedene getriebeseitige Nebenantriebe verfügbar, heißt es.

    Somit könnten Aufbauhersteller Hydraulikpumpen, Kompressoren oder andere Aggregate anbinden, ohne aufwändige Lösungen für die Fahrzeuge entwickeln zu müssen. Das zulässige Gesamtgewicht der neuen Modelle betrage bis zu 44 Tonnen.

    Nach Angaben von Renault sind ab Markteinführung neben 4x2- und 6x2-Sattelzugmaschinen auch 4x2-, 6x2- und 8x4-Tridem-Fahrgestelle erhältlich. Die Produktion beider neue Modelle erfolgt im Renault Trucks-Werk in Bourg-en-Bresse (Frankreich).

    Deutschlandpremiere

    Der erste E-Tech T in Deutschland geht nach Angaben des Herstellers an die Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH und soll künftig Transportdienste zwischen Werk und Lager in Freyburg (Nähe Leipzig) übernehmen.

    Die elektrischen Modelle der schweren Baureihe sollen auf der Nufam Deutschlandpremiere feiern, die vom 21. bis zum 24. September 2023 in Karlsruhe stattfindet. Nach eigener Aussage möchte der Hersteller bis zum Jahr 2030 50 Prozent seines Umsatzvolumens mit Elektrofahrzeugen erzielen.


    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…elle-83524.html

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    Großauftrag: DB Schenker kauft 53 E-Trucks von Renault

    Auf dem Weg zu sauberer Logistik: Der Logistikanbieter DB Schenker investiert weiter in Elektrotechnologie und erwirbt 53 Renault Trucks E-Tech D für den Einsatz in Frankreich.

    Der Auftrag über 53 Elektrofahrzeuge ist der bisher größte von Schenker in Frankreich. Er folgt auf mehrere Tests, die in französischen Niederlassungen durchgeführt wurden.

    „Wir wollen weltweit führend in der grünen Logistik sein. Elektro-Lkw sind ein fester Bestandteil unseres Fahrzeugportfolios. Wir sorgen dafür, dass ihr Anteil kontinuierlich steigt. Die Einführung der neuen Renault Trucks ist ein weiterer Schritt zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels“, erklärt Frédéric Vallet, CEO Schenker Frankreich.

    In der Stadt und Region im Einsatz

    DB Schenker Frankreich erhält zunächst 50 elektrische Renault Trucks des Typs E-Tech D als 16-Tonner und drei E-Tech D als 19-Tonner. Die Fahrzeuge werden von September 2023 an in den Niederlassungen eintreffen. Ihre Aufnahme in den Betrieb wird bereits heute in 19 Metropolen mit der Installation der elektrischen Betankungsinfrastruktur vorbereitet und soll im März 2024 abgeschlossen sein. Je nach den Bedürfnissen der Standorte werden diese Fahrzeuge für Stadt-, Vorort- oder Regionalfahrten eingesetzt und können eine durchschnittliche Fahrleistung von 150 bis 200 Kilometer am Tag sicherstellen. Die Reichweite der Fahrzeuge liegt im Schnitt bei 300 Kilometern.

    Ziel: Vorreiter in Sachen saubere Logistik

    Die Inbetriebnahme dieser Fahrzeuge bekräftigt das Vorhaben von DB Schenker in Frankreich, seinen Fuhrpark auf nicht fossile Antriebe umzustellen. Ziel ist es, die absoluten CO2e-Emissionen im Straßenverkehr bis 2030 gegenüber 2021 um 50 Prozent zu senken.

    DB Schenker hat sich zum Ziel gesetzt, führender Anbieter sauberer Logistik zu sein. Um die Energiewende erfolgreich zu bestreiten, setzt das Unternehmen auf einen Energiemix und strebt ständig nach innovativen Lösungen. Die batteriebetriebene Elektromobilität ermöglicht eine Reduzierung der CO2e-Emissionen um mehr als 90 Prozent.

    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…cks-von-renault

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    Renault erweitert sein Elektro-Portfolio mit dem Trucks E-Tech Trafic

    Der französische Hersteller Renault bringt 2023 ein neues Nutzfahrzeug im Medium-Van-Segment heraus: den Renault Trucks Trafic E-Tech. Der neue E-Trafic basiert technisch auf dem Trafic-Modell mit Verbrennungsmotor und sieht diesem auch optisch ähnlich.


    Es gibt den Truck in zahlreichen Konfigurationen, um so den Bedürfnissen von Lieferdiensten und Handwerkern gerecht zu werden: drei Kastenwagen-Versionen (L1H1, L2H1, L2H2), zwei Kastenwagen-Versionen mit Doppelkabine (L1H1 und L2H1) sowie eine Version als Plattform Fahrgestell. Als Kastenwagenversion hat der Renault Trucks E-Tech Trafic ein Ladevolumen von 5,8 bis 8,9 m3 und eine Ladelänge von bis zu 4,15 m. Dank einer komfortablen Innenhöhe von 1.898 mm kann man in der H2-Ausführung im Ladebereich aufrecht stehen.

    Zudem ist das Fahrzeug mit einem 90 kW (120 PS) starken Elektromotor ausgestattet, wobei die Anhängelast 920 kg beträgt. Eingebaute 52-kWh-Batterien ermöglichen eine WLTP-Reichweite von 297 km im kombinierten Zyklus und der Energieverbrauch von 18,7 kWh ist einer der besten auf dem Markt, was wiederum zu niedrigeren Gesamtbetriebskosten des Fahrzeugs führt. Die Ladezeit einer Schnellladung (DC – Gleichstrom) von 15 Prozent auf 80 Prozent beträgt 60 Minuten.

    Ab Oktober/November 2023 wird der Renault Trucks E-Tech Trafic in Frankreich, Großbritannien, Irland, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Italien und Deutschland erhältlich sein.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…-trafic-3435274

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    Renault Trucks: vollelektrische D-Baureihe in neuem Design

    Renault Trucks präsentiert seine vollelektrische D-Baureihe für den Verteilerverkehr in neuem Design und mit zusätzlichen Sicherheitsfeatures. Das neue Design orientiert sich sowohl an dem der schweren Baureihe als auch an dem der leichten Nutzfahrzeuge des Herstellers, wobei die Modelle Renault Trucks E-Tech D, D Wide und D Wide LEC (low entry cabin) beide Designs miteinander verbinden. Ergänzend zum überarbeiteten Design sorgen eine Reihe neuer Sicherheitsmerkmale für zusätzlichen Schutz der Fahrerinnen und Fahrer und aller Verkehrsteilnehmenden.

    Renault Trucks ist erster Full-Range-Anbieter vollelektrischer Lkw. Vom 2,8 Tonnen leichten Verteilerfahrzeug (LCV) bis zum 44 Tonnen Lkw für den Fernverkehr ist jeder Sektor mit Renault Trucks elektrisch fahrbar. Im Verteilerverkehr ist die elektrifizierte D-Baureihe von Renault Trucks bereits seit 2020 auf den Straßen unterwegs und im täglichen Gebrauch bewährt.

    Entwicklung des Außendesigns

    Die Designteams von Renault Trucks haben bei den Fahrzeugen der Baureihe D & D Wide ein neues Design entwickelt, um eine klare optische Verbindung zwischen den schweren und den leichten Nutzfahrzeugen der Marke herzustellen. Die Renault Trucks E-Tech D und D Wide weisen typische Designmerkmale auf, wie sie von der schweren Baureihe bekannt sind, dazu gehören u. a. ein neuer oberer Kühlergrill sowie die typische angebrachte „π“-Form auf der Frontseite. Von der Automobilindustrie inspiriert, schaffen Voll-LED-Scheinwerfer eine neue C-förmige Lichtsignatur.

    Die Frontpartie ist einschließlich des Kühlergrills komplett lackiert. Zur besseren Hervorhebung des Verlaufsmusters ist außerdem am Kühlergrill ein schmaler „ETech“- Streifen angebracht. Sämtliche Fahrzeuge sind nun stolze Träger des neuen Markenlogos.

    Mehr Sicherheit im Stadtverkehr

    Die Renault Trucks E-Tech D, D Wide und D Wide LEC sind häufig in dicht besiedelten Innenstädten unterwegs, in denen es aber immer weniger Platz für Müllabfuhr, Güterverteilung oder Bauarbeiten gibt. Zur Stressreduzierung und um die Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer, der Ladung sowie aller anderen Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen, stattet Renault Trucks seine elektrische Baureihe für den Stadt- und Nahverkehr mit neuen Sicherheitsmerkmalen aus.

    Die Haltegriffe und die Position der Rückspiegel wurden angepasst, um eine verbesserte direkte Sicht sowie ein leichteres Manövrieren in engen Straßen zu ermöglichen. Radargeräte und Kameras rund um das Fahrzeug warnen Fahrerin oder Fahrer bei Bedarf in Echtzeit und erleichtern so das Steuern des Fahrzeugs. Eine automatische Reifendruckkontrolle, ein Aufmerksamkeits- und Spurhalteassistent sowie ein Warnsystem bei Geschwindigkeitsüberschreitungen erhöhen darüber hinaus die Sicherheit auf der Straße deutlich.

    Für bessere Sicht und sicheres Fahren sind die Lkw mit neuen Rückspiegeln ausgestattet.

    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…in-neuem-design

    • Offizieller Beitrag

    Über 100 Renault-Trucks für KLV Rent

    Nutzfahrzeugvermieter KLV Rent hat rund 100 Lkw bei Renault Trucks geordert, darunter auch eine elektrische Sattelzugmaschine.

    KLV Rent hat im Rahmen der VIP-Days im Renault Trucks-Headquarter in Lyon eine Bestellung von über 100 + 1 Lkw unterzeichnet. Auch Christophe Deshayes, Senior Vice President Renault Trucks Europe, war bei der Unterzeichnung des Auftrags vor Ort.

    Wie die Unternehmen weiter mitteilen, setzt sich die Rekordbestellung aus 90 Sattelzugmaschinen vom Typ T 4x2 520, zehn C 8x4 Kipper sowie einem Renault Trucks E-Tech T zusammen. Der Renault Trucks E-Tech T und C wurde auf den VIP-Days in Lyon exklusiv den Kundinnen und Kunden vorgestellt.

    Erste E-SZM im KLV-Rent-Portfolio

    KLV Rent hat bereits seit einem Jahr einen E-Tech D 4x2 16 Tonner bei der Eberl Internationale Spedition in Nussdorf in Bayern in Betrieb. „Wir beobachten den Markt sehr genau und wollen unseren Kundinnen und Kunden innovative Lösungen bieten,“ sagt Thomas Eberl, Geschäftsführer von KLV Rent. „Die Entwicklung der Elektromobilität bei Renault Trucks ist beeindruckend. Aufgrund dessen wollen wir nach dem Kauf des Renault Trucks E-Tech D 16t im Jahr 2022 jetzt den nächsten Schritt gemeinsam mit dem französischen Hersteller gehen, durch den Kauf der ersten Renault Trucks E-Tech SZM. So schaffen wir für die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit auch elektrische Sattelzugmaschinen nutzen können.“

    „Wir freuen uns diesen Weg gemeinsam mit KLV Rent zu gehen und ihren Fuhrpark um 100 + 1 Fahrzeuge erweitern zu können“, sagte Frederic Ruesche, Geschäftsführer von Renault Trucks Deutschland. „Durch diese Zusammenarbeit können wir zeigen, dass wir in allen Segmenten präsent sind.”


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…lv-rent-3448281

    • Offizieller Beitrag

    IVOTY-Fahrbericht: Renault setzt den neuen Master richtig unter Strom

    Von Grund auf neu entwickelt, entfaltet der Master vor allem als Elektroversion seinen ganzen Charme: mit großer Reichweite, guter Effizienz, tollem Handling und hoher Qualität. Dabei muss der Stromer keine Abstriche gegenüber dem Diesel machen. Den gibt es natürlich auch. Erste Eindrücke beim „International Van of the Year

    Keine Kompromisse zum Diesel: Schon mal gehört, aber nicht von Renault, sondern von Ford, bei der Präsentation des E-Transit. Obwohl die Franzosen mit dem Kangoo Z.E. vor über zehn Jahren ein Pionier waren in Sachen elektrifizierter Transporter, kamen ihnen zwischenzeitlich Esprit und Speed abhanden. Der ­Renault Master wurde zwar auf „elek­trisch“ umgestrickt, überzeugte aber mit flügellahmem 57-kW-Motor und 33 kWh-Akku nicht, trotz guter Effizienz für viele Kunden zu wenig. Auch der 2021 nachgeschobene 52-kW-Speicher mit 176 Kilometer Reichweite kam nie auf Stückzahlen, obwohl es ihn auch als Fahrgestell und diversen Varianten gab, zuletzt statt 3,1 bis 3,5 Tonnen. Jetzt soll alles besser werden, die Pioniermarke gibt wieder Strom.

    Fokus der Entwicklung beim neuen Master lag speziell auf der Elektroversion, auch wenn der Diesel weiter die Basis bildet – und später eine Hydrogen-Variante Kundschaft mit höheren Reichweiten- und Tankzeitansprüchen bedient. Der BEV dürfte dem Fuel Cell das Leben schwer machen. Schließlich verfügt er über ein deutlich standhafteres Package aus wahlweise kleinem 40-kWh-Akku mit 180 km WLTP-Radius oder 87-kWh-Speicher mit bis zu 410 Kilometer Reichweite, was einem Verbrauch von für die Gattung sensationellen 21 kWh/100 km entspräche. Abwarten.

    Dazu kommt ein standardmäßiger DC-Lader mit bis zu 130 kW Leistung (229 km Reichweite in 30 Min.) und für viele schon ausreichenden 22-kW-AC-Lader (10-100 % 4 Std.). Das war zuvor die maximale DC-Ladeleistung, bei lahmen 3,7 kW AC. Der Slot sitzt leider nicht wie beim Kangoo im Rhombus, sondern im Beifahrerkotflügel.

    Der Van als Pufferspeicher

    Für externe Verbraucher steht V2L-Option (Vehicle-to-Load) zur Verfügung, stark genug für Werkzeuge oder auch Kühlaggregate. Auch V2G-fähig ist der neue Master, sprich, er taugt als bidirektionaler Pufferspeicher im Netz. Die meisten Anwendungen dürfte der Stromer damit abdecken. Wenn nicht, stehen vier Leistungsstufen des dem Vernehmen nach 1,5 l/100 km sparsameren 2,0-Liter-Diesel bereit (105, 130, 150, 170 PS), mit Sechsgang-Handschalter oder optional 9-Gang-Automatik.

    Als Viertonner sehr nutzlaststark

    Keine Kompromisse ist auch beim Frachten das Motto: Dank einer 4,0-Tonnen-Version bis zu 1,6 Tonnen Nutzlast und bis 2,5 Tonnen Anhängelast. Beim Ladevolumen und der Beladbarkeit sind Diesel und Stromer ohnehin identisch. Der tatsächlich um zehn Zentimeter längere Laderaum des Front- und in den Langversionen L3 und L4 wahlweise Hecktrieblers ist beim BEV wie beim Diesel über eine weiter niedrige Ladekante zugänglich, bietet eine 40 Millimeter breitere Schiebetür mit planem Abschluss der Trennwand zur B-Säule.

    Der kürzere Radstand mit längerem Überhang verkleinert den zuvor üppigen Wendekreis um 1,5 Meter. Die H2-Version schafft innen 1,86 Meter Höhe. 20 Umbauten sind bereits ab Werk verfügbar und weiter individualisierbar. Beim klassischen Kastenwagen gefällt der komplett neue Blechaufbau mit geräumigen 11 bis 22 Kubik. Zahlreiche Blechpressteile und hochfeste Stähle ergeben eine viel höhere Steifigkeit. Der Van soll dabei maximal 50 Kilo schwerer sein und fällt mit schmalen Säulen auf, die Platz schaffen für Fracht und Zugänge.

    Viel kompakteres Fahrgefühl

    Die hohe Karosseriesteifigkeit kommt dem Fahrgefühl zugute, das im direkten Vergleich zum Vorgänger viel kompakter ist. Wie aus einem Guss lässt sich der E-Master nun manövrieren, da knistert und klappert, da verwindet nichts mehr, der Abrollkomfort zum eher „dünnhäutigen“ Vorgänger ist auf einem anderen Level. Wobei auch der tiefe Schwerpunkt der größeren Batterie, die mit 87 kWh den Platz zwischen den Achsen füllt, zur satten Straßenlage beiträgt. Die Lenkung ist nicht mehr so diffus, viel präziser, die zuvor schluffigen Bremsen packen akkurat zu.

    Wenn man sie denn braucht: Denn der sogenannte „B“-Modus sorgt für ordentliche Rekuperation, die Beibremsen meist erübrigt – außer auf der „letzten Meile“ bis zum Stillstand. Ansonsten verzichtet der Master auf einen „Kriechmodus“ und zieht erst los, wenn man das Strompedal tritt.

    Flotte Performance

    Und wie: Ansatzlos zieht der Elektro-Meister los, getrieben vom Renault-eigenen Synchronmotor (96 oder 105 kW, 300 Nm), ohne die Traktion an den Vorderrädern zu verlieren und kommt zackig auf Marschtempo, wenn es sein muss bis 120 km/h, wo vorher bei 100 km/h Schluss war. Dass er auch vor längeren Distanzen nicht zurückschreckt, hat der neue Master auch der stark verbesserten Aerodynamik zu verdanken. Lag darauf beim mittlerweile 13 Jahre alten Vorgänger noch kein größerer Fokus, zeigt sich die Karosserie nun nach dem Vorbild des VW Crafter mit deutlicher Taillierung am Heck, sowie am Dach und an den Flanken.

    Auch die Seitenteile sind im Dachbereich modelliert, was zusammen mit der effizienteren Dämmung auch zur viel leiseren Akustik beiträgt. Lufteinlässe an den Stoßfängern, die kurze Front und eine geneigte Windschutzscheibe zeugen von viel Feinarbeit an Scale-Modellen und im Windkanal der Luftfahrt­industrie. 20 Prozent sparsamer soll der BEV in Summe sein.

    Deutlich hochwertiger

    Viel Feinschliff gab es auch im Interieur. Das wirkt mit dem dunklen Himmel, dunklen und wertig strukturierten Kunststoffen, bequemen und modisch mit Strukturstoffen bezogenen Sitzen viel behaglicher. Es gefällt ansonsten mit einem in Höhe und Reichweite verstellbaren und griffigen Konzernlenkrad, serienmäßigen Digitalinstrumenten, einem viel schärferen und ebenfalls standardmäßigen 10-Zoll-Infotainment auf Android-Automotive-OS12-Basis, inklusive Anschluss ans Google-Universum aus Karten, Sprachassistenz und zahllosen Apps wie den Vivaldi-Browser, EasyPark-Parkplatzbuchung oder Waze-Navigation sowie kabelloser Smartphone-Anbindung. Selbstverständlich gibt es auch eine App für die Remote-Steuerung von Fahrzeugfunktionen wie Lokalisation, Fenster und Türen oder Serviceplan, bei den EV-Versionen ist besonders auch das Lademanagement ­interessant.

    Hurra, es gibt noch mechanischer Schalter!

    Die Digitaleinheit wird gut ergänzt durch mechanische Taster und Regler, etwa für Lüftung, Klima oder Assistenz. Ergonomisch ist auch das zum Fahrer angewinkelte Bedienmodul der Klimaregelung, die breite, wahlweise induktive Ablage fürs Smartphone nebst USB-Anschlüssen, das Schubhandschuhfach, der Klapp/Drehtisch auf der Beifahrerbank oder die großen Türtaschen. Weniger gut dagegen, dass es auch im BEV eine mechanische Handbremse gibt und die obsolete Schaltkonsole den Beinraum einschränkt. Dabei lassen sich die wenigen Fahrmodi (Vorwärts, Rückwärts, Neutral, Reku) mit dem etwas weit abstehenden, kantig-dürren dritten Lenkstockhebel einlegen.

    Fahrerassistenz auf Level 2 und zeitgemäß

    Klar, dass der neue Master auch bei der Fahrerassistenz auf aktuellem Niveau fährt, sprich mit 20 einzelnen Assistenzfunktionen wahlweise automatisiertes Fahren auf Level 2 beherrscht, dank adaptivem Abstands- und Spurassistent, intelligentem Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung, Tot-Winkel-Warner und Rückfahrkamera.

    Die Idee der Renault-Entwickler war schlicht, wie LCV-Expertin Helena Carvalho erklärt: Der Kunde wählt die „Energieform“ und erhält die gleichen, praktischen Fahrzeugeigenschaften. Kompromisslos eben. Nur beim Preis, da wird man nach wie vor Kompromisse machen müssen. Aber das spart man ja dann im Betrieb rein, dank geringerer Energie- und Wartungskosten. Und erspart der Umwelt doppelt Emissionen: An Abgas und Lärm. Keine Frage: Der wahre Meister ist der Elektro-Master.


    quelle: https://transport-online.de/news/ivoty-fah…rom-117292.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks startet Serienproduktion für E-Tech T & C

    Am Standort Bourg-en-Bresse (Frankreich) ist jetzt die Serienproduktion der schweren elektrischen Baureihen von Renault Trucks angelaufen.

    Seit nunmehr 60 Jahren werden im französischen Bourg-en-Bresse die Lkw der Marke Renault Trucks gebaut - jetzt auch die Renault Trucks E-Tech T und C. Die schweren Lkw sind für den regionalen Verteiler- und Bauverkehr bestimmt. Mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 44 t sollen sie elektrisch betriebene Modellpalette des Herstellers komplettieren.

    Bis zu 300 Kilometer Reichweite

    Die Modelle Renault Trucks E-Tech T und C gibt es als 4x2- und 6x2-Sattelzugmaschine mit Day Cab, Night und Day Cab und Sleeper Cab und einem Radstand von 3.900 mm. Die Lkw-Konfiguration ist als 4x2-, 6x2- und 8x4-Tridem mit kurzer bzw. tiefer Kabine erhältlich, wobei es elf unterschiedliche Radstände von 3.900 bis 6.700 mm gibt. Die Trucks können mit zwei oder drei Elektromotoren ausgestattet werden, mit einer kombinierten Leistung von bis zu 490 kW (= 660 PS). Die Lkw sind mit jeweils vier bis sechs Lithium-Ionen-Batteriepaketen ausgestattet und kommen mit einer Vollladung auf eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Mit einer einstündigen Zwischen-Schnellladung (250 kW) können sie bis zu 500 Kilometer (bei einem Fahrzeug mit 6 Batteriepacks) weit fahren.

    Die Montage der E-Modelle in Bourg-en-Bresse erfolgt auf derselben Fertigungslinie wie die Dieselmodelle. Am Ende der Produktionslinie kommen die Fahrzeuge in die sogenannte Renault Trucks E-Tech Factory, wo die für die Elektrifizierung erforderlichen technischen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Batteriezellen und -module stammen von Samsung SDI und werden in Gent (Belgien) in einem Werk der Volvo-Gruppe – zu der auch Renault Trucks gehört – hergestellt.


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…ech-t-c-3458001

    • Offizieller Beitrag

    Zukunftsweisende Logistiklösung im urbanen Verkehr

    Renault Trucks und die Groupe Jacky Perrenot sind eine Koalition eingegangen, um die Zustellung im urbanen Umfeld neu zu gestalten. Die Partner haben neuartige und intelligente Logistiklösungen entwickelt, die große Vorteile hinsichtlich Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Produktivität versprechen.

    Die Groupe Jacky Perrenot und Renault Trucks sind langjährige Partner und bieten nachhaltige und leistungsfähige Lösungen im Bereich der urbanen Mobilität an. Ihr gemeinsames Know-how ist in doppelter Hinsicht wegweisend, da es die Logistik in diesem Bereich neu definiert. Es geht um eine innovative Lösung, bei der traditionelle Container mit einem neuartigen automatisierten Be- und Entladesystem ausgestattet werden.

    Mobile Container
    Durch das Hinzufügen eines Karussellsystems an die Kühlkoffer eines 100 Prozent elektrischen 26-Tonnen-Renault-Trucks E-Tech D Wide haben Renault Trucks und die Groupe Jacky Perrenot eine neue Dimension in der urbanen Logistik geschaffen. Dieses System, das von ACTEMIUM Handling Systems entwickelt wurde, nimmt die Container mit den Waren auf und ersetzt damit die herkömmlichen Paletten. Diese mobilen Container, die in verschiedenen Konfigurationen erhältlich sind, wie z.B. Trocken-, Isolier- oder Gitterboxen, werden der Fahrerin oder dem Fahrer am Zielort dank eines automatischen Vorbereitungs-, Be- und Entladesystems bereitgestellt.
    Ein integriertes Computersystem gewährleistet die Rückverfolgbarkeit der Container und optimiert die Routenplanung, insbesondere durch die Vorwegnahme der Be- und Entladephasen bei der Annäherung an ein Geschäft. Diese zusätzliche Unterstützung steigert die Effizienz für Kunden bei zukünftigen Lieferplanungen.

    Mehr Sicherheit, Nachhaltigkeit und Produktivität
    Diese Innovation bietet für alle Beteiligten erhebliche Vorteile: Für die Fahrenden bedeutet es eine erhebliche Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Es entfällt einerseits das wiederholte Ein- und Aussteigen sowie das Befestigen und Sichern von Ladungen. Andererseits werden auch die Risiken bei der Handhabung von Paletten und der Heckklappe des Fahrzeugs eliminiert. Durch den Wegfall körperlich anstrengender Aufgaben sowie die Prozessvereinfachung kann der Fahrende sich nun stärker auf die eigentlichen Aufgaben bei der Lieferung konzentrieren.
    Die Kombination aus einem Renault Trucks E-Tech D Wide-Fahrgestell und dem automatisierten System sorgt für eine deutliche Verkürzung der Be- und Entladezeit (ca. 30 Prozent weniger). Das führt wiederum zu einer Produktivitätssteigerung und verringert die Überlastung der Innenstädte, da der Lkw nur noch wenige Minuten auf der Straße stehen muss. Für die Stadtbevölkerung ist dies eine lärm- und emissionsfreie Lieferlösung.

    Umgestaltung der urbanen Logistik
    Ab 2024 wird die Groupe Jacky Perrenot der erste Spediteur sein, der diese – gemeinsam mit Renault Trucks, ACTEMIUM und Frappa konzipierte Lösung – umsetzen wird. Dies ist ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des urbanen mitunter komplizierten Lieferverkehrs – ein Zeichen des Engagements der Partnerinnen und Partner für einen nachhaltigen und effizienten Transport.

    Über die Jacky Perrenot-Gruppe
    Mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro im Jahr 2022 ist die Jacky Perrenot-Gruppe Marktführer im Bereich Transport und Logistik in Frankreich. Die Gruppe engagiert sich seit 2012 für den Energiewandel und bietet ihren Kundinnen und Kunden konkrete und kontrollierte Lösungen zur Dekarbonisierung an, die es ihr heute ermöglichen, die größte Flotte von Low-Carbon-Fahrzeugen auf dem Markt voranzutreiben.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…urbanen-verkehr

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks & Geodis: Konzept-Lkw Oxygen vorgestellt

    Renault Trucks hat auf der Solutrans in Lyon mit dem seriennahen Konzept Oxygen gezeigt, wie ein urbaner, elektrischer Lieferlaster aussehen kann, ohne zu exotisch zu werden.

    Renault Trucks hat die Bühne der Solutrans in Lyon genutzt, um sein Liefer-Lkw-Konzept Oxygen einem breiteren Publikum vorzustellen. Ursprünglich war dies schon Mitte Oktober Mitarbeitern des französischen Lkw-Herstellers, dem Logistikkonzern Geodis und 17 weiteren Partnern gemeinsam entwickelte Laborfahrzeug präsentiert worden. Laut Auskunft am Stand könnte es mehr sein als eine Fingerübung der Designabteilung und die Konzeption lehnt sich stark an Serienteile an und könnte auch dank der Unterstützung aus der Praxis durchaus Chancen auf eine Überführung in die Serie haben.

    Man verzichtet auch auf exotische und allzu aufwändige Features wie eine mittige Sitzposition oder eine komplett neue und auf Straßenniveau gezogene Kabine, wie sie der jüngst in die Insolvenz gerutschte, ambitionierte Hersteller Volta Trucks vorsah. Stattdessen greift man auf die bewährte Basis der D-Wide-Kabine zurück, die als Vollelektrovariante mit einem Aerokofferaufbau die Basis bildet. Neben der gläsernen und weiten Blick gewährenden Schwenktür wie beim Bus sorgt eine leicht begehbare und ergonomisch gestufte Treppe für schnelles Entern der Kabine.

    Die sitzt so tief wie möglich auf dem Rahmen, um dem Fahrer eine gute Sicht zu ermöglichen. Eine große Windschutzscheibe und mehrere Kameras ersetzen die Rückspiegel und ermöglichen einen 360°-Blick. Der Fahrer kann entweder auf der rechten oder auf der linken Seite aussteigen. Das moderne Gesamtbild runden dezenten LED-Leuchten im geschlossenen Kühlergrill ab.

    Darüber hinaus sorgen Kamerabildschirme an den A-Säulen, einschließlich der Erkennung von Fußgängern und ungeschützten Verkehrsteilnehmern im toten Winkel, für eine verbesserte Sicht nach hinten und eine bessere Rundumsicht.


    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…llt-122748.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks forscht an vollelektrischem Laborfahrzeug

    Ziel dieses Gemeinschaftsprojekts ist der Bau eines Demonstrationsfahrzeugs auf Basis eines vollelektrischen Lkw, um technologische Innovationen in drei Forschungsbereichen zu testen und zu bewerten.

    Renault Trucks will kohlenstofffreie und effiziente Fahrzeuge in verschiedenen Tätigkeitsfeldern anbieten und forscht hierzu in einem Gemeinschaftsprojekt namens DOLPHIN. Darin entwickelt der Hersteller ein vollelektrisches Laborfahrzeug, das den Weg für die künftige Generation von Elektro-Lkw für den Fernverkehr ebnen soll. Im Mittelpunkt steht dabei die Bewertung des Potenzials technologischer Innovationen für Energie- und Umweltoptimierung, Sicherheit, Ergonomie und Lebensqualität.

    Das Projekt DOLPHIN (Development Original truck Lab for PHysical INtegration) wird von Renault Trucks gemeinsam mit einem Konsortium aus industriellen und akademischen Forschungspartnern in der Region Auvergne-Rhône-Alpes geleitet. Das Konsortium besteht aus Lamberet, einem Hersteller von Kühlaufliegern, SafetyTech- a Gauzy Compagny, einem Spezialisten für Fahrkomfort und Sicherheitslösungen für Reisebusse, Wohnmobile und Lastwagen; aus dem Laboratoire de Mécanique des Fluides et d'Acoustique, aus dem Laboratoire Ampère und dem Laboratoire de Mécanique des Contacts et des Structures, das unter anderem vom INSA (Nationales Institut für angewandte Wissenschaften) betreut wird und dem Laboratoire de Psychologie Sociale et Cognitive, das von der Universität Clermont Auvergne verwaltet wird.

    Ziel dieses Gemeinschaftsprojekts ist der Bau eines Demonstrationsfahrzeugs auf Basis eines vollelektrischen Lkw, um technologische Innovationen in drei Forschungsbereichen zu testen und zu bewerten:

    • Energie- und Umweltoptimierung, mit dem Fokus sowohl auf die Aerodynamik des Elektrofahrzeugs als auch auf die Energieeffizienz der gesamten Fahrzeugflotte.
    • Sicherheit der Verkehrsteilnehmendendurch Integration spezieller Systeme zur besseren Erkennung von Gefahrensituationen
    • Verbesserte Ergonomie und Fahrkomfort dank eines innovativ gestalteten Armaturenbretts und neuer Innenausstattungen, bei der das Wohlbefinden des Fahrenden im Mittelpunkt steht.

    Außerdem werden neue mobile Anwendungen getestet, die ein optimierte Bedienung der Aufbauausrüstung ermöglichen. Produktionsstart des Labor-Lkw ist für Frühjahr 2024 vorgesehen.


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…ahrzeug-3466260

    • Offizieller Beitrag

    Renault: Paulaner-Bier wird elektrisch ausgeliefert

    Die Paulaner Brauerei München liefert ihr Bier jetzt elektrisch aus und setzt für ihre Verteilertouren einen Renault Trucks E-Tech D Wide mit Orten Safe Server- Getränkeaufbau ein.

    "Biergenuss ohne CO2“ soll künftig die Devise der Paulaner Brauerei München lauten. Zu diesem Zweck wurde am 22. Januar 2024 ein Renault Trucks E-Tech D Wide 4 x 2 an das seit 1634 bestehende Unternehmen übergeben.

    Das Fahrzeug wurde mit einem Orten Safe Server-Getränkeaufbau ausgestattet und soll für den Verteilerverkehr genutzt werden. Nach Aussage von Ralf Krön, Koordinator Technik und rechtskonforme Logistik bei Paulaner, sei man froh, einen Partner gefunden zu haben, mit dem man gemeinsam einen Beitrag gegen die globale Erwärmung leisten könne.

    Die Serienproduktion der Renault Trucks E-Tech T & C ging Ende November 2023 an den Start. Die schwere Baureihe soll das E-Portfolio des französischen Herstellers abrunden, das eigenen Angaben zufolge vollelektrische Fahrzeugen von 2,8 Tonnen bis 44 Tonnen umfasst.

    Global seien insgesamt 11,6 Millionen Kilometer mit den E-Tech Fahrzeugen zurückgelegt worden. Das Unternehmen spricht von einer Einsparung von 11.300 Tonnen CO2 – davon 475 Tonnen CO2 in Deutschland.


    quelle: https://transport-online.de/news/renault-p…ert-138070.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks: Logistikneubau in Lyon

    Renault Trucks hat den Bau eines neuen Gebäudes mit positiver Energiebilanz im Werk Saint-Priest in Lyon angekündigt. Das neue Gebäude ist ein Ersatzteil-Vertriebszentrum mit einer Gesamtfläche von mehr als 46.000 Quadratmetern. Die Eröffnung des Gebäudes ist für 2028 vorgesehen.

    Renault Trucks hat Pläne für den Bau eines innovativen globalen Ersatzteil-Vertriebszentrums an seinem historischen Standort in Saint-Priest vorgestellt. Die Gesamtinvestitionen für den Bau dieser modernen Logistikplattform betragen 132 Millionen Euro. Als Teil der Volvo Group bekräftigt der französische Hersteller sein Engagement für nachhaltige Produktionsverfahren und bekennt sich gleichzeitig zur starken territorialen Verankerung von Renault Trucks in der Metropolregion Lyon.

    Strategische Standortverlagerung und Betriebsoptimierung

    Da das alte Gebäude des Vertriebszentrums in Vénissieux den Umwelt- und Betriebsanforderungen nicht mehr entsprach, prüfte Renault Trucks alle Optionen, einschließlich der Verlagerung an einen anderen Standort. Der französische Hersteller entschied sich dafür, seine Logistikplattform an den Standort Saint-Priest zu verlagern, an dem sich bereits das Achsenwerk befindet. Dieses Werk soll demnächst auch in die Nachbargemeinde Vénissieux verlegt werden – in die unmittelbare Nähe der Motorenfabrik. In den nächsten drei Jahren werden umfangreiche Arbeiten durchgeführt, um die Logistikplattform an den Standort der alten Anlage zu verlagern, was zunächst den Abriss des bestehenden Gebäudes und die Dekontaminierung des Bodens umfasst. Bei der Sanierung dieses Industriestandorts wird großer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.

    Trennung von Fußgänger-, Lkw- und Fahrzeugverkehr

    In dem neuen Gebäude werden fast 500 Mitarbeitenden beschäftigt sein. Das 46.000 m2 große, flexible und skalierbare Lager umfasst ein Standardlager, ein vollautomatisiertes Areal für Kleinteile sowie einen Bereich für die Batterielagerung.

    Das künftige Distributionszentrum ist so konzipiert, dass es die strengsten Sicherheitsstandards erfüllt, einschließlich einer vollständigen Trennung von Fußgänger-, Lkw- und Fahrzeugverkehr. Die Priorität liegt insbesondere auf der Verbesserung der Ergonomie und des Arbeitskomforts der Belegschaft. Hierbei soll auch auf den Einsatz von Robotern bei bestimmten Arbeitsschritten und bei der Optimierung der Regalsysteme zurückgegriffen werden. Die Entwicklung neuer Arbeitsverfahren erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden.

    Außerdem wird eine 4.000 m² große Bürofläche die Zusammenarbeit fördern und die betriebliche Effizienz sicherstellen.

    Ohne fossile Brennstoffe

    Mit diesem Projekt unterstreicht Renault Trucks sein Engagement zur Dekarbonisierung seiner industriellen Aktivitäten. Zusätzlich ist es ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Nutzung erneuerbarer Energien. Das neue Vertriebszentrum ist als Positiv-Energie-Gebäude konzipiert. Ausgestattet mit Photovoltaik-Paneelen auf dem gesamten Dach, wird erneuerbarer Strom erzeugt. Der erzeugte Strom deckt nicht nur den eigenen Bedarf, z. B. die Beheizung des Gebäudes und das Aufladen der Elektrofahrzeuge und Gabelstapler, sondern auch den der Nachbargebäude. Das bedeutet, alle Einrichtungen des Bauwerks werden zu 100 % frei von fossilen Brennstoffen sein und erneuerbaren Strom nutzen.

    Zur Verbesserung der Lebensqualität am Arbeitsplatz wird Renault Trucks am zukünftigen Standort darüber hinaus 400 Bäume pflanzen.

    Zeitplan des Projekts

    • 2024: Beantragung der Baugenehmigung
    • 2025: Aktivitätenverlagerung des Werks Ponts & Essieux nach Vénissieux mit anschließendem Abriss des bestehenden Gebäudes und Bodensanierung
    • 2026: Baubeginn
    • Ende 2027: Errichtung der Anlage
    • Anfang 2028: Phasenweiser Transfer der Aktivitäten
    • Mitte 2028: Inbetriebnahme des neuen Vertriebszentrums

    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…yon-144854.html

    • Offizieller Beitrag

    Renault Trucks: E-Tech Trafic ergänzt Portfolio

    Lkw-Hersteller Renault Trucks rundet sein elektrisches Line-up mit dem erneuerten Elektro-Kompaktvan E-Tech Trafic ab - erhältlich in der Red Edition- und Red Edition Exclusive-Version.

    Auch Renault Trucks bietet neben der früheren Schwestermarke Renault Pkw jetzt den jüngst vorgestellten Elektro-Kompakttransporter E-Tech Trafic an. Die Reichweite des E-Vans soll bis zu 394 Kilometer im Stadtzyklus betragen. Das Fahrzeug könne an jeder öffentlichen Ladestation geladen werden.

    Mit einer Gleichstrom-Ladestation dauert es 50 Minuten, um von 15 auf 80 Prozent der Ladung zu kommen, heißt es. Die Batterien verfügen über eine Kapazität von 52 kWh, setzen auf Typ Lithium-Ionen-Technologie und werden in Europa hergestellt.

    Mit einer Nutzlast von bis zu 1,16 Tonnen, einem Fassungsvermögen von 8,9 m³ und der passenden Konfiguration peilt der Van auf Aufgaben im städtischen Bereich. Das Modell ist in zwei Versionen erhältlich, als Red Edition und Red Edition Exclusive.

    Beide Modelle zeichnen sich durch ein Designpackage aus, das rote Seitenaufkleber, rote Anschnallgurte und das typische E-Tech Heckschild beinhaltet. Das Fahrzeug ist als Kastenwagen, Pritschenwagen oder mit Doppelkabine bestellbar. Zudem seien zwei Längen und zwei Höhen verfügbar.

    Zitat

    „Der E-Tech Trafic rundet unser Produktportfolio ab. Mich freut es sehr, dass wir mit dem E-Tech Trafic nun auch den leichten Nutzfahrzeugbereich elektrifizieren und so auch in dieser Fahrzeuggewichtsklasse die CO2-Emissionen signifikant senken können “, erklärt Frederic Ruesche, Geschäftsführer Renault Trucks Deutschland.

    Insbesondere für Handwerker soll der Kompakt-E-Van Vorteile bieten, wie man jüngst in einem Praxistest bewiesen haben will. Der Van absolvierte bei einer Beladung von 750 kg eine Tour, bot einfaches Handling im städtischen Gebiet, so der Anbieter.

    Renault Trucks sieht sich als erster OEM, der bereits seine komplette Range vollelektrisch anbieten kann. Die Spanne elektrisch angetriebener Nutzfahrzeuge reicht nunmehr vom 2,8 Tonnen Transporter bis zum 44 Tonnen Lkw für den Fernverkehr.


    quelle: https://transport-online.de/news/renault-t…lio-145866.html

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