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    MAN auf der IFAT

    E-Lkw für alle Einsätze

    MAN erweitert sein Elektro-Lkw-Portfolio massiv. Pünktlich zur IFAT in München wandern eTGS und eTGX als 4x2- und 6x2-Fahrgestelle in allen Varianten ins Programm. Die Details.

    Elektro-Lkw für alle Einsätze – das fährt MAN zur IFAT im Mai in München auf. Das E-Truck-Angebot des traditionsreichen Lkw-Bauers soll zur Leitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft konkret auf über eine Million (!) mögliche Konfigurationen erweitert werden. Die neuen 4x2- und 6x2-Fahrgestelle von eTGX und eTGS sind dafür mit allen erdenklichen Radständen, Fahrerhäusern, Leistungsklassen, Batteriekombinationen, Ladeanschlusspositionen und vielen branchentypischen Ausstattungen zu haben.

    eTGS und eTGX mit 333 bis 544 PS

    Konkret können die Kunden laut MAN zwischen einem Gesamtgewicht von 18 und 28 Tonnen wählen. Die E-Zentralantriebe leisten wahlweise 333, 449 oder 544 PS. Weiter listet MAN neun Radstände auf, sechs Kabinenvarianten, gelenkte und ungelenkte Nachlaufachsen, Blattluft- und Vollluftfederungen und auf die jeweilige Anwendung abgestimmte Fahrprogramme. Möglich sind damit unter anderem Abfallsammelfahrzeuge als Heck- und Seitenlader, Abroll- und Absetzkipper, Pritschenfahrzeuge, Dreiseitenkipper, Krankipper sowie Schneeräumfahrzeuge und Hubarbeitsbühnen. Laut Stefan Schall, Leiter des Verkaufs von Lkw, Transportern und Gebrauchtfahrzeugen bei MAN Deutschland, steht das E-Angebot dem bisherigen Dieselportfolio bei spezialisierten Fahrzeugaufbauten "in nichts nach".

    Maximale Batterie-Flexibilität

    In Sachen Energiespeicher sind für die neuen Fahrgestelle wiederum drei, vier, fünf oder sechs Batteriepakete zu haben, die variabel am Rahmen angeordnet werden können und so Platz schaffen für unterschiedlichste Aufbau-Komponenten. Selbst mit dem kürzesten Radstand von 3,75 Meter können laut MAN fünf Batterien mit 400 kWh nutzbarer Kapazität montiert werden, was für bis zu 500 Kilometer ohne Ladestopp reichen soll. Typische Tagesfahrleistungen in Kommunal- und Entsorgungsanwendungen seien so auch mit geringerer Batterieanzahl möglich, womit die Nutzlast um bis zu 2,4 Tonnen steige. Ebenfalls ein Pluspunkt für derartige Einsätze: die Langlebigkeit der Akkus, deren leistungsfähige Nutzungsdauer MAN mit bis zu 1,6 Millionen Kilometer oder 15 Jahre angibt.

    Passende Beratung für den Umstieg

    MAN bietet passend zu den E-Lkw auch Beratungsleistungen an. Der Hersteller fährt auf Wunsch kundenspezifische Analysen zu Fahrzeugeinsatz und Ladebedarf auf. Über Kooperationen gehören auch die Ladesäulen selbst zum Angebot. Außerdem gibt es laut MAN speziell auf die Branche zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen sowie digitale Services für die E-Lkw. Auf der IFAT selbst präsentiert der Lkw-Bauer dann neben einem eTGS als Abrollkipper auch konventionelle Diesel-Fahrzeuge – beispielsweise einen kompakten TGE-Abfallsammler und einen TGM für den Winterdienst. Erstmals ist hier laut Hersteller dank eines neu positionierten Radarsensors die Notbremsassistenzfunktion auch mit montierter Schneepfluganbauplatte vereinbar. Weitere MAN mit innovativen Aufbaulösungen seien auf den Ständen der Aufbauhersteller und in der Live-Demonstration "VAK Truck in Action" zu sehen.


    quelle: https://www.eurotransport.de/artikel/man-au…e-11237881.html

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    Digitaler und sicherer: MAN spendiert dem TGE ein Update

    Wie beim VW Crafter erhält der TGE wegen der Regeln zur Cyber Security ein modernes elektronisches Rückgrat. Mit neuem Infotainment und Digitaldisplay sowie besserer Fahrerassistenz soll er als Diesel über die Runden kommen, bis eine komplett neue, reine Elektro-Variante anrollt.

    Der MAN TGE erhält mit dem Modelljahr 2025 wie mehrfach angekündigt ein umfangreiches Funktions- und Interieurupdate. Damit vollzieht der „Truck unter den Vans“ den größten technologischen Sprung seiner Geschichte. Der Van von MAN Truck & Bus erhält eine vollständig neue Bordnetz-Architektur. Mit einer neuen Generation von Steuergeräten werden zum einen die höheren Anforderungen an die Cyber-Sicherheit erfüllt und zum anderen die aktive und passive Sicherheit für Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer mit Hilfe von neuen Fahrerassistenzsystemen deutlich erhöht. Der Van ist damit besser vor digitaler Manipulation und unbefugten Veränderungen der Fahrzeugsoftware geschützt und außerdem für zukünftige digitale Online-Dienste bestens gerüstet. Ein weiterer Vorteil ist die Fähigkeit für Over-the-Air Updates.

    Nahezu unverändert bleibt hingegen die Optik, weswegen der Hersteller eine spezielle Next Level Edition aufgesetzt hat, die mit der Sonderfarbe Pale Copper Metallic, Spiegelabdeckungen in Piano Black, einer Stoßstangenblende in Silber, „Next“-Plakette im Frontgrill sowie 17”-Leichtmetallfelgen in Silber oder optional in Schwarz aufwartet.

    Neues Elektronik-Rückgrat verbessert die Assistenz

    Die Kombination aus neuen Steuergeräten sowie neuen Radarsensoren und Kameras machte auch eine spürbare Weiterentwicklung der Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme möglich. Komplett neu sind etwa die Assistenzsysteme Totwinkel- und Anfahrwarnung. Diese sind nun serienmäßig für alle TGE über 3,5 t mit N2-Zulassung und optional bei Fahrzeugen mit N1-Zulassung. Serienmäßig verbaut sind Notbremsassistent, aktiver Spurhalteassistent, Einparkhilfe, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeicheninformation, intelligenter Geschwindigkeitsassistent und Reifendruckkontrollanzeige.

    Zeitgemäß mit Stop & Go

    Hinzu kommen die Funktionen Cruise Control und Geschwindigkeitsbegrenzer. Eine Neuentwicklung sind die optional erhältlichen Assistenzsysteme Cruise Assist sowie Cruise Assist Plus mit Stop & Go-Funktionalität (nur Automatik) und Abbiegeassistent, der bei Ausscheren über die Gegenfahrbahn durch automatisches Bremsen hilft, Frontalzusammenstöße zu vermeiden. Darüber hinaus wurden nahezu alle Systeme überarbeitet und funktional erweitert, so der Hersteller.

    Serienmäßig verbaut werden Müdigkeitserkennung, Verkehrszeicheninformation, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Notbremsassistent, Einparkhilfe, aktiver Spurhalteassistent, Cruise Control und Reifendruckkontrollanzeige eingebaut. Neu in der Serienausstattung mit N1-Zulassung sind darüber hinaus der Beifahrerairbag sowie eine Unfallaufzeichnung.

    Neue Komfortfeatures: Digital-Display und modernes Infotainment

    Zudem erhält der TGE neue Komfortausstattungen: eine neue Armaturentafel mit digitaler Instrumentierung sowie ein großes Touch-Display MAN Media Van zur Steuerung der Fahrzeugfunktionen und des Infotainmentsystems. Neben dem serienmäßig eingebauten Infotainment mit 10,4"-Bildschirm gibt es eine Navigation mit 10,4"-Bildschirm sowie MAN Media Van Navigation Business mit 12,9"-Bildschirm. Optional wählbar sind hier etwa Media Streaming über Tidal sowie Sprachsteuerung und eine induktive Ladeschale. Standardmäßig sind DAB-Tuner, Bluetooth-Interface sowie MAN SmartLink für die Smartphone-Integration (Android Auto oder Apple CarPlay) installiert.

    Endlich mit Keyless Go

    Weitere neue Serienausstattungen sind vor allem Keyless Go & Start, die elektronische Parkbremse sowie zwei USB-C-Anschlüsse. Des Weiteren entfällt bei den TGE mit Automatikgetriebe der bisherige Schaltstock, was mehr Platz schafft. Zur Auswahl der Fahrmodi steht nun ein Automatik-Schalthebel am Lenkrad zur Verfügung. Zusätzlich sichert die per Taster im Cockpit aktivierbare elektronische Parkbremse mit der Funktion „Auto Hold“ das Fahrzeug im Stillstand durch automatisches Einlegen gegen Wegrollen.

    Motorisch alles beim alten, Basis nicht mehr lieferbar - E-Version ab 2028

    Gleich bleiben der 2,0 l Turbodieselmotor sowie die Auswahl zwischen manueller Schaltung und 8-Gang-Automatikgetriebe. Nicht mehr angeboten wird aufgrund zurückhaltender Kundennachfrage die bisherige Einstiegsmotorisierung von 75 kW (102 PS). Somit stehen serienmäßig drei Leistungsstufen zur Wahl: 103 kW (140 PS), 120 kW (163 PS) und 130 kW (177 PS). Die Elektrovariante ist seit vergangenem Jahr nicht mehr verfügbar. Ein Nachfolger soll dann auf einer komplett neuen Plattform gemeinsam mit dem VW Crafter Arbeitstitel "Space" etwa ab 2028 anrollen.


    quelle: https://transport-online.de/news/digitaler…163012.html#top

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    MAN erweitert eTruck-Portfolio deutlich

    Premiere zur IFAT: Die Kunden von MAN Truck & Bus können künftig aus einer noch größeren eTruck-Palette wählen. Die Zahl konfigurierbarer eTruck-Varianten steigt auf über eine Million von zuvor drei festgelegten Kundenkombinationen. Die neuen Fahrgestell-Versionen des eTGX und eTGS lassen sich mit einer Vielzahl an Radständen, Fahrerhausversionen, Motor-Leistungsklassen, Batteriekombinationen, Ladeanschlusspositionen und zahlreichen weiteren branchentypischen Ausstattungen hochgradig individuell konfigurieren.

    MAN präsentierte das neue 4x2- und 6x2-Fahrgestellangebot erstmalig am 13. Mai zum Auftakt der IFAT 2024, der Weltleitmesse für Wasser‑, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, in München. Die neuen vollelektrischen Fahrgestelle sind die ideale Fahrzeugbasis für die große Vielfalt der Einsatzbedarfe in Kommunal- und Versorgungswirtschaft. Dank einer erwartbaren prognostizierten leistungsfähigen Nutzungsdauer von bis zu 1,6 Millionen Kilometern oder bis zu 15 Jahren, je nach Art der Anwendung, sind die Batterien zudem äußerst langlebig und für den Einsatz in Kommunen äußerst geeignet.

    Individuelle Kombination aus E-Fahrzeug und Aufbau möglich
    „Aufbauhersteller- und Branchenkompetenz liegt seit jeher in der DNA von MAN. Auch in der Entwicklung unserer neuen eTrucks haben wir frühzeitig und gezielt die Expertise der Aufbauhersteller mit einfließen lassen. Jedem Kunden können wir so die optimale Kombination aus Elektrofahrzeug und Aufbau für seinen Einsatzbedarf bieten. Der neue MAN eTruck bringt alle Voraussetzungen mit, um die Kommunal- und Versorgungswirtschaft nachhaltig zu elektrifizieren“, sagte Friedrich Baumann, Vorstand für Sales und Customer Solutions bei MAN Truck & Bus, im Rahmen der MAN-Pressekonferenz auf der IFAT.

    Vielzahl an Aufbaulösungen
    Mit ihren drei, vier, fünf oder sechs modular kombinierbaren und variabel positionierbaren Batterien bieten die 18- bis 28-Tonnen-Fahrgestelle von MAN eTGX und MAN eTGS mit ihren wahlweise 333, 449 oder 544 elektrischen PS genau das, was die umfangreiche Vielzahl der Aufbaulösungen benötigt: flexible Freiräume für Aufbaukomponenten am Fahrzeugrahmen, eine Vielzahl an mechanischen und elektrischen Antrieben für Aufbaufunktionen in verschiedenen Leistungsklassen, bis zu neun verschiedene Radstände, sechs Fahrerhausvarianten, gelenkte und ungelenkte Nachlaufachsen, Blattluft- und Vollluftfederungen, speziell auf die jeweilige Anwendung abgestimmte Fahrprogramme und zahlreiche weitere branchentypische Ausstattungen.

    Bis zum 500 km Reichweite ohne Zwischenladen
    Abfallsammelfahrzeuge als Heck- oder Seitenlader, Abroll- und Absetzkipper z.B. für Bauschuttmulden, Pritschenfahrzeuge, Dreiseitenkipper und Krankipper für den Baustofftransport, aber auch Schneeräumfahrzeuge oder Hubarbeitsbühnen sind neben vielen anderen Aufbaulösungen damit auf den neuen MAN-eTruck-Fahrgestellen unkompliziert realisierbar. Und das bei großen Reichweiten, denn auch für den kürzesten Radstand von 3,75 Meter sind fünf Batterien mit bis zu 400 kWh nutzbarer Kapazität verfügbar. Das entspricht bis zu 500 Kilometern Reichweite ohne Zwischenladen. Typische Tagesfahrleistungen in Kommunal- und Entsorgungsanwendungen sind so auch mit geringerer Batterieanzahl möglich. Im Gegenzug steigt die verfügbare Nutzlast um bis zu 2.400 Kilogramm.

    Branchenspezifische umfassende eMobility-Beratung und -Services
    Passend zum neuen eTruck Angebot präsentierte MAN auf der IFAT das 360 Grad eMobility Consulting. Die Beratung zum Umstieg auf Elektromobilität umfasst unter anderem kundenspezifische Analysen zu Fahrzeugeinsatz und Ladeinfrastrukturbedarf. Über Kooperationen mit Ladeinfrastrukturausrüstern gehören auch die Ladesäulen selbst zum Angebot. Zudem stehen ebenso wie für die konventionell angetriebenen Lkw speziell auf Elektromobilität und den Bedarf der Umwelttechnologie-Branche zugeschnittene Serviceverträge und Finanzierungslösungen sowie zahlreiche digitale Services für den Einsatz der neuen Elektro-Löwen bereit.

    MAN mit breitem Einsatz-Portfolio auf der IFAT
    Neben einem neuen MAN eTGS mit Abrollkipperaufbau zeigte MAN auf der IFAT seine Fahrzeug-Expertise für verschiedenste Umwelttechnik-Aufbauten auch anhand konventionell angetriebener Exponate. Ein kompakter und wendiger Abfallsammler für Innenstädte und Fußgängerzonen auf Basis des Transporters MAN TGE und ein TGM mit Winterdienstausrüstung vertreten die Tonnageklassen von 3,5 bis 18 Tonnen. Das umfangreiche Angebot an branchenspezifischen Anpassungen an Fahrgestell und Kabine, insbesondere auch für die neuen MAN eTrucks, stellte MAN Individual auf der IFAT vor. Als Premiere im Bereich der Sicherheits- und Assistenzsysteme präsentierte MAN auf der Messe die Vereinbarkeit von Notbremsassistenzfunktion und Schneepfluganbauplatte. Möglich macht dies ein neu positionierter Radarsensor, der nicht von der an der Fahrzeugfront montierten Platte verdeckt wird.

    Neue Assistenz-, Sicherheits- und Komfortfunktionen
    Erstmalig auf einer Messe zeigte MAN zudem auf der IFAT neue Assistenz-, Sicherheits- und Komfortfunktionen die seit 2024 für elektrisch wie konventionell angetriebene Fahrzeuge der Truck-Baureihe erhältlich sind. Dazu gehört unter anderem die insbesondere im Stadtverkehr bedeutsame Fußgänger- und Radfahrererkennung, die kritische Situationen gerade für die schwächsten Verkehrsteilnehmer zu entschärfen hilft. Die „Front Detection“ genannte Funktion fließt auch in die Warn- und Bremsstrategie der nun dritten Generation des MAN Notbremsassistenten Emergency Brake Assist (EBA) mit ein. Als weitere Neuerungen unterstützen und entlasten Verkehrszeichenerkennung, Reifendruckanzeige, elektronische Aufsattelhilfe und ein neues Rückfahrkamerasystem die Fahrer bei ihrer vielfältigen und anspruchsvollen Arbeit. Zudem lässt das neue Wandler-Automatikgetriebe MAN PowerMatic MAN TGL und TGM jetzt noch verschleißfreier und effizienter Schalten, was gerade bei Einsätzen in Kommunal- und Versorgungswirtschaft mit vielen Anfahr- und Anhaltevorgängen einen deutlichen zusätzlichen Komfortgewinn bedeutet.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…tfolio-deutlich

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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