RENAULT bringt Sondermodell vom Premium FRANCE SMILEY.gif
Renault Trucks
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Und es bleibt trotzdem ein klo. Premium im Fernverkehr geht mal garnicht find ich. hatte so nen Ding als Fahrschulfahrzeug. Und da war ich immer froh wenn ich raus kam.
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na ja das ist relativ, was ist der vorher gefahren, zb wenn er einen 586 steyrer gefahrten hat, ist der dann ein super auto.
es muss ja nicht gerade der steyr sein, das war jetzt nur ein extrem beispiel. -
hatte so nen Ding als Fahrschulfahrzeug. Und da war ich immer froh wenn ich raus kam.
na dann hast in Deckel aber no ned lang Die gibts ja erst seit ca 4 Jahren !Und in der Fahrschule kannst du dir ja eigentlich noch gar kein Bild machen - da is ja sowieso alles neu für einen
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na dann hast in Deckel aber no ned lang Die gibts ja erst seit ca 4 Jahren !Und in der Fahrschule kannst du dir ja eigentlich noch gar kein Bild machen - da is ja sowieso alles neu für einen
Prüfung hab ich am 12.08.2007 Bestanden. Also noch relativ Jung.
Sicher ist in der Fahrschule vieles neu, aber wir haben das ganze ja auch 12 Wochen sowas gehabt. Lief in etwa so ab:
Fahrschulfahrzeuge:
Renault Premium Sattel
MAN TGA Hängerzug
Renault Hängerzug (ich glaub der vorgänger vom Premium)Wenn man nicht grad auf der Strasse war mit den Fahrlehrern, dann hat man auf dem Hof Rangieren geübt mit Hängerzügen. Und das ganze meist von 8 bis 16 oder 17 Uhr. Also eher ne intensivere Fahrschule als normal. Und da lernst schon teilweise die Unterschiede der Fahrzeuge kennen.
Das jemand der schon länger fährt das ganze besser einschätzen kann ist aber natürlich logisch.
Ich hoffe ich konnt das ganze etwas aufklären.
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Na das war dann schon eine "Sonder - Fahrschule" :lachen: :lachen:
War ja auch nicht als Vorwurf gemeint - nur normalerweise kann man ja von der Fahrschule aus -
noch gar nix zu Beruf - und LKW spezifisch sagen
Ich hab 1991 auf einem MAN 12.192 meinen Schein gemacht - war ein Traum für mich der LKW -
weil eben alles neu war und endlich ich hinterm Steuer saß
War aus heutiger Sicht auch eine Dose, aber damals für mich.....
So ungefähr....trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8852/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8853/
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Und jeder hat danach ne Teilnahme-Urkunde bekommen. Nee im Ernst, in den 12 Wochen war auch ADR und Stapler-Schein dabei und auch so sachen wie WAB umbrücken etc.
Ich hab das auch nicht Vorwerfend aufgefasst Maxl. Hast ja eh Recht damit.
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trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9719/
Unikate im Designerkleid versteigert
Zum 20-jährigen Jubiläum des Magnum hat sich Renault etwas besonderes
einfallen lassen: Zehn exklusive Designmodelle des Klassikers wurden
jetzt beim größten europäischen Full-Service-Remarketinganbieter BCA
Autoaktionen in Köln-Neuss versteigert. Die Gestaltung war das Ergebnis
eines Design-Wettbewerbs der Internetplattform Jovoto, an dem sich 80
weltweite Profis beteiligten.
Gewonnen hat der Entwurf der Designerin Ionica Dogaru. Die Renault
Trucks Niederlassung in Köln setzte den Entwurf der Siegerin in
Mehrfarblackierung auf zehn fabrikneue und exklusiv ausgestattete
Renault Magnum Sattelzugmaschinen in zehn verschiedenen Farbtönen um, so
dass jeder LKW ein Unikat darstellt. Die BCA Autoaktionen beteiligte
sich mit einem Beitrag an der Spendensumme für die Initiative DocStop,
die sich seit vielen Jahren für die medizinische Versorgung von
LKW-Fahrern engagiert. Zusammen mit zusätzlichen Spenden durch die
anwesenden Unternehmen belief sich die Spendensumme für den
gemeinnützigen Verein auf 30.000 Euro. (vb)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de
https://trucker-forum.at/www.renault-trucks.de -
Renault Trucks: Elektro-Midlum geht in die Erprobung
[Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/renault-midlum-elektroantrieb-test-lyon-carrefour-articleOpeningImage-a2b2053b-56471.jpg]
In Lyon wurde vor einigen Tagen die Testphase für einen Renault
Midlum eingeläutet, der über einen hundertprozentigen Elektroantrieb
verfügt. Der 16-Tonner ist laut Renault Trucks der größte Elektro-Lkw,
der jemals für die Lebensmittellieferung in Städten eingesetzt worden
ist.Ziel der anstehenden Testphase ist es laut Renault,
Technologien für eine künftige Serienfertigung unter echten Bedingungen zu testen.Der Verteiler-Lkw soll ab 2012 ein Jahr lang acht Verkaufsstandorte der
französischen Supermarktkette Carrefour in der Stadtmitte und im
Großraum Lyon beliefern. Da der Lkw geräuschlos fahre, könne etwa die
Belieferung der Abladestellen in der Stadtmitte bereits sehr früh am
Morgen geschehen ohne die Nachtruhe zu stören. Insgesamt lege der Midlum
pro Tag zirka 75 Kilometer zurück.Die Nutzlast des Midlum
beträgt 5,5 Tonnen. Seine Reichweite beträgt 100 Kilometer. Laut Renault
kann er innerhalb von acht Stunden wieder aufgeladen werden. Die
Fahreigenschaften seien gezielt auf den Stadtverkehr sowie bestehende
und künftige Verteilernetze in großen Metropolen abgestimmt.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
Renault Magnum 520.18T: Freilaufmodus auf französische Art
Seit bald zehn Jahren ist Renault eine Marke des Volvo-Konzerns
und nutzt die Technik, die der Konzernbaukasten bereithält. Dazu zählen
Chassis, Motoren, Achsen und auch das I-Shift-Getriebe, das bei Renault
Optidriver heißt und jetzt auch mit der Zusatzfunktion Optiroll
ausgerüstet wird.Als Eco-Roll hatte Volvo dies einst entwickelt. Dabei wird der Motor
immer dann vom Triebstrang entkoppelt (das Splitgetriebe geht in eine
Zwischenstellung), wenn kein Brems- und kein Motormoment gebraucht
werden.Renault wäre aber nicht Renault und die Franzosen keine Franzosen,
wenn sie das Thema „Rollen im Leerlauf“ nicht grundsätzlich anders als
die schwedischen Kollegen angepackt hätten. Die Lösung von Volvo ist
komplex, erschließt sich dem Fahrer nur langsam, wirkt aber bis in die
Tiefen durchdacht - schwedisch eben. Für so viel Aufwand haben Franzosen
generell kein Verständnis. Renault entwickelte also eine eigene weitaus
einfachere Version, die sich generell beim Motorstart einschaltet, aber
nur im Tempomatbetrieb aktiv wird und die - man mag es kaum glauben -
zu längeren Rollanteilen als im Volvo führt.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
ZUM 20-JÄHRIGEN JUBILÄUM EIN SONDERMODELL:
DER RENAULT MAGNUM LEGEND magnum_legend_1_01.JPG
Der Renault Magnum von Renault Trucks, für Kunden und
Lkw-Liebhaber ein legendäres Fahrzeug, ist es seinen Fans schuldig, den
20. Geburtstag würdig zu feiern. Nach verschiedenen Festivitäten in
Magny Cours und in Le Mans enthüllt Renault Trucks heute ein limitiertes
Sondermodell dieses Klassikers: den Renault Magnum Legend. Dieser
vereint alle letzten technologischen Entwicklungen des Renault Magnum
sowohl hinsichtlich Leistung als auch in Bezug auf
Treibstoffeinsparungen. Er nimmt die Farben Schwarz und Weiß seines
Vorgängers Renault Magnum AE auf und knüpft an eine andere Legende aus
der Welt des Kinos und der Autorennen an: Steve McQueen. Hinweis für
Liebhaber: diese exklusive Sonderserie wird nur in einer Auflage von 99
nummerierten Exemplaren hergestellt!Als Lkw des Jahres
1991 und in seinen folgenden Generationen ständig verbessert, ist der
Renault Magnum von Renault Trucks jetzt zur Legende geworden. Nicht nur
durch die große, voll auf den Fahrer ausgerichtete Kabine hat er die
Herzen der Fernfahrer und der Kunden von Renault Trucks erobert, sondern
auch durch sein Erscheinungsbild und seine Fahreigenschaften. All diese
Faktoren sind bis heute für dieses Fahrzeug von großer Bedeutung. Aus
diesem Gedanken heraus stellt Renault Trucks jetzt den Renault Magnum
Legend vor: eine limitierte Sonderserie von nur 99 Fahrzeugen.Ganz
sachlich und elegant schmückt sich dieses Modell mit einem Design, das
Mattschwarz für die technische Plattform mit Weiß für die Kabine
verbindet. Kenner bemerken darin die Farben des Renault Magnum AE
wieder, dem Vorfahren des Renault Magnum, der im Jahr 1991 erstmals
öffentlich vorgestellt wurde. Der Renault Magnum Legend präsentiert sich
in einer erstklassigen Ausführung, einschließlich Aluminium-Trittstufen
für Fahrer und Beifahrer sowie mit verchromten Radkappen und
Radmutterkappen. Diese Elemente werden durch das Mattschwarz der
Karosserie erst richtig zur Geltung gebracht. Und wie bei den ersten
Renault Magnum AE: ein Schild an der Tür. Dieses trägt die offizielle
Seriennummer wodurch der Exklusivitätscharakter für den Fahrzeugbesitzer
noch verstärkt wird.Diese Exklusivität findet sich auch im
Inneren mit einem designstarken Ambiente wieder, das durch edle
Materialien zugleich Eleganz und Sachlichkeit ausstrahlt. Den Fahrer
erwarten schwarze Ledersitze mit dem Logo des Renault Magnum Legend und
der Nummer seines Fahrzeugs. Das Armaturenbrett und die untere Liege
sind ebenfalls mit Leder bezogen. Auch am Armaturenbrett trifft man
wieder auf das spezielle Mattschwarz.Was die Technik
anbelangt, so vereint dieses Sondermodell alle Neuerungen, die der
Renault Magnum im Laufe seiner Karriere erfahren hat und glänzt mit
niedrigen Verbrauchswerten. Heute wird der Renault Magnum Legend nicht
nur mit dem DXi13-Motor mit 520 PS, dem stärksten Motor der Baureihe,
angeboten, er entspricht auch gleichzeitig der EEV-Norm, der derzeit
strengsten Abgasnorm für den Straßenverkehr. Um noch mehr Treibstoff
einzusparen, verfügt der Renault Magnum Legend über das automatisierte
Getriebe Optidriver+ und beinhaltet außerdem das Optiroll-Paket, wodurch
das Trägheitsmoment des Fahrzeugs optimal ausgenutzt wird. Für die
sicherheitsspezifischen Aspekte verfügt das Fahrzeug serienmäßig über
ein ausgezeichnetes, vollelektronisches Bremssystem sowie einen
hydraulischen Voith-Retarder.
Bei Auslieferung des Fahrzeugs erhält
der beneidenswerte Fahrer dieser begrenzten Serie ein iPad 2, mit dem er
zum Beispiel die vollständige HD-Version, des vor kurzem für iPad
eingeführten Videospiels ‚Renault Trucks Racing’ nutzen kann. Das
Fahrer-Paket enthält auch ein identisches Modell des Fahrzeugs im
Maßstab 1:43 sowie einen besonderen Schlüsselanhänger.In seiner
Werbekampagne trifft der Renault Magnum Legend auf eine andere Legende:
Steve McQueen. Als passionierter Rennfahrer ist Steve McQueen mit seinen
Rollen in den Filmen Le Mans bzw. Bullit in die Kinogeschichte
eingegangen. Die Integrität und das Charisma, beides Eigenschaften, die
er während seiner ganzen Karriere gezeigt hat, passen perfekt zum Image,
das dem Renault Magnum anhaftet.magnum_legend_2_01.JPG magnum_legend_3_01.JPG magnum_legend_4_01.JPG
magnum_legend_5_01.JPG magnum_legend_6_01.JPG magnum_legend_8_01.JPG magnum_legend_10_1_2_3_01.JPG
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Seid mir nicht böse aaaber...schaut euch mal die Sondermodelle von Scania, Mercedes oder DAF an...
aber das Teil hier?Was ist daran besonders?Das es (kaum zu glauben) noch häßlicher ist als die "normalen" Mack?Uuuii...toll..Ledersitze, andere Alufelgen und n Pickal auf da Beifahrertür..geiles Sondermodel :lachen:
Renault-Createur de Malhör... -
Mir persönlich hat der Magnum (oder AE) noch nie gefallen - wurscht ob Sondermodell oder ned :nein:
Des is und bleibt a Exot - und hat seine Liebhaber
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Erwischt! Der neue Renault Kerax
Nachdem der TRUCKER bereits über die potententiellen Nachfolger von
Premium und Magnum berichtete (siehe TRUCKER 12/2011), fuhr unserem
Fotografen nun der nächste Renault-Erlkönig vor die Linse. Wobei es
grundsätzlich auch ein Volvo sein könnte. Schließlich wird die
technologische Verflechtung der beiden Konzerngeschwister mit der
neuen Fahrzeuggeneration noch enger. Das Bild gewährt einen Ausblick auf
die kommenden Kerax- und Lander-Modelle.Die "zorro-mäßig" anmutende Maske kommt so wohl eher nicht. Sie soll die
neu ausgedachte Stoßfängerlösung verschleiern, wobei sich dahinter
vermutlich wie üblich ein Schleppmaul verbirgt. Auch ohne die
martialische Maske gedacht, sieht man schon jetzt, dass den künftigen
Baufahrzeugen das bisherige Renault-Lächeln gründlich ausgetrieben
wurde. Ganz getreu der allgemein vorgegebenen, neuen Designlinie von
Chef-Designer Herve Bertrand werden die rustikalen Kipper künftig mehr
"Kante" zeigen und stenger aus ihren großformatigen Scheinwerfern
blicken. (jb)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Renault: Vorerst keine Euro-6-LKW
Renault Trucks wird vorerst keine Euro-6-LKW auf den Markt bringen. Man sehe derzeit keinen Grund für eine vorzeitige Einführung der Euro-6-Technologie und keine gesteigerte Kundennachfrage danach, begründete Renault-Trucks-Deutschland Chef Stefan Schall die Entscheidung aus Lyon. Die Kunden hätten im Moment ohnehin große Probleme, die hohen Spritpreise zu kompensieren und könnten keine zusätzlichen Kosten, zumal verbunden mit tendenziell höheren Verbräuchen durch Euro 6, verkraften.
Deshalb werden auf der IAA im September die bislang erwarteten Nachfolger von Renault Premium und Magnum auch noch nicht zu sehen sein. Optisches Highlight dürften daher die Magnum-Sondermodelle „Tricolore“ wahlweise in Blau, Weiß oder Rot werden, welche die betagten Rhomben über die Zeit retten sollen. (JB)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Renault zeigt City-Truck der Zukunft
Wie die innerstädtische Warenverteilung im Jahr 2030 oder 2040 aussehen
könnte, hat Renault Trucks jetzt konkret angedacht. Daraus entstand die
Konzeptstudie „Connect“ – momentan noch als Modell im Maßstab 1:25. Aus
der „Clean Tech“-Reihe seiner alternativen Antriebe (Erdgas, Hybrid,
Elektro) setzt Renault Trucks für die City-Belieferung von morgen
auf den Elektro-Antrieb. Man rechnet damit, dass bis 2040 die Zufahrt
nur mehr leisen, emissionslosen LKW vorbehalten sein könnte. Außerdem
lasse sich mit dem E-Antrieb eine komplett neue Fahrzeugarchitektur
realisieren.
E-Motoren in den Vorderrädern und Batterien im Fahrgestell ermöglichen
einen völlig ebenen Boden. Den Zustieg erleichtert eine bordsteinhohe
Stufe.
Fahrersitz und Armaturen sind mittig platziert, wodurch man von links
oder rechts bequem zusteigen oder in den Laderaum gelangen kann und
stets gute Sicht hat. Das Rangieren wird durch Rückfahrkameras
erleichtert. (jr)
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
Bau-Lkw von Renault
Die schweren Jungs vom Tagebau
[Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Baureihen-articledetailmobile-5c8fd1cd-84628.jpg]
Mit neuen Varianten der Baureihen Lander und Kerax stärkt
Renault Trucks das Programm für die Baustelle, das jetzt bis zum
schweren 8x8 reicht.Es ist kein Geheimnis, dass der Marktanteil von Renault Trucks in
Deutschland Luft nach oben hat. In der schweren Klasse liegen die
Franzosen bei etwa drei Prozent, wobei es speziell im Bausektor noch
bescheidener aussieht. Mit einem zuletzt deutlich erweiterten Programm
könnte sich das in Zukunft ändern. Da ist zum einen der hydrostatische
Vorderachsantrieb "Optitrack", den Renault im Jahr 2010 zunächst für den
Premium Lander 4x2 eingeführt hatte. Das Angebot bleibt zwar auf die
Lander-Baureihe beschränkt, gilt aber seit Anfang 2012 auch für 6x2- und
6x4-Dreiachser. Das von Poclain zugelieferte System besteht im
Wesentlichen aus einer Hydraulik-Hochdruckpumpe, Radnabenmotoren,
Ventilblock, 50-Liter-Hydrauliköltank und Ölkühler.
Bis zu 600 Newtonmeter pro RadDas Gesamtpaket kommt auf rund 850 Kilogramm, was gegenüber einem
konventionellen Vorderachsantrieb fast eine halbe Tonne Gewicht spart.
Zudem wandert der Einstieg nicht in die Höhe und der Verbrauch sollte
wegen der deutlich geringeren Reibungsverluste um einiges geringer sein.
Ist der Antrieb zugeschaltet, erzeugen die Motoren pro Rad bis zu 600
Nm Drehmoment. Das reicht in vielen Fällen aus, um unbefestigte oder
steile Passagen zu bewältigen.Eine Proberunde mit einem Lander Optitrack 6x2 bestätigt das: Ohne
Optitrack ist an einem steilen Stich Feierabend, mit Optitrack geht es
langsam, aber stetig weiter bergauf. Generell bleibt der Zusatzantrieb
im Vorwärtsgang bis 27 km/h aktiv, steht auch rückwärts zur Verfügung
und lässt sich mit dem automatisierten Optidriver-Getriebe kombinieren.
Jenes kommt in Form des Volvo I-Shift aus dem Konzernbaukasten, wird
aber von Renault mit einer eigenen Baustellenprogrammierung mit
Offroad-Modus versehen. Ist dieser Modus aktiviert, werden die
Schaltdrehzahlen von 1.000 bis 1.500 auf 1.500 bis 2.000 Umdrehungen
angehoben, die Gangsprünge auf einen Gang beschränkt, der Power-Modus
abgeschaltet und die Zieldrehzahl für die Motorbremse von 2.100 auf
2.300 Umdrehungen vergrößert.Automatisiertes Getriebe für den Kerax
Auch für die Baureihe Kerax steht das automatisierte Getriebe zur
Wahl, was offenbar mehr und mehr Kunden zu schätzen wissen. Laut Renault
werden in Europa inzwischen 90 Prozent aller Lander und 70 Prozent
aller Kerax mit Optidriver ausgeliefert. Außen vor bleiben aber die
Allradfahrzeuge: Die Getriebesteuerung dahin gehend anzupassen ist
offenbar (noch) zu komplex. Somit muss auch der neue Kerax 8x8 ohne
Optidriver auskommen. Einsatzfelder für das Allradfahrgestell, ausgelegt
für bis zu 50 Tonnen Gesamtgewicht, sieht Renault vor allem im Tagebau
und auf Ölfeldern weltweit. Als wichtigste Märkte in Europa nennen die
Franzosen Polen und die Slowakei, da die Fahrzeuge dort überwiegend auf
nicht vorbereiteten Baustellen mit unwegigem Grund loslegen. Das
Allrad-Chassis wird in Bourg-en-Bresse gebaut, wobei die angetriebene
zweite Vorderachse aus der Entwicklung hoch geländegängiger
Militärfahrzeuge stammt. Das Motorenangebot beschränkt sich auf den
10,8-Liter-Sechszylinder DXi 11 mit 430 oder 460 PS (440 PS als
Euro-3-Exportfahrzeug).Premiere für den Kerax 8x4 "Xtrem"
Mit dem Kerax 8x4 "Xtrem" gab es auf der Intermat 2012 in Paris eine
weitere Premiere. Europapremiere, um genau zu sein, denn auf
internationalen Märkten hat Renault seit 2007 bereits mehr als 2.000
dieser für schwerste Einsätze entwickelten Vierachser verkauft. Das
Chassis basiert auf dem Kerax Heavy, nochmals verstärkt durch doppelte
Längsträger vom Motor bis zum hinteren Überhang. Die Parabelfedern
hinten und die Stoßdämpfer vorne sind ebenfalls verstärkt, außerdem ist
die Schmierung auf Dauerbetrieb ausgelegt. Entsprechend sieht der
Einsatz des Xtrem aus: im Bergwerk oder Steinbruch rund um die Uhr.Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Kerax-8x4-Xtrem-fotoshowmobile-d9745cc5-84631.jpg Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Kerax-fotoshowmobile-f380d622-84629.jpg Bauprogramm-von-Renault-Trucks-Optitrack-Lander-fotoshowmobile-25a0c43-84633.jpg
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IAA: Renault Trucks präsentiert LKW-Studie
[Blockierte Grafik: http://www.trucker.de/fm/4494/thumbnails/Design_renault_trucks_620.jpg.1287949.jpg]
Der CX/03 demonstriert, wie ein kraftstoffsparendes Design aussehen könnte.Der CX/03 ist ganz auf Kraftstoffeinsparung getrimmt: Zugmaschine und Trailer setzen vor allem
beim Thema Aerodynamik neue Akzente.Auf der IAA-Nutzfahrzeuge 2012 in Hannover hat Renault Trucks eine
Nutzfahrzeug-Designstudie auf der Basis eines Langstreckenfahrzeugs
präsentiert. Bei der Entwicklung des Fahrzeugs haben die Ingenieure vor
allem auf die Kraftstoffeffizienz geachtet.„Bei der Arbeit am CX/03 ging es mehr um Industriedesign als um eine
Styling-Studie“, bekennt Renault Trucks-Designchef Hervé Bertrand. Das
Fahrzeug setze frühere Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der
Verbrauchssenkung des Herstellers fort, darunter Optifuel Lab. „Es soll
die Quintessenz von Renault Trucks im Bereich der Kraftstoffsenkung
vermitteln“, setzt Hervé Bertrand fort, „und langfristig neue Akzente
für zukünftige Forschungsarbeiten des Herstellers setzen“.Laut Renault habe jedes Bauteil eine genaue Funktion, die in erster
Linie im Dienste von Aerodynamik und Effizienz stehe. Der Kühlergrill
besteht ausschließlich aus einer Röhrenstruktur aus Kohlenfaser und
Aluminium. In der Mitte wird ein beweglicher Teil bei zunehmender
Fahrzeuggeschwindigkeit nach unten verschoben. Dasselbe Prinzip gilt für
einen weiter unten angebrachten Spoiler, der die Bodenfreiheit absenkt.
Drei aerodynamische Lamellen lenken den Luftstrom zur Seite hin. Die
Außenrückspiegel wurden auf ein Minimum reduziert. Für sie gilt dasselbe
Prinzip wie für alle anderen Elemente: Senkung des Luftwiderstands und
damit des Verbrauchs.
Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de -
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