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    Volvo Trucks startet Serienproduktion von schweren Elektro-Lkw

    Damit verfügen die Schweden über sechs vollelektrische Modelle, die weltweit in Serie hergestellt werden.

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    Volvo Trucks forciert die Elektrifizierung seiner Modellpalette bis hin zum 40-Tonner. (Foto: Volvo Trucks)

    Als nach eigenen Angaben weltweit erster Lkw-Hersteller beginnt Volvo Trucks jetzt mit der Serienproduktion von schweren Elektro-Lkw mit einem Gewicht von 44 t. Sie startet im Tuve-Werk in Göteborg; im nächsten Jahr folgt das Werk in Gent. Produziert werden die E-Lkw auf der gleichen Linie wie die konventionellen Volvo-Fahrzeuge, was eine hohe Produktionsflexibilität und Effizienzsteigerung ermöglichen soll. Die Batterien werden vom neuen Batteriemontagewerk von Volvo Trucks in Gent geliefert.

    Zitat
    Wir haben rund 1.000 Einheiten unserer schweren Elektro-Lkw und insgesamt mehr als 2.600 Elektro-Lkw verkauft. Wir erwarten, dass das Volumen in den nächsten Jahren deutlich steigen wird. Bis 2030 sollen mindestens 50 % unserer weltweit verkauften Lkw elektrisch sein. (Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks)

    Sechs E-Lkw-Modelle

    Das Elektroportfolio von Volvo Trucks könnte heute rund 45 % aller in Europa beförderten Güter abdecken. Die Schweden haben mit FH, FM und FMX bereits die wichtigsten Linien ihrer Produktpalette elektrifiziert. Damit verfügen sie über sechs Elektro-Lkw-Modelle, die weltweit in Serie produziert werden. Sie decken ein breites Spektrum an Einsatzgebieten ab – wie z.B. den städtischen Verteilerverkehr und die Müllabfuhr, den Regionalverkehr und die Bauwirtschaft.

    Zitat
    Es ist noch keine zwei Jahre her, dass wir unsere schweren Elektro-Lkw zum ersten Mal vorgestellt haben. Jetzt fahren wir die Stückzahlen hoch und werden diese Fahrzeuge an Kunden in ganz Europa und später auch in Asien, Australien und Lateinamerika ausliefern. (Roger Alm)

    Elektromobilität auf dem Vormarsch

    Die Nachfrage nach Elektro-Lkw steigt in vielen Märkten rapide an. Eine treibende Kraft ist dabei die Notwendigkeit für Speditionen und Logistikunternehmen, auf fossilfreie Transporte umzusteigen, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Laut der Eurostat-Statistik „Road Freight Transport by distance“ (2018) legen 45 % aller in Europa auf der Straße transportierten Güter eine Strecke von weniger als 300 km zurück.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…-lkw-74956.html

    • Offizieller Beitrag

    Volvo Trucks auf der IAA 2022

    „Together Towards Zero” ist das diesjährige Motto des schwedischen Herstellers Volvo Trucks, was für null Emissionen und null Unfälle steht.

    Auf der IAA Transportation hat Volvo Trucks seine starke Position im Bereich der Elektromobilität demonstriert. Insgesamt stellt der Hersteller 15 Fahrzeuge aus, davon fünf im Innenbereich und fünf weitere LKW auf dem Freigelände, sowie weitere fünf geräuscharme Volvo FL und Volvo FE Electric, die Probegefahren werden können und in der Testhalle 11 zu finden sind.

    Im Innenbereich sind Volvo FH Electric 4×2 und eine Volvo FM Electric 4×2 Sattelzugmaschine, ein FMX Electric 8×4 mit Pritsche und Kranaufbau, ein Volvo FE Electric 6×2 Abrollkipper und ein FE Electric 6×2 mit Müllpressaufbau ausgestellt.

    Auf dem Freigelände findet man eine Volvo FH 460 I-Save 4×2 Sattelzugmaschine Vectoliner, ein FH 420 I-Save 6×2 mit Wechselbrückenaufbau, eine Volvo FM 460 LNG 4×2 Sattelzugmaschine, ein FMX 420 4×2 Fahrgestell mit Mannschaftskabine und eine Volvo FH16 750 10×4 Schwerlastsattelzugmaschine erlebt werden.

    Highlight auf der IAA von Volvo

    Volvo hat auf der Nutzfahrzeugmesse eine neue vollelektrische Hinterachse vorgestellt. Die neue E-Achse schafft durch die Integration der Elektromotoren und des Getriebes in die Hinterachse mehr Platz für Batterien im Fahrzeug. Laut Volvo soll dies vor allem im Fernverkehr Vorteile bringen, da mehr Platz für Batterien mehr potenzielle Reichweite bedeutet. Mit der Serienproduktion von Fahrzeugen mit der neuen E-Achse will Volvo Trucks in einigen Jahren beginnen.

    Am Stand haben wir uns den Volvo FH Electric angesehen, von dem bereits über 1000 Fahrzeuge noch vor dem Produktionsstart verkauft wurden. Nach eigenen Angaben entwickelt Volvo gemeinsam mit seinen Kunden Ladelösungen und investiert in öffentliche Ladestationen möglichst nahe an den Hauptverkehrsrouten.

    Sicherheit steht für Volvo an erster Stelle, so ist der Volvo FH Electric mit einem Side Position Warning System ausgestattet, was noch nicht in die Lenkung eingreift. Zudem ist in den Seitenspiegeln eine Minikamera integriert, die alles zeigt was hinten passiert.

    Technische Daten:

    • Alle Achsen sind luftgefedert
    • Fahrerhaus: FH Globetrotter
    • Gesamtzuggewicht bis zu 44 Tonnen
    • Batterie­kapazität 540 kWh, 6 Batterien a 90 kWh.
    • Reichweite bis zu 300 km
    • Leistung 490 kW (666 PS) Dauerleistung

    Ergänzung des aktuellen Angebots

    Volvo Trucks wird in einigen Jahren mit der Serienproduktion von LKW mit der neuen E-Achse beginnen und damit das aktuelle Angebot an batterieelektrischen Lkw ergänzen.

    Die Testfahrten des Langstrecken Wasserstoff LKW werden im gewerblichen Verkehr 2025 in Nordeuropa beginnen, gefolgt von weiteren LKW in zusätzlichen Ländern in den kommenden Jahren.


    quelle: https://trans.info/de/volvo-trucks-lkw-iaa-306401

    • Offizieller Beitrag

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    • Offizieller Beitrag

    Volvo Trucks beliefert Amazon mit 20 Elektro-Sattelzugmaschinen

    Volvo Trucks wird bis Ende des Jahres 20 batterieelektrische FH Sattelzugmaschinen an Amazon in Deutschland liefern. Mit zweiachsigen Sattelkoffern bedient Amazon damit den Hub-zu-Hub-Verkehr im Großraum Ruhrgebiet.

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    Mit zunächst 20 Volvo FH electric ergänzt Amazon seine E-Flotte in Richtung Schwerverkehr. Mit einer Batteriekapazität von 540 kWh und einer Dauerleistung von 490 kW gehen die Beteiligten von Reichweiten zwischen 300 und 500 Kilometer aus – je nach Streckenprofil und Auslastung. Foto: Volvo

    Die Inbetriebnahme der elektrischen Lkw sei laut Amazon ein wichtiger Meilenstein bei der Elektrifizierung der schwer zu dekarbonisierenden mittleren Meile – dem Bereich der Transportindustrie, in dem Fracht zwischen Lagerhallen befördert wird. Die Ankündigung bringe Amazon einen Schritt näher an die vollständige Dekarbonisierung der eigenen Lieferflotte und an das Ziel, bis 2040 CO2-neutral („net-zero carbon“) zu werden – zehn Jahre vor dem Pariser Klimaabkommen.

    Die 20 batterieelektrischen Lkw werden voraussichtlich mehr als eine Million Kilometer pro Jahr zurücklegen, also rund 50.000 Kilometer pro Sattelzug. Die Volvo FH electric ziehen zweiachsige Koffer-Auflieger und sollen Produkte von Amazons Standorten in Dortmund und Düsseldorf aus transportieren.

    Zitat
    Andreas Marschner, Vice President Transportation Services Europe bei Amazon: „Wir bei Amazon sind bestrebt, unsere gesamte Lieferflotte zu dekarbonisieren. Dabei ist vor allem die Umstellung auf emissionsfreien Transport auf der mittleren Meile eine Herausforderung. Deshalb ist die Inbetriebnahme dieser ersten elektrischen Lkw ein wichtiger Meilenstein für uns.“

    Dank neuester Batterietechnologie könnten die Elektrofahrzeuge an 360-kW-Schnellladesäulen in weniger als zwei Stunden vollständig geladen werden. Amazon hat zehn dieser innovativen Schnellladestationen an seinen deutschen Standorten installiert.

    Die FH electric bieten eine Batteriekapazität von 540 kWh und 490 kWh Antriebsleistung im Dauerbetrieb. Volvo taxiert die Reichweite zwischen 300 und 500 Kilometer, abhängig vom Frachtgewicht und der Strecken-Topographie. Auch Amazon rechnet nach Fahrversuchen im Fuhrpark mit rund 300 Kilometer pro Vollladung. Eine Nachladung während der ¾-stündlichen gesetzlichen Ruhezeit zwischen zwei Halbschichten würden weitere 200 Kilometer generieren, so das 500 Kilometer Reichweite auch bei hoher Ausladung sicher erreicht würden. Die hätten Vorab-Tests im genannten Einsatz bestätigt.

    Beide Akteure betonten, dass der Ausbau leistungsstarker Lade-Infrastruktur entlang der Autobahn-Hauptrouten extrem wichtig für den Ausbau elektrisch betriebener Lieferketten sei.

    Zitat
    Jessica Sandström, Senior Vice President of Product Management bei Volvo Trucks: „Wir dürfen hier keine Zeit verlieren. Dem raschen Ausbau der Infrastruktur entlang der Haupt-Verkehrsadern widmen wir uns ja - wie bekannt - in einem Projektverbund zusammen mit Daimler und Traton. Weltweit haben wir jetzt sechs Elektro-Lkw-Modelle bestellbereit und in Serienproduktion, um die steigende Nachfrage nach CO2-reduzierenden Gütertransporten abzudecken. Dies ist ein ermutigender Schritt nach vorne, um die Auswirkungen des Klimawandels zu verringern.““

    Volvo Trucks begann bereits im September dieses Jahres mit der Serienproduktion der schweren Elektro-Lkw. Gebaut werden FH, FM und FMX electric auf denselben Bändern wie die Diesel-Modelle.

    Die Elektroversionen dieses wichtigsten Teils seiner Produktpalette spielten eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der globalen Dekarbonisierungs-Ziele von Volvo. Schließlich will Volvo Trucks eine Quote von 50 % batterie- oder brennstoffzellenelektrischer Trucks bis 2030 erreichen. Praxistauglichkeit sei dabei garantiert: Die elektrischen Schwerlastkraftwagen können mit einem Gesamtgewicht von 44 Tonnen betrieben werden. Die drei genannten Modelle machten etwa zwei Drittel des Umsatzes des Unternehmens aus.

    Bei Amazon ergänzen die Volvo-Zugmaschinen die ständig wachsende Flotte an emissionsfreien Lieferfahrzeugen im schweren Bereich. Allein in Deutschland habe Amazon bereits über 1.200 Elektro-Lieferfahrzeuge im Einsatz. Im vergangenen Jahr habe Amazon damit und mit Lastenrädern bereits mehr als 40 Millionen Pakete in Deutschland zugestellt.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…inen-76318.html

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    Volvo Trucks: Erster E-Truck mit fossilfreiem Stahl rollt vom Band

    Der schwedische Lkw-Bauer reduziert durch fossilfreien Stahl den Ausstoß von CO2 auch in der Produktion. Jetzt hat Volvo Trucks den ersten e-Lkw ausgeliefert, für dessen Chassis-Rahmen fossilfreier Stahl verwendet wurde.

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    Amazon ist einer der ersten Kunden, die einen e-Truck von Volvo mit fossilfreiem Stahl entgegengenommen haben. (Foto: Volvo Trucks)

    Schon seit einiger Zeit setzt Volvo Trucks in seiner Produktion fossilfreien Stahl ein. Jetzt hat der Hersteller den ersten Elektro-Lkw mit fossilfreiem Stahl an Kunden ausgeliefert. Das Unternehmen sieht sich dabei in einer Führungsrolle. Man sei der erste Lkw-Bauer überhaupt, der damit begonnen habe, fossilfreien Stahl für seine Lastwagen zu verwenden. Erst im September hatte Volvo außerdem als einer der Ersten die Serienproduktion von schweren elektro-Lkw mit einem Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen gestartet.

    Nachdem nun der erste dieser e-Trucks mit fossilfreiem Stahl ausgeliefert wurde, betonte Jessica Sandström, Senior Vice President of Product Management bei Volvo Trucks:

    Zitat
    „Unser Weg zu Netto-Null-Emissionen beinhaltet, dass unsere Fahrzeuge im Betrieb keine fossilen Brennstoffe mehr enthalten, und dass wir im Laufe der Zeit das Material in unseren Lkw vollständig durch fossilfreie und recycelte Alternativen ersetzen.“

    Den fossilfreien Stahl produziert der schwedische Stahlhersteller SSAB mit Hilfe einer völlig neuen Technologie auf Basis fossilfreien Stroms und Wasserstoffs. Das Ergebnis sei eine deutlich geringere Klimabelastung und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Wertschöpfungskette mit Netto-Null-Emissionen, so Volvo. Zu den Kunden, die fossilfreien Stahl in einigen ihrer Elektro-Lkw einsetzen werden, gehören Amazon und DFDS sowie – über das Transportunternehmen Simon Loos – Unilever.

    Andreas Marschner, Vice President Transportation Services Europe bei Amazon, erklärt dazu:

    Zitat
    „Wir bei Amazon sind auf dem Weg, alle unsere Betriebe bis 2040 CO2-neutral zu machen. Wir brauchen Partner wie Volvo, um diesen Übergang zu schaffen.“

    Niklas Andersson, EVP der DFDS Logistics Division, ergänzt:

    Zitat
    „DFDS hat sich dem grünen Wandel verschrieben und will umweltfreundlichere Transport- und Logistiklösungen anbieten. Jeder Schritt in der umweltfreundlichen Umstellung der Logistik bringt uns einer kohlenstofffreien Gesellschaft näher. Daher freuen wir uns, dass einige unserer neuen Elektro-Lkw, die bald ausgeliefert werden, auch mit fossilfreiem Stahl hergestellt werden.“

    Der erste mit Wasserstoff hergestellte Stahl wird für den Chassis-Rahmen des Elektro-Lkw verwendet, das Rückgrat des Fahrzeugs, auf dem alle anderen Hauptkomponenten montiert sind. Wenn die Verfügbarkeit von fossilfreiem Stahl zunimmt, soll dieser auch in anderen Teilen des Lkw eingesetzt werden.

    90 Prozent eines Volvo-Lkw recyclebar

    Rund 30 Prozent der Materialien in einem neuen Volvo-Lkw stammen bereits heute aus recycelten Materialien. Außerdem können bis zu 90 Prozent des Lkw am Ende seiner Lebensdauer recycelt werden. Fossilfreier Stahl werde eine wichtige Ergänzung zu dem traditionellen und recycelten Stahl sein, der in den Lkw von Volvo verwendet werde, teilt der Hersteller mit.

    Volvo Trucks hat sich dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet und will bis spätestens 2040 in der gesamten Wertschöpfungskette netto null Treibhausgasemissionen erreichen.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…band-77692.html

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    Klimaneutraler Papiersammler in Bochum

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    Das Fahrzeug, ein Gemeinschaftsprojekt von Volvo Trucks und der Zöller-Kipper GmbH geht in die Vermietung. Auch die Stadtentsorgung Potsdam, wo das Fahrzeug im Rahmen einer Vorführung für eine Woche im Test lief, war positiv überrascht© Foto: Zoeller


    Die USB Bochum GmbH ist für die Abfallentsorgung und die Stadtreinigung in Bochum verantwortlich. Klimaneutralität ist dort auf dem Vormarsch: Seit Mitte 2022 ergänzt ein E-Volvo FE LEC mit Zöller Medium X4-Aufbau und Delta Premium 2322-Lifter den USB-Fuhrpark.

    Jahr für Jahr sammeln, verwerten und entsorgen bei der USB Bochum GmbH mehr als 700 Mitarbeiter rund 170.000 Tonnen Abfälle und säubern jede Woche Straßen und Gehwege von etwa 5.300 Kilometern Länge. Nachhaltigkeit hat Priorität, diese Meinung vertritt auch der Oberbürgermeister. Um flexibel in der Beschaffung zu sein, haben die Bochumer den vollelektrischen Papiersammler von Jungbluth Nutzfahrzeuge Service und Miet GmbH für drei Jahre angemietet. Der in Plaidt ansässige Volvo-Händler hatte das Gemeinschaftsprojekt von Volvo Trucks und Zöller-Kipper GmbH direkt nach der IFAT übernommen.

    „Wir haben schon einige Erfahrungen mit Vollelektrischen-, Brennstoffzellen- und Erdgas betriebenen Fahrzeugen im Fuhrpark, aber hier hat alles von Anfang an gepasst", erklärt Thorben Schäfer, Einsatzleiter bei der USB. „Eine Neuorganisation der Sammelreviere war nicht nötig, denn die Reichweite des Lkw für eine komplette Tagestour ist mehr als ausreichend, wie auch seine Ladekapazität von rund neuneinhalb Tonnen.“ In der Papiersammlung lassen sich damit alle Behältergrößen im Sammelrevier turnusmäßig umleeren. Das Fahrzeug bewährte sich auch schon in der klassischen Müllsammlung. Das sei bisher allerdings nur in wenigen Notsituationen vorgekommen. „Denn nach dem Einsatz wird ja eine Innenreingung von Sammelbehälter und Preßschild fällig."


    Entspannteres Arbeiten

    Neben dem Fahrer bietet die niedriger und einstiegsfreundlich verbaute Kabine Sitzplätze für bis zu drei Mitfahrer. Wendig ist der Lkw durch die gelenkte Nachlaufachse. Kameras zur Seite und nach hinten sichern den Arbeitsraum ab. Für extra Sicherheit, gerade in der dunklen Jahreszeit, sorgen zwei LED-Arbeitsscheinwerfer, die oben über der Schüttung angebracht sind. Fahrer Sascha Stief ist begeistert ist er von der Technik, denn sie sorgt für die praktisch fast lautlose Fahrt im Revier. Auch der hin und wieder notwendige Sprachkontakt mit den Ladern sei nun viel entspannter.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…-bochum-3289669

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    Ansorge: Mit e-Truck von Volvo emissionsfrei liefern

    Für Nestlé nimmt der Transport- und Logistikdienstleister den 44-Tonner zunächst in die Erprobung. Zukünftig soll er dann im kombinierten Verkehr eingesetzt werden.

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    Soll als 44-Tonner im kombinierten Verkehr fahren: der e-Truck von Volvo. (Foto: Nestlé Deutschland AG)

    Seit November erprobt Nestlé-Partner Ansorge eine vollelektrische Sattelzugmaschine von Volvo. Das Fahrzeug ist mit einem maximalen Gesamtgewicht von 44 Tonnen unterwegs und kommt auf eine Reichweite von 300 km. Geplant ist laut einer Pressemeldung, es im intermodalen Verkehr einzusetzen. Es soll Kunden mit Sortimenten von Nestlé Waters und Maggi beliefern.

    Mit dem Elektroantrieb werden Herstellerangaben zufolge gegenüber herkömmlichen Diesel-Verbrennungsmotoren die Emissionen an C02 und Stickoxiden um etwa 80 Prozent gesenkt. Bei einer Aufladung mit dem aus der eigenen Photovoltaikanlage generierten Strom am Ansorge-Standort Singen wäre der E-Truck sogar komplett CO2e-neutral unterwegs und trägt so zur nachhaltigen Logistikstrategie von Nestlé bei.

    Matthias Fleischer, Director Supply Chain & IT bei Nestlé Deutschland, zeigt sich zufrieden mit dem Projekt:

    Zitat
    „Wir sind sehr stolz, dass wir mit unserem ersten E-Truck unsere Bemühungen für weniger Emissionen im Transport gemeinsam mit Ansorge und Volvo als starke Partner auf eine neue Stufe heben konnten. Durch moderne, intermodale Transportkonzepte und nachhaltige Antriebstechnologien leisten wir unseren Beitrag, um unser globales Ziel von Netto Null Emissionen bis 2050 zu erreichen.“

    Wie Björn Stammer, Leiter Logistik bei Nestlé Deutschland, ergänzen berichtet, fußt die Nachhaltigkeitsstrategie des Lebensmittelkonzerns jedoch nicht nur auf Elektromobilität:

    Zitat
    „Neben dem Ausbau der Flotte an E-Trucks setzt Nestlé auch auf andere Technologien wie etwa Antriebe auf (Bio) Gas- und Wasserstoffbasis. Diese sind bereits im Einsatz und werden in engem Austausch mit unseren Logistik-Partnern kontinuierlich ausgebaut.“

    Doch ganz gleich, welcher alternative Antrieb es am Ende ist, Wolfgang Thoma, geschäftsführender Gesellschafter bei Ansorge, ist überzeugt, dass der Weg zu Zero Emission im Güterverkehr nur mit damit beschleunigt werden kann:

    Zitat
    „Deshalb ist der aktuelle Einsatz von Gas- und E-Fahrzeugen in unserem Fuhrpark gelebte Praxis und in Verbindung mit dem intermodalen Verkehr von höchstem Stellenwert.“

    In den nächsten 15 Monaten soll die Lkw-Flotte des Transport- und Logistikdienstleisters um neun weitere E-Trucks erweitert werden.

    Erstmals öffentlich vorgestellt wurde Volvos E-Truck Ende Oktober auf der Roadshow der European Clean Trucking Alliance (ECTA) in Brüssel. Dort unterzeichnete Nestlé eine gemeinsame Erklärung mit anderen Industrievertreter:innen und Transportbetreiber:innen, in der eine ehrgeizige EU-Politik zur Dekarbonisierung des EU-Straßengüterverkehrs gefordert wird.

    Ein gutes Beispiel für die intelligente Kombination unterschiedlicher Verkehrsträger ist Nestlé Waters: Bereits heute transportieren S.Pellegrino und Acqua Panna ihr Mineralwasser von Italien nach Deutschland größtenteils mit der Bahn. Wie der Konzern erklärt, werden so insgesamt 84 Prozent der gesamten Strecke mit dem Zug zurückgelegt. Verglichen mit dem herkömmlichen Lkw-Transport reduziere sich der CO2e-Ausstoß damit um durchschnittlich 8.300 Tonnen pro Jahr. Durch die Verwendung alternativer Antriebe will das Unternehmen die Emissionen im Vor- und Nachlauf weiter deutlich reduzieren.

    quelle: https://transport-online.de/news/ansorge-m…fern-78628.html

    • Offizieller Beitrag

    Rein elektrisch von München nach Berlin

    Volvo Trucks trotzt bei der sogenannten Miles Challenge den CO2-Emissionen auch auf langer Strecke. Die von der unabhängigen Prüfgesellschaft Dekra verifizierte Challenge beweist, dass der Volvo FH Electric im Alltagstest mit einer Zwischenladung problemlos die Strecke von München nach Berlin schafft.

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    Miles Challenge Start in Aschheim bei München - © Fotograf: Copy: Volvo Trucks / Foto by: Christoph Pforr


    Die erstmals im echten Praxiseinsatz veranstaltete Miles Challenge für E-Lkw zwischen München und Berlin liefert mit überzeugendem Ergebnis den Beweis, dass die neuen schweren Elektro-Lkw von Volvo im normalen Frachttransporteinsatz über 600 km mit einer Zwischenladung zurücklegen können. Der von Volvo Trucks durchgeführte Test mit einem seit September serienmäßig angebotenen Volvo FH Electric wurde von zwei Dekra-Sachverständigen auf Schritt und Tritt begleitet und nach erfolgreicher Durchführung offiziell verifiziert.


    Die Challenge wurde während einer Tageslenkzeit auf einer Strecke von 606 km gefahren. Die einzige Zwischenladung des Volvo FH Electric, mit einem Gesamtgewicht von 39 Tonnen wurde am Autohof Selbitz durchgeführt. Mit einer praxisnahen Geschwindigkeit von 85 km/h und den Hilfssystemen von Volvo, wie I-See, wurde der Test unter Alltagsbedingungen durchgeführt. Durch I-See wird die Leistung in Abhängigkeit zur Topografie optimal genutzt, weil das System diese intelligent steuert. Das vom Dekra geprüfte Endergebnis zeigt die Leistungsfähigkeit des 666 PS starken E-Antriebs im Volvo FH Electric. Der Durchschnittsverbrauch auf der Strecke lag bei 106 kWh / 100 km. Dabei wurden insgesamt 119 kWh rekuperiert, das bedeutet 18 Prozent der verbrauchten Energie auf der Strecke. Bei der Ankunft in Berlin betrug die Batteriekapazität noch 35 Prozent mit einer Restreichweite von gut 130 Kilometer.

    „Volvo Trucks hat sich das Ziel gesetzt, 2025 mindestens einen Anteil von 15 bis 20 Prozent elektrischer Lkw auf den Straßen zu haben. Zwischen 2028 bis 2030 soll die Mehrzahl der verkauften Lkw einen Elektroantrieb haben. So wollen wir uns von den fossilen Kraftstoffen lösen”, sagt Christoph Fitz, Director New Vehicle Sales bei Volvo Trucks. Das Praxisergebnis der Miles Challenge wurde zusätzlich durch drei Testfahrten auf derselben Strecke mit führenden deutschen Nutzfahrzeugjournalisten am Steuer bestätigt. Auch hier rangierte der elektrische Volvo mit nur geringen Abweichungen zwischen den unterschiedlichen Fahrern auf dem höchsten Wirtschaftlichkeitsniveau. Damit zeigt der emissionsfreie schwere Volvo, dass ein Elektro-Lkw auch schon heute auf Langstrecken in den Wettstreit mit dem klassischen Diesel gehen kann.

    quelle: https://traktuell.at/news/rein-elek…en-nach-berlin/

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    Volvo Trucks: Weitere Elektro-Lkw ab 2023 auf dem Markt

    Volvo Trucks erweitert sein Angebot an elektrischen Lkw mit der Einführung mehrerer neuer Fahrgestellvarianten der schweren Klasse. Die neuen elektrischen Fahrgestell-Lkw sollen die Elektrifizierung von weiteren Transportwegen im städtischen und regionalen Segment ermöglichen.

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    Neue Fahrgestell-Lkw der schweren E-Klasse: Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX. (Bilder: Volvo Trucks)

    Volvo Trucks erweitert sein Elektro-Angebot mit der Einführung von Fahrgestell-Lkw der schweren elektrischen Klasse: Volvo FH, Volvo FM und Volvo FMX. Dadurch soll es für Transportunternehmen noch einfacher werden, Elektrofahrzeuge in städtischen und regionalen Gebieten einzusetzen. Dank mehrerer Batterie-, Fahrerhaus- und Fahrgestelloptionen können die neuen schweren Fahrgestell-Versionen mit Elektroaufbauten für eine Vielzahl von Transportaufgaben ausgelegt werden, einschließlich Güterverteilung, Müllabfuhr und Baustellen, teilt Volvo Trucks mit. Die Produktion der neuen Varianten wird im ersten Quartal 2023 beginnen.

    Zitat
    „Mit den neuen Elektro-Lkw machen wir es für unsere Kund:innen noch leichter, auf Elektro-Lkw umzusteigen. Außerdem können so die Städte nahezu alle Transportwege auf emissionsfreie Fahrzeuge umstellen. Unsere Kund:innen können sich die neuen Elektro-Lkw für ihren speziellen Einsatzzweck spezifizieren lassen, um die Emissionen zu senken und gleichzeitig die gleiche Funktionalität zu erhalten wie die Diesel-Lkw, die sie heute nutzen", erklärt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.

    Diesel-Lkw mit schwerer Ladung sind in vielen Städten ein alltäglicher Anblick. Volvo Trucks will es nun ermöglichen, für nahezu alle Anwendungen Elektro-Lkw einzusetzen. Diese seien im Betrieb nicht nur emissionsfrei, sondern böten auch ein besseres Arbeitsumfeld für die Fahrenden, da sie leise sind – dies trage auch zu einer lebenswerteren Stadt für die Bewohner bei.

    Verbesserte Flexibilität

    Die neuen schweren Fahrgestell-Lkw haben je nach Fahrzeugspezifizierung eine Batteriekapazität zwischen 180 und 540 kWh. Dieses modulare Batteriekonzept, das bereits bei den schweren Sattelzugmaschinen Verwendung findet, erzeugt in Kombination mit den verfügbaren Achskombinationen und Radständen laut Hersteller ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.

    Zitat
    „Die Fahrgestell-Versionen der Lkw können alle Arten von Transporten bewältigen, von leichten bis schweren Lasten. Die Kund:innen können genau die Batteriekapazität auswählen, die sie für ihre Einsätze benötigen. Da die Lkw nicht mehr Batterien an Bord haben als nötig, kann auch die Nutzlast erhöht werden. Kurz gesagt, wir haben die optimale und kosteneffizienteste Lösung für den elektrischen Transport, egal wie die Aufgabe aussieht", sagt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.

    Volvo FH, FM und FMX Elektrofahrzeuge können wie folgt ausgestattet werden:

    Verkaufsstart im Dezember 2022, Serienproduktion ab März 2023:

    Antriebsstrang: 490 kW

    Antriebseinheit: 3 Elektromotoren

    Batterie: 450-540 kWh, 5-6 Batterien

    Fahrerhaus: Fernverkehrsfahrerhaus, Globetrotter, Globetrotter XL Fahrerhaus

    Radstand: 4300-6700mm

    Achskonfigurationen: 4x2R, 6x2R, 6x4R, 8x2R, und 8x4R

    Nebenantrieb: ePTO, Getriebe und mechanischer ePTO

    Verkaufsstart im Februar, Serienproduktion ab Mai 2023:

    Antriebsstrang: 330 kW

    Antriebseinheit: 2 Elektromotoren

    Batterie: 360 kWh, 4 Batterien

    Fahrerhaus: Normalfahrerhaus

    Radstand: 3900-6700mm

    Verkaufsstart im Juni, Serienproduktion ab September 2023:

    Batterie: 180-270 kWh, 2-3 Batterien

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…arkt-78909.html

    • Offizieller Beitrag

    Lidl Österreich bestellt weitere Elektro-Lkw zur Filialbelieferung

    Nach den ersten Einsatzerfahrungen mit einem Volvo FL Electric wird Lidl Österreich im heurigen Jahr insgesamt sechs Volvo Elektro-Lkw zur Filialbelieferung einsetzen. Bis 2030 möchte man die gesamte Lkw-Flotte auf alternative Antriebe umstellen.

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    Lidl Österreich wird die Liefer-Flotte an Elektro-Lkw noch heuer auf insgesamt sechs Volvo Fahrzeuge aufstocken - © Lidl Österreich

    Der Zeitplan steht. In spätestens sieben Jahren will Lidl Österreich alle Filialen mit alternativ angetriebenen Lkw beliefern. Die Elektro-Lkw von Volvo Trucks werden dabei schon im Laufe des heurigen Jahres eine tatkräftige Rolle übernehmen. „Wir haben bei Lidl Österreich bereits seit vergangenem Herbst einen ersten Volvo FL Electric mit Kühlaufbau im Einsatz“, erzählt Roland Löffler, Key Account Manager Elektromobilität bei Volvo Trucks Österreich. Basierend auf den in den letzten Monaten gesammelten Einsatzerfahrungen, wird der Lebensmitteldiskonter 2023 gleich mit sechs weiteren Volvo Elektro-Lkw der Modellreihe FM als Hänger- bzw. Sattelzüge die Filialbelieferung im Großraum Wien durchführen. „Mit einer realen Reichweite von bis zu 345 km sind die Fahrzeuge optimal auf unsere Einsatzerfordernisse abgestimmt“, lobt Michael Kunz, Geschäftsleiter Vertrieb und Logistik bei Lidl Österreich.


    Leistungsstarke Photovoltaikanlage am Dach

    Parallel zu den Investitionen in einen emissionsfreien Fuhrpark wird Lidl Österreich auch die Photovoltaikanlage am Logistikstandort in Großebersdorf in Niederösterreich weiter ausbauen. Mit einer Leistung von 1,85 MW werden vor Ort dann auch sechs Hochleistungsladepunkte mit bis zu 360 kW installiert. „Bei einer prognostizierten Ladezeit von gerade einmal 90 Minuten können die Elektro-Lkw dann pro Tag fast 24 Stunden genutzt werden“, erklärt Michael Kunz. Alleine durch den Einsatz der sechs Volvo Elektro-Lkw wird man bei Lidl Österreich pro Jahr gut 500 Tonnen CO2 einsparen. „Mit dem Einsatz bei Lidl Österreich stellen unsere Elektro-Lkw eindrucksvoll unter Beweis, dass sie bereits in vielen Transportbereichen einem konventionellen Lkw um nichts nachstehen“, unterstreicht Patrick Dornig, Geschäftsführer von Volvo Trucks Österreich. So sind die vollluftgefederten Fahrgestelle der Volvo FL Electric für zulässige Gesamtgewichte von 16,7 Tonnen ausgelegt. Die Batteriekapazität liegt bei maximal 564 kWh.

    Bekannte Transportdienstleister mit an Bord

    Für die Umsetzung des Projektes konnte der Lebensmittellogistiker bekannte Namen aus der heimischen Transportbranche gewinnen. Als Partner mit dabei sind u. a. die Herbert Temmel GmbH, die MOPRO + CO Kühllogistik GmbH (beide aus der Steiermark) sowie die Ritter Transport GmbH und die H. Wenzl Handel-Transport-Logistik GmbH (beide aus dem Burgenland). Alle vier Logistik- und Transportdienstleister bringen sich mit ihren jahrzehntelangen Praxiserfahrungen ein.

    Die Neuausrichtung, weg vom fossilen Energieträger Diesel, hin zu alternativen Antrieben, ist bei Lidl Österreich ein wesentlicher Teil einer breit aufgestellten Klimaschutzstrategie. Das Vorhaben beschäftigt sich ebenso mit dem verantwortungsvollen Umgang mit Plastikverpackungen oder der klimaschädlichen Lebensmittelverschwendung.


    Fakten über den Volvo FL Electric

    • Fahrgestell vollluftgefedert: 4x2
    • Zulässiges Gesamtgewicht: 16.700 kg
    • Batteriekapazität: von 200 kWh bis max. 564 kWh
    • Ideale Anwendungsbereiche: Kühltransport, Trockenfrachttransport und verschiedene Kommunalaufbauten
    • Nebenantrieb: elektrisch oder elektro-mechanisch verfügbar

    Fakten über Volvo FM/ FMX/ FH Electric

    • Verfügbar als
      • Sattelzugmaschine: 4x2, 6x2, 6x4
      • Fahrgestell: 4x2, 6x2, 8x2, 6x4, 8x4
    • Zulässiges Gesamtzuggewicht: max. 44.000 kg
    • Batteriekapazität: von 180 kWh bis max. 540 kWh (abhängig von der gewählten Fahrzeug-Variante)
    • Ideale Anwendungsbereiche: Regionaler Verteilerverkehr sowie Bau- und Kommunalverkehr
    • Nebenantrieb: elektrisch oder elektro-mechanisch verfügbar

    Bereits jetzt bietet Volvo Trucks ein vollelektrisches Sortiment an Serienfahrzeugen mit einem Gesamtzuggewicht von bis zu 44 Tonnen an.

    quelle: https://traktuell.at/news/lidl-oest…er-unter-strom/

    • Offizieller Beitrag

    Post kauft 73 Volvo FM

    Die Österreichische Post investiert in die Vergrößerung ihres Eigenfuhrparks und kauft 73 Volvo-FM-Lkw.

    Seit wenigen Wochen sind die ersten 13 neuen Volvo FM 430 6x2 der Österreichischen Post AG im täglichen Einsatz, und zu tun haben sie mehr als genug. Mit 160 Hängerzügen und 370 Lenkern deckt man momentan einen Teil der anfallenden Transporte in Eigenregie ab, dazu kommen die 73 neuen. „Hand in Hand wird sich die Zahl unserer eigenen Hängerzüge damit auf 300 erhöhen“, gibt Peter Umundum, Vorstand Paket & Logistik bei der Österreichischen Post, einen Ausblick in die Zukunft.


    Pro Jahr werden die Fahrzeuge je nach Einsatzprofil im Vorlauf, Hauptlauf oder Nachlauf zwischen 100.000 und 120.000 Kilometer zurücklegen“, erklärt Thomas Fellner, Leiter Transportlogistik National der Österreichischen Post AG. Die angestrebte Nutzungsdauer liegt bei acht Jahren. Großen Wert legt der Post-Manager auf einen flächendeckenden Einsatz der neuen Fahrzeuge. „Nur so können wir binnen kürzester Zeit möglichst viele Erfahrungen mit der für uns neuen Lkw-Marke sammeln.“


    Reduzierte CO2-Emissionen

    Technisch sind die Volvo FM perfekt auf die unterschiedlichen Transportaufgaben, die sie nach Auslieferung aller Fahrzeuge in allen neun Bundesländern erledigen werden, vorbereitet. Die neueste Generation des 11-Liter Motors mit Fuel Face und einer Leistung von 430 PS erreicht ihr maximales Drehmoment bereits bei etwas mehr als 1.000 U/min und erweist sich daher als besonders kraftstoffsparend.

    Im Hinblick auf eine optimale Verfügbarkeit gehen alle Volvo FM mit einem Full Service Gold-Wartungsvertrag an den Start. „Dadurch profitieren wir vom ersten gefahrenen Kilometer an von einer vollen Kostenkontrolle und einem werkstattseitigen Monitoring für alle Fahrzeuge“, lobt Thomas Fellner. Die zweite Tranche der Dreiachser wird zusätzlich zum Abbiegeassistent auch mit Seitenkollisionsüberwachung und Nahbereichskamera ausgestattet sein.

    „Die Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG ist für uns ein Meilenstein, auf den wir bei Volvo Trucks Österreich sehr stolz sind. Wir verfolgen zukunftsorientiert ein gemeinsames Ziel, die Verbesserung der CO2-Bilanz und freuen uns auf eine starke Partnerschaft“, hebt Patrick Dornig, Geschäftsführer von Volvo Trucks Österreich, hervor.

    quelle: https://traktuell.at/news/post-kauft-73-volvo-fm/

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    Volvo: Längere Touren, auch mit Biogas

    Mehr Reichweite und mehr Power auch unter hoher Last und auf langer Strecke verspricht Hersteller Volvo Trucks für die gasbetriebenen Volvo FH und FM – verwendet werden kann LNG oder Bio-LNG.

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    Einen größeren Gastank, mehr Effizienz und Leistung für eine längere Strecke soll der mit Gas oder Biogas betriebene Volvo FH bringen - genauso wie der FM. (Foto: Volvo Trucks)

    Vor fünf Jahren brachte Hersteller Volvo Trucks nach eigenen Angaben die ersten LNG-Lkw auf den Markt, die auch mit verflüssigtem Biogas angetrieben werden können. Nun will man den gasbetriebenen Volvo FH- und FM-Trucks noch mehr Power und Reichweite gönnen und zugleich die CO2-Emissionen weiter senken.

    Den herkömmlichen 420- und 460-PS-Motoren stellt man eine neue 500 PS-Leistungsstufe an die Seite. Technische Verbesserungen sollen die Euro VI-Gasmotoren der Stufe E bis zu vier Prozent sparsamer machen als die Motoren der Stufe D. Zudem erhielten die Motoren neue Einspritzdüsen, einen neuen Kolben für eine geringere Reibung, einen neuen Turbo, eine variable Ölpumpe und eine Kurbelgehäuseentlüftung, die ungefiltertes Öl verarbeitet.

    Auch hohe Lasten und lange Strecken sollen bewältigt werden können, so der Hersteller. Um zehn Prozent vergrößert wurde der Gastank. Eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern sei nun laut Hersteller möglich – je nach Strecke und Einsatz. Betrieben werden können die Lkw mit Gas oder Biogas, so Volvo.

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    "Unsere effizienten gas-powered Lkw haben eine vergleichbare Leistung wie ihre Diesel-Pendants. Das Betanken geht fast so schnell wie bei einem Diesel-Lkw und das wachsende Netz von mehr als 600 Tankstellen für Bio-Gas und LNG in Europa macht sie ideal für Langstreckentransporte", so Daniel Bergstrand, Produktmanager für gasbetriebene Lkw bei Volvo Trucks.

    Deutschland verfüge über ein gut ausgebautes flächendeckendes Tankstellennetz von über 150 Tankstellen für gasbetriebene Lkw. Bergstrand zufolge planen mehrere Kraftstoffanbieter in Deutschland, die auch Bio-LNG liefern, das Angebot bis 2024 massiv auszuweiten oder komplett auf nachhaltigen Kraftstoff umzustellen.

    Dennoch gebe es nicht die eine Lösung, um den Klimawandel zu bewältigen, Volvo Trucks setze auf eine Drei-Wege-Strategie zum Erreichen der Zero Emissions: batterieelektrische Lkw, Brennstoffzellen-Lkw und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Biogas, HVO oder grünem Wasserstoff betrieben werden.

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    "Es sind mehrere technische Lösungen erforderlich, da die Verfügbarkeit von Energie- und Kraftstoffinfrastrukturen von Land zu Land und von Region zu Region sehr unterschiedlich ist. Auch die Anforderungen können für jeden Transportauftrag variieren", betont Bergstrand.

    Im Rahmen der REPower EU-Maßnahmen der Europäischen Kommission geht Volvo Unternehmensangaben zufolge davon aus, dass die europäische Produktion von Bio-LNG schnell hochgefahren wird, um die Verwendung von fossilem LNG abzulösen. Der Plan der EU-Kommission setze den Schwerpunkt auf die Produktion stark erhöhter inländischer Kapazitäten für verschiedene Energiearten und sehe vor, die jährliche Biogaserzeugung bis 2030 zu verzehnfachen.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-lae…ogas-80556.html

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    Volvo Trucks: Auslieferungsrekord und Marktanteilszuwächse

    2022 war nach eigenen Angaben ein Rekordjahr für Volvo Trucks. Das Unternehmen lieferte laut Mitteilung so viele Lkw wie nie zuvor an Kunden aus und steigerte seinen Marktanteil in 41 Ländern.

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    Mehr Volvo Trucks unterwegs: Laut Hersteller wurden noch nie so viele Lkw ausgeliefert. (Bilder: Volvo Trucks)

    Volvo Trucks erzielte 2022 nach eigenen Angaben das beste Ergebnis in der Geschichte des Unternehmens. Im Jahr 2022 lieferte der Lkw-Hersteller 145.195 Lkw aus, teilt Volvo mit. Das bedeute eine Steigerung von 19 Prozent gegenüber dem Jahr 2021, in dem 122.525 Lkw ausgeliefert wurden. Volvo Trucks konnte außerdem seinen Marktanteil im Segment der schweren Lkw (≥ 16 Tonnen) weltweit in 41 Märkten steigern. Der Auslieferungsrekord und die Steigerung des Marktanteils seien vor dem Hintergrund der Lieferengpässe zu sehen, die das ganze Jahr über herrschten.

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    "Wir haben ein fantastisches Jahr hinter uns, wenn man bedenkt, in welch unsicheren und schwierigen Zeiten wir leben. Trotz Lieferengpässen und Produktionsschwierigkeiten ist es uns gelungen, unser Produktionsvolumen erheblich zu steigern und die Lkw an unsere Kund:innen zu übergeben, damit diese ihre geschäftliche Entwicklung verbessern können. Dies verdanken wir unserer engen Zusammenarbeit mit unseren Lieferant:innen sowie der harten Arbeit in unserer eigenen Organisation und bei unseren Händler:innen", sagt Roger Alm, Präsident Volvo Trucks.

    In Europa hat Volvo Trucks laut Mitteilung einen Marktanteil von 18,2 Prozent und damit den höchsten aller Zeiten. Auch in Nordamerika und Australien habe der Lkw-Hersteller seine Marktanteile auf 10,8 Prozent beziehungsweise 17,0 Prozent steigern können. In Brasilien steigerte Volvo Trucks seinen Marktanteil auf 24,6 Prozent.

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    "Wir haben im Laufe des Jahres erfolgreich neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt gebracht und auch an viele neue Kundinnen und Kunden Fahrzeuge verkauft. Die Rückmeldungen dieser zeigen, dass sie unsere qualitativ hochwertigen und verbrauchsarmen Lkw sowie die professionelle und schnelle Unterstützung durch unser umfangreiches Händler- und Werkstattnetz sehr zu schätzen wissen. All diese Faktoren tragen zu ihrer eigenen Rentabilität bei", sagt Alm.

    Elektrifizierung des Verkehrs

    Volvo Trucks hat 2022 mit der Serienproduktion von schweren Elektro-Lkw begonnen. Die Auslieferungen von Elektro-Lkw zeigen inzwischen einen deutlich positiven und steigenden Trend, so der Hersteller. Die USA, Deutschland, die Niederlande, Norwegen und Schweden seien heute die größten Märkte für die Elektro-Lkw von Volvo.

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    "Viele unserer Kund:innen, sowohl in Europa als auch international, haben im Laufe des Jahres mit der Umstellung auf Elektrofahrzeuge begonnen. Sie haben erkannt, dass der emissionsfreie Transport eine wachsende und interessante Geschäftsmöglichkeit darstellt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen und rasch verstärken wird", so Alm.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…chse-80825.html

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    Volvo Trucks: Erster elektrischer Transportbetonmischer an Cemex geliefert

    Volvo Trucks hat Cemex seinen ersten vollelektrischen und abgasfreien Transportbetonmischer für den schweren Baueinsatz geliefert. Das elektrische Fahrzeug ist die jüngste Entwicklung einer Vereinbarung, die Volvo und Cemex im Jahr 2021 unterschrieben haben.

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    Der Volvo FMX Electric fährt ab sofort bei Cemex. (Bilder: Volvo Trucks)

    Der Volvo FMX Electric ist laut Hersteller der weltweit erste seiner Art und wurde am 09.02.2023 bei einer Veranstaltung in Berlin übergeben. Er könne einen ganzen Arbeitstag bewältigen, gegebenenfalls mit einer Aufladung, während der regulären Pausen. Das Fahrzeug wird ab Februar 2023 in einem Transportbetonwerk in Berlin-Spandau eingesetzt. Die Elektrifizierung von solchen Betonmischern sei aufgrund der schweren Lasten und der kontinuierlichen Mischvorgänge eine Herausforderung. Da der Transport mit elektrischen Nutzfahrzeugen allmählich zunimmt, arbeiten Volvo Trucks und Cemex an der Entwicklung und Skalierung der Technologien, die erforderlich sind, um den emissionsfreien Transport auch in der anspruchsvollen Bauindustrie Wirklichkeit werden zu lassen.

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    "Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Schritt gemeinsam mit Cemex zu gehen. Unsere beiden Unternehmen haben sich zu ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen verpflichtet und die Zusammenarbeit ist der Weg dorthin. Gemeinsam werden wir daran arbeiten, emissionsfreie Transporte in der Bauindustrie einzuführen. Unsere Elektro-Lkw sind im Betrieb emissionsfrei und ihr geräuscharmer Antrieb sorgt für eine bessere Umwelt sowohl für die Menschen, die auf den Baustellen arbeiten, als auch für die städtischen Anwohner:innen", sagt Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.
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    „Cemex hat zum Ziel, ein Unternehmen mit Netto-Null CO2-Emissionen zu werden; Innovation und Zusammenarbeit sind das Herzstück dieser Verpflichtung“, sagte Fernando A. González, CEO von Cemex. „Unsere Partnerschaft mit Volvo hat ein immenses Potenzial zur Dekarbonisierung unserer Unternehmenstätigkeit beizutragen. Die Einführung unseres ersten vollelektrischen Transportbetonmischers ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung.“
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    "Der Bausektor ist einer der Bereiche, in dem wir mit unseren elektrischen Lkw die Emissionen und den Geräuschpegel drastisch senken können. Wir sind froh und stolz, dass der erste Volvo FMX Electric seiner Art hier in Deutschland seine Weltpremiere feiert und eingesetzt wird", so Peter Ström, Geschäftsführer von Volvo Trucks in Deutschland.

    Netto-Null bis 2040

    Volvo Trucks hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 die Hälfte aller neu verkauften Lkw elektrisch betrieben werden. Der Hersteller hat sich zudem dem Pariser Abkommen verpflichtet und will bis spätestens 2040 in der Wertschöpfungskette Netto-Null Treibhausgas-Emissionen erreichen. Cemex und die Volvo Group sind Gründungsmitglieder der First Movers Coalition, einer Kooperation zwischen dem Weltwirtschaftsforum und dem Sonderbeauftragten des US-Präsidenten für Klimafragen, John Kerry. Dabei gehen Unternehmen Abnahmeverpflichtungen ein, die die Marktnachfrage nach CO2-reduzierten Technologien steigern.

    Fakten zum Volvo FMX Elektro-Betonmischer:

    • Elektrischer Antriebsstrang: 2 Motoren, Leistung 330 kW
    • Batterien: 4 Hochvoltbatterien, 360 kWh
    • Getriebe: I-Shift
    • Radstand: 4.100 mm
    • Aufbau: Betonmischer, 9m³
    • Bezieht seine Energie aus den Hochvoltbatterien des Fahrzeugs.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…fert-80890.html

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    Volvo Trucks: E-Lkw-Heer für die Baustelle

    Für Baufahrzeuge, die recht kurze Strecken zurücklegen müssen, eignet sich laut Volvo Trucks die Elektrifizierung. Darum hat der Hersteller schwere E-Lkw für die Bauindustrie im Portfolio, die sich an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen

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    Die schweren elektrischen Kaliber von Volvo in voller Pracht nebeneinander. (Foto: Volvo Truck Corporation)

    Auch im Städtebau und Baugewerbe steigt Volvo Trucks zufolge die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen – unter anderem aufgrund von Null-Emissionszonen in Städten und der Notwendigkeit für Bauunternehmen, die Klimaziele zu erreichen. Darum möchte der Hersteller eigenen Angaben gemäß konventionelle Lkw mit einfachem Fahrgestell und einer Vielzahl von Aufbauten wie Kipper, Mischer und in elektrischer Ausführung anbieten.

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    "Baufahrzeuge legen in der Regel recht kurze Strecken zurück und arbeiten mit wiederholenden Abläufen, zum Beispiel bei der Anlieferung von Material auf Baustellen. Dadurch sind sie sehr geeignet für die Elektrifizierung“, so Jessica Sandström, Global Product Manager bei Volvo Trucks, und fügt hinzu: „Unsere Elektro-Lkw können für viele dieser Aufgaben maßgeschneidert werden, das heißt Baukund:innen können jetzt denselben Lkw, den sie heute bereits nutzen, in der elektrischen Version erhalten. Dadurch erhalten sie eine bessere Manövrierfähigkeit, einen geringeren Geräuschpegel und keine Abgasemissionen".

    Auswahlmöglichkeiten

    So sollen der Volvo FM-Electric und FMX-Electric mit verschiedenen Fahrerhaus- und Batterieoptionen sowie unterschiedlichen Achskonfigurationen erhältlich sein. Gewählt werden können Batteriepakete mit bis zu sechs Batterien – je nach den Anforderungen bezüglich Reichweite und Nutzlast. Zudem sollen die Lkw mit einer Batteriekapazität zwischen 180 und 540 kWh aufwarten.

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    "Was die Batteriekapazität betrifft, so kann der Lkw so konfiguriert werden, dass er dem tatsächlichen Einsatz und der Route entspricht. Indem wir nicht mehr Batterien an Bord haben als nötig, kann die Nutzlast und damit die Produktivität erhöht werden", ist Sandström überzeugt.

    Die Montage von elektrischen oder mechanischen Aufbauten erleichtern sollen drei Arten von Nebenantrieben an den E-Lkw: elektrischer PTO, Getriebe-PTO und elektromechanischer PTO.

    Der Volvo FM-Electric und FMX-Electric können laut Herstellerangaben folgendermaßen ausgestattet werden:

    Seit Dezember 2022 wird die Variante mit 490 kW-Antriebsstrang und Antriebseinheit mit drei Elektromotoren verkauft, die Serienproduktion soll im März 2023 starten. Zusätzliche Features:

    • Batterien: 450-540 kWh, 5-6 Batterien
    • Fahrerhaus: Fernverkehrsfahrerhaus, Globetrotter, Globetrotter XL Fahrerhaus
    • Radstand: 4.300-6.700
    • Achskonfigurationen: 4x2R, 6x2R, 6x4R, 8x2R, und 8x4R
    • PTO: Elektrischer PTO, Getriebe-PTO und elektromechanischer PTO

    Die Variante mit 330 kW-Antriebsstrang und zwei Elektromotoren als Antriebseinheit wird seit Februar 2023 verkauft, geplanter Beginn der Serienproduktion ist im Mai 2023. Weitere Features:

    • Batterien: 360 kWh
    • 4 Batterien
    • Kabine: Kurzes Fahrerhaus
    • Radstand: 3.900-6.700

    Und im Juni 2023 soll der Verkauf von Fahrzeugen mit 180-270 kWh und zwei bis drei Batterien starten, mit geplantem Beginn der Serienproduktion im September 2023.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…elle-81095.html

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    Volvo Trucks hat über 4300 Elektro-Lkw an Kunden weltweit verkauft

    Der Einsatz von Elektro-Lkw der Marke Volvo Trucks breitet sich nun weltweit aus. Europa und die USA sind Vorreiter, doch auch in anderen Ländern der Welt beginnt die Umstellung auf nachhaltigen Verkehr mit den Elektro-Lkw aus Schweden. In Deutschland wurden rund 300 E-Lkw verkauft und befinden sich in unterschiedlichen Segmenten im Einsatz.

    Volvo Trucks hat im September 2022, zusätzlich zu den bereits seit 2019 produzierten leichteren Lkw bis 27 Tonnen, mit der Serienproduktion von schweren Elektro-Lkw begonnen. Seit Dezember 2022 liefert Volvo Trucks schrittweise die Modelle Volvo FH Electric, Volvo FM Electric und Volvo FMX Electric auch in Deutschland aus. Das Unternehmen ist der einzige Lkw-Hersteller weltweit, der bereits heute sechs verschiedene Elektro-Lkw Modelle in Serie anbietet und ist in Europa und den USA Marktführer bei schweren Elektro-Lkw. Die Elektro-Lkw von Volvo Trucks decken viele verschiedene Transportbedürfnisse ab, vom städtischen Verteilerverkehr und der Müllentsorgung bis hin zum Regional- und Bauverkehr.

    Der Straßenverkehr ist der Bereich, in dem die Senkung der CO2-Emissionen die höchste Priorität hat, so die Meinung führender Unternehmen des Handels und der Industrie in Europa, die auch zu den Kunden von Volvo Trucks gehören. Aufgrund dessen rüsten viele Unternehmen ihren Fuhrpark mit elektrischen Lkw von Volvo Trucks auf. In Deutschland hat Amazon beispielsweise 20 Volvo FH Electric übernommen, welche die Diesel-Pendants ersetzen. Auch Unternehmen wie GTT Greiwing, DHL, Fiege, RitterSport, DBSchenker, ALBA und Ansorge haben bereits einige Fahrzeuge im Einsatz und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Straßenverkehrs. Insgesamt hat Volvo Trucks in Deutschland bisher rund 300 E-Lkw verkauft.

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    Die Transportbranche spielt eine entscheidende Rolle dabei, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Umso wichtiger ist es, dass viele unserer Kunden schnell reagieren und gemeinsam mit uns ihren Fuhrpark auf Elektro-Lkw umstellen“, sagt Christoph Fitz, Vertriebsleiter bei Volvo Trucks.

    Weltweit beginnt die Umstellung auf nachhaltigen Verkehr. In Göteborg, Schweden, hat Volvo Trucks an das Unternehmen DFDS 20 vollelektrische schwere Lkw ausgeliefert. In Marokko setzt das Müllabfuhrunternehmen Arma den ersten schweren Elektro-Lkw ein. In Südkorea startet Volvo Trucks als erster Hersteller weltweit den Verkauf von schweren batterieelektrischen Lkw. Drei verschiedene Elektromodelle sind hier ab sofort für südkoreanische Transportunternehmen bestellbar.

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    Da wir uns das globale Ziel gesetzt haben, im Jahr 2030 rund 50 % aller neu verkauften Lkw batterieelektrisch zu betreiben, ist es ein großer Fortschritt mit so vielen bedeutenden Kunden und Unternehmen überall auf der Welt zusammenzuarbeiten“, führt Fitz weiter aus. „Unser Ziel bei Volvo Trucks lautet ZERO EMISSIONS und das können wir nur durch den großflächigen Einsatz emissionsarmer Lkw erreichen!“

    Die konventionellen Lkw sind als Sattelzugmaschine oder Fahrgestell mit einer Vielzahl von Aufbauten wie Kipper, Mischer und Kränen erhältlich und werden auch in elektrischer Ausführung angeboten. Die Elektro-Lkw von Volvo Trucks müssen sich dabei in extremen Bedingungen bewähren. Der Nutzfahrzeughersteller hat schwere Elektro-Lkw entwickelt, die es den Kund:innen auch im Bausegment oder im Tagebau ermöglichen, auf einen nachhaltigeren Transport umzusteigen. So hat zum Beispiel das Unternehmen CEMEX den ersten vollelektrischen Betonmischer in Berlin im Einsatz und das schwedische Unternehmen Boliden hat einen Volvo FH Electric für den Bergbau erhalten.

    Die Verkaufszahlen beziehen sich auf alle Modelle seit 2019.

    Quelle: https://trans.info/de/volvo-truck…ktro-lkw-333963

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    Volvo: Test für Wasserstoff-E-Lkw auf öffentlichen Straßen

    2022 stellte Volvo Trucks seine Brennstoffzellen-Elektro-Lkw vor, nun durften sie das erste Mal zum Test auf die öffentlichen Straßen – im Norden Schwedens bei Schnee, Eis und Wind.

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    Die Fuel Cell E-Trucks durften die Luft öffentlicher Straßen schnuppern und dazu Schnee, Eis und Wind kennenlernen ... (Foto: Volvo Trucks)

    Oberhalb des Polarkreises wurden die mit Wasserstoff betriebenen Elektro-Lkw von Volvo Trucks nun auf öffentlichen Straßen einigen Tests unterzogen, so der Hersteller.

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    „Die Lkw sind sieben Tage die Woche und bei jedem Wetter im Einsatz. Die rauen Bedingungen auf den öffentlichen Straßen in Nordschweden mit Eis, Wind und viel Schnee sind eine ideale Testumgebung", sagte Helena Alsiö, Vice President Powertrain Product Management bei Volvo Trucks.

    Alsiö zufolge seien die Ergebnisse der im Vorfeld durchgeführtenTests bestätigt worden. Die wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Elektro-Lkw sollen sich nach Angaben von Volvo Trucks besonders für längere Strecken eignen – vor allem auch, wenn kein ausschließlicher Einsatz von Batterien infrage käme, zum Beispiel im ländlichen Raum ohne Ladeinfrastruktur.

    Die Lkw werden dem Hersteller zufolge mit zwei Brennstoffzellen ausgestattet, die eine elektrische Leistung von 300 kWh erzeugen können. Die Brennstoffzellen-E-Fahrzeuge sollen nach Angaben des Herstellers in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts verfügbar sein.

    Einige Jahre vor der Markteinführung seien Tests mit Speditionen geplant. Zudem habe sich der Konzern mit Daimler Truck zusammengetan, um gemeinsam Brennstoffzellensysteme zu entwickeln und produzieren, die auf schwere Nutzfahrzeuge zugeschnitten sind.

    Die batterieelektrische Palette von Volvo Trucks umfasst aktuell Unternehmensangaben gemäß sechs verschiedene Modelle, darunter auch sogenannte Gas Powered Nutzfahrzeuge, die mit erneuerbaren Kraftstoffen wie Bio-LNG betrieben werden können.

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    „In ein paar Jahren werden unsere Kund:innen in der Lage sein, die CO2-Abgasemissionen ihrer Lkw vollständig zu eliminieren", äußert sich Roger Alm, Präsident von Volvo Trucks.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tes…ssen-81942.html

    • Offizieller Beitrag

    Volvo Trucks erhält Rekordauftrag

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    Bis zu 1.000 Elektro-Lkw soll Volvo Trucks an Holcim liefern.

    csm_Volvo_Holcim_Auftrag_Bau_2_fc961fa9c8.jpg Fotos: Volvo Group Trucks Central Europe GmbH

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    Präsident und CEO der Volvo Group Martin Lundstedt.

    Foto: AB Volvo

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    Der Schweizer Baustoffproduzent Holcim hat sich dem nachhaltigen Bauen verschrieben; zur Klimaschutzstrategie des Unternehmens gehört daher auch die Elektrifizierung der Lkw-Flotte.

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    Jan Jenisch, Vorsitzender und CEO von Holcim.

    Fotos: Holcim

    Der Nutzfahrzeughersteller Volvo Trucks hat eine Absichtserklärung über den Verkauf von bis zu 1.000 Elektro-Lkw bis 2030 an Holcim unterzeichnet, einen der weltweit größten Baustoffproduzenten. Es handelt sich um den bislang größten Auftrag für Elektro-Lkw von Volvo Trucks. Die ersten 130 Lkw werden 2023 und 2024 ausgeliefert.

    Holcim ist ein globaler Baustoffproduzent mit Hauptsitz in der Schweiz. Jetzt haben das Unternehmen und seine Vertragspartner mit Volvo Trucks vereinbart, bis 2030 den Einsatz von 1.000 Elektro-Lkw von Volvo in den Betrieben von Holcim in Europa zu planen.

    Die ersten 130 Elektro-Lkw der Typen Volvo FH und Volvo FM werden im vierten Quartal 2023 und im Laufe des Jahres 2024 an Märkte wie Frankreich, Deutschland, die Schweiz und Großbritannien geliefert.

    Die Vereinbarung ist das Ergebnis einer umfassenderen Partnerschaft zwischen Holcim und der Volvo Group.

    Gemeinsames Ziel: Dekarbonisierung

    „Langfristige Zusammenarbeit und ein starkes Engagement, wirklich etwas bewirken zu wollen, sind unerlässlich, um große CO2-Reduzierungen zu verwirklichen. Ich bin sehr stolz auf die Partnerschaft, die wir mit Holcim haben, und auf die Ergebnisse, die wir gemeinsam erzielen“, erklärt Martin Lundstedt, Präsident & CEO der Volvo Group.

    „Die Netto-Null-Umstellung erfordert eine enge Zusammenarbeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. Wir freuen uns, mit Volvo zusammenzuarbeiten, um die Logistik unserer europäischen Betriebe mit elektrischen Flotten zu dekarbonisieren. Außerdem hilft es uns, unser Ziel verfolgen zu können, bis 2030 30 Prozent emissionsfreie schwere Lkw zu fahren“, sagt Jan Jenisch, Chairman und CEO von Holcim.

    Durch den Ersatz von 1.000 bestehenden Volvo FH Diesel-Lkw durch Volvo FH Elektro-Lkw, die auf einer typischen Strecke mit Ökostrom betrieben werden, könnten jedes Jahr bis zu 50.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

    Großes Engagement auf beiden Seiten: SBTi und FMC

    Volvo Trucks und Holcim haben sich der Initiative „Science-based targets“ (SBTi) verschrieben. Diese Initiative für wissenschaftsbasierte Ziele fördert ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen in der Privatwirtschaft, indem sie Organisationen die Möglichkeit gibt, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziele festzulegen. Die Ziele gelten als ‚wissenschaftlich fundiert‘, wenn sie mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft übereinstimmen, die notwendig sind, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen - die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau.

    Beide Unternehmen sind außerdem Gründungsmitglieder der First Movers Coalition (FMC). Diese Vereinigung ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die ihre Kaufkraft nutzen, um frühzeitig Märkte für innovative saubere Technologien in schwer zugänglichen Sektoren, wie u.a. Aluminium, Luftfahrt, CO2-Entnahme, Zement und Beton, Schifffahrt, Stahl, Straßentransport, zu schaffen.

    Über Holcim

    Holcim ist ein globaler Baustoffproduzent und weltweit führender Anbieter von innovativen und nachhaltigen Baulösungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zug in der Schweiz und ist in mehr als 60 Ländern vertreten. Angetrieben von dem Ziel, Fortschritt für die Menschen und den Planeten zu schaffen, arbeiten die 60.000 Mitarbeiter von Holcim an der Dekarbonisierung des Bauens und der Verbesserung des Lebensstandards für alle. Mit seinem breiten Angebot an kohlenstoffarmen und kreislauforientierten Lösungen, von ECOPact bis ECOPlanet, unterstützt das Unternehmen seine Kunden in allen Regionen dabei, mit weniger Aufwand besser zu bauen. Mit seinen innovativen Systemen – von Elevate für Dächer bis hin zu PRB für Dämmstoffe – sorgt Holcim für eine nachhaltigere Nutzung von Gebäuden und fördert die Energieeffizienz und umweltfreundliche Nachrüstung. Der Unternehmens-Fokus von Holcim liegt darauf, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen und damit zu einem Netto-Null-Unternehmen zu werden.


    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…t-rekordauftrag

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    Volvo Trucks: Neue Sicherheitssysteme am Start

    Mit einer Reihe neuer Sicherheitsfunktionen ergänzt der Truckhersteller seine Fahrzeuge. Die Innovationen gehen über die ab 2024 geltenden Vorschriften noch hinaus.

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    Mit dem Türöffnungswarner soll verhindert werden, dass sich von hinten nähernde Personen mit der geöffneten Tür kollidieren. | Bild: Volvo Trucks.

    Volvo Trucks, ein Unternehmen der schwedischen Volvo Group, ergänzt seine Lkw mit insgesamt fünf neuen Sicherheitsfunktionen. Ziel soll es sein, Fußgänger wie Radfahrer damit besser zu schützen und zugleich die Arbeit der Fahrer zu erleichtern. Einige der Neuerungen sind ab 2024 vorgeschrieben, weitere sollen die Sicherheit auf dem Weg zu „null Unfällen im Straßenverkehr“ noch erhöhen.

    Front und Seiten überwacht

    Neu im Angebot der Sicherheitssysteme für Volvo Lkw ist zum Beispiel die Frontraumüberwachung „Front Short Range Assist“. Mit Hilfe eines Frontradars und einer Kamera wird hierbei registriert, ob sich eine Person im Risikobereich vor dem Lkw aufhält und gegebenenfalls die Fahrerin oder der Fahrer gewarnt. Neu hinzugekommen ist auch das Türöffnungswarnsystem. Es soll verhindern, dass sich von hinten nähernde Verkehrsteilnehmer beim Öffnen der Lkw-Tür zu Schaden kommen.

    Anna Wrige Berling, Traffic & Product Safety Director bei Volvo Trucks, bekräftigt die stetigen Bemühungen des Truckherstellers um noch mehr Schutz aller am Verkehr Beteiligten. Um dies zu erreichen arbeite man unablässig an der Entwicklung und Einführung weiterer Lösungen:

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    „Unsere langfristige Vision bei Volvo Trucks ist die vollständige Vermeidung von Unfällen. Scherheit steht im Mittelpunkt unseres Handelns.“

    Allgemeine Sicherheitsbestimmungen der EU verschärft

    Einige neue Funktionen wurden auch in Reaktion auf die in der General Safety Regulation (GSR) niedergelegten, aktualisierten Sicherheitsvorschriften der EU entwickelt. In der GSR werden zur Abdeckung aller Aspekte der Fahrzeugsicherheit insgesamt 11 „aktive Sicherheitsmerkmale“ verbindlich vorgeschrieben, acht davon sollen ab Juli 2024 in Kraft treten, die restlichen drei folgen 2026 und 2029. „Die EU geht davon aus, dass durch die Einführung dieser Rechtsvorschriften bis 2038 über 25.000 Menschenleben gerettet und 140.000 Verletzungen vermieden werden können“, berichtet der Truckhersteller.

    Laut Berling bietet Volvo Trucks somit bereits jetzt die laut GSR erst ab 2024 vorschriftsmäßigen Systeme an. Außerdem wurden weitere Hilfen hinzugefügt, die auch dem Fahrerkomfort dienen.

    Die neuen Sicherheitsmerkmale von Volvo Trucks:

    Frontraumüberwachung (GSR-Vorschrift)

    Frontradar und Kamera registrieren, ob sich jemand vor dem Lkw befindet, und geben bei Gefahr ein optisches und akustisches Signal.

    Intelligenter Geschwindigkeitsassistent (GSR-Vorschrift)

    Dieses System gleich die aktuelle Geschwindigkeit mit den Schildern auf der Straße ab und zeigt die Begrenzungen für die aktuelle Fahrzeugkombination im Fahrerdisplay an. Auch hier wird bei Überschreitung der Grenzwerte optisch und akustisch gewarnt.

    Reifendrucküberwachungssystem (GSR-Vorschrift)

    Hier wird der Reifendruck bei Lkw und Anhänger überwacht. Laut GSR-Regelung muss der Fahrer über das Display informiert werden, wenn der Druck 20 Prozent unter den Referenzdruck fällt. Volvo bietet hier jedoch zusätzlich den Komfort, dass sich der Fahrer auf Wunsch auch bereits vor dem vorgeschriebenen Druckabfall warnen lassen kann. „Das System ist in der Lage, ein breites Sprektrum von Unter- und Überdruckwerten zu überwachen“, heißt es. Ein unter optimalem Reifendruck fahrender Lkw erziele zudem eine bessere Energieeffizienz.

    Türöffnungswarnung

    Nähert sich ein bewegliches Objekt wie beispielsweise ein Radfahrer oder Fußgänger im überwachten Bereich von hinten der Seite, an der die Tür geöffnet wird, gibt das System dort eine Warnung aus. Die Warnung ist dem Anbieter zufolge für beide Seiten des Lkw verfügbar und ist bei Stillstand des Fahrzeugs bis zwei Minuten nach Abstellen des Motors aktiviert.

    Auto Hold

    Diese Funktion ist vor allem an Steigungen und abschüssigen Straßen hilfreich: sie hält das Fahrzeug in Position, bis das Gaspedal betätigt wird.

    Von den neuen Sicherheitssystemen wird laut Volvo Trucks der intelligente Geschwindigkeitsassistent auf den meisten Märkten bereits vorhanden sein. Alle anderen Funktionen sind den Angaben zufolge ab September 2023 weltweit verfügbar, und zwar für folgende Fahrzeuge: Volvo FH, Volvo FM, Volvo FMX mit Diesel-, Gas- und Elektroantrieb.

    Die Modelle Volvo FL und Volvo FE erhalten die Sicherheitssysteme als Teil der GSR-Verbesserungen dann bis Ende 2023.

    quelle: https://transport-online.de/news/volvo-tru…tart-82112.html

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