Der 45 Jährige hat sich für gewerbsmäßigen Betrug in sechs Fällen zu verantworten.
Der ehemalige Geschäftsführer gestand,in mehreren Fällen geleaste Trailer unrechtmäßig verkauft und wieder zurückgeleast zu haben.
So wollte er Geld in die Kasse der angeschlagenen Großspedition spülen.
Das Gericht verurteilte ihn zu zweieinhalb Jahren Haft.
Das Verfahren gegen drei Mitangeklagte wurde gegen Geldauflage eingestellt.
Auszug vom Fernfahrer 2/2010 (Zeitschrift)