• Hallo servus!

    Ähm ich weiss net wie man bei so einem ernsten Thema anfang aber ich probiers mal so!

    Aus gegeben Anlass Frag ich mich warum man heutzutag Menschen an Ihrer Krankheit grepieren (ist ein hartes wort aber wer einen menschen mit Tötlicher Krankheit gesehen hat weiss wovon ich rede) läst?!?!?!

    1 Frage: Ist es egoismus zu sagen Kämpf nur damit man nicht Trauern muss? Obwohl man weiss der Tot ist die erlösung???

    Ich rede mit sehr vielen Leute über sterbehilf kurz gesagt die person ist eine taplette und schlaft schmerz los ein und alles ist vorbei.

    2 Frage:wenn eine ABstimmung wäre ab ja oder nein würd ich für ja ankreutzen und ihr???

    Warum würde ich Ja sagen?!Hmmm weil ich denk ein Mensch sollte sich von seine Angehörigen in Würde verabschieden. Und nicht dahin wegetieren und sich vor schmerzen winden (wurscht ob Krebs,Aids usw.)

    Vorraussetzung wäre NAtürlich ein 3 Ärtzte taem auf dieser Krankheit spezialisiert(mehrheit siegt) und der Kranke will das aus seinen eigenen willen und ist in seinem Geistige gesunden zustand!!!!

    Ich red jetzt nicht von leuten die einen Unfall hatten und nimma gehen können und darunter an deprisionen leiden sonder von Tötlichen Krankheiten wie Krebs,Aids und wie sie nicht alle heissen.

    Ich danke euch jetzt schon für eure meinungen und erfahrungen.

    LG Rene

    Holla die Waldfee

  • Ich bin für Sterbehilfe.
    Es klingt vielleicht brutal,aber: Ein Tier gibt man den Gnadenschuß oder schläfert man ein,damit es nicht leiden muß.
    Den Menschen läßt man leiden--bzw elendig zu Grunde gehen.
    Wo bleibt da die Menschlichkeit?

    Es ist sicher nicht leicht ,einen geliebten Menschen gehen zu lassen--aber für mich wär es schlimmer, ihn unter furchtbaren Schmerzen,ohne Chance einer Heilung oder Linderung, elendig krepieren zu sehen.
    Viele dieser Menschen möchten sterben,betteln oft darum,aber ein unmenschliches Gesetz verbietet es.
    Da sind die Niederländer schon viel weiter.Da ist Sterbehilfe erlaubt.

    Sollte ich jemals in die Lage kommen,das ein Familienmitglied mich um Sterbehilfe bittet,weil es einem furchtbaren Todeskampf nicht möchte--ich würde es tun.Die Folgen wären mir egal.Für mich wär es schlimmer zusehen zu müssen,nichts tun zu können--und wenn dieser Mensch mich auch noch anfleht ihm zu helfen,das er endlich gehen kann,endlich von den Schmerzen erlöst ist.........ich würde es tun--und dazu stehen.

    Es gibt sicher Menschen die mich deshalb verurteilen werden,aber die sollten mal in ein Hospitz gehen,mal selbst die Menschen fragen,die dort unter starken Schmerzen langsam sterben.
    Und mit Religion braucht mir keiner kommen---heißt es nicht "Der bramherzige Gott"?...........warum sind dann die Menschen so unbarmherzig?

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • so wie du lisi denk ich auch ich das sind genau meine wort ich find es eine frechheit einen menschen die entscheidung net selbst zu überlassen und ihn krepieren zu lassen.

    LG

    Holla die Waldfee

  • Ich habe meiner Familie schon gesagt,das ich,falls es mal soweit ist,keine Lebensverlängernde Apparate oder irgendwas in der Richtung haben möchte,wenn fest steht das ich sowieso nicht mehr werde.
    Die sollen das Geld für Menschen verwenden die noch eine Chance haben,nicht für eine lebende Leiche.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Vor etwa 15 Jahren hat a Tante von mir in Rotterdam, um die Sterbehilfe angesucht und auch bekommen, weil si unheilbar an Krebs erkrankt war.

    Damals waren 2 Spritzen. Nach der ersten wurde sie nochmal gefragt, ob sie es wirklich will.

    Dann hat sie die 2. bekommen.

    Für sie sicher eine Erlösung.

    In Boost I Trust

  • Es gab mal eine Dokumentation über Sterbehilfe in den Niederlanden.
    Deshalb weiß ich das es dort möglich ist.
    Ich finde das sollte überall möglich sein.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • zu den thema fällt es mir schon schwer was zuschreiben,
    ich konnte es nicht mal bei meinen hund machen, ich hab es mit paar operationen versucht, er ist dann doch gestorben, wenn es bei den hund schon so schwer ist,
    weiss ich nicht wie ich da bei einen menschen handeln würde, mir ist schon klar das der nur leidet, aber jetzt so sagen ja, traue ich mir nicht zu.
    das müsst man dann in den fall erleben, das man es erlauben sollte würde ich schon zu stimmen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • MMn steckt auch sehr viel Kohle dahinter die Menschen unter dem Deckmantel der Ethik (oder was auch immer) so lange wie möglich am Leben zu erhalten.

    Wie man selbst handeln würde steht sicher auf nem ganz anderen Blatt, wie highwaycharly schon geschrieben hat.
    Wenn es einigen Leid ersparen kann und einen würdigen Tod ermöglicht fände ich eine Legalisierung aber auf jeden Fall gut.

  • hi charly!

    das hab ich auch nicht gemeind, ich mein das schon so das das der betroffene selber entscheiden muss.
    und das auch nur wenn 3 Ärtze gesagt haben ja es besteht wirklich keine chance mehr weil oft irt sich einer. so hab ich das gemeind.

    LG Rene

    Holla die Waldfee

  • rene ich weiss schon was du meinst, das sagte ich ja, das ich an und für sich schon dafür bin.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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