• hallo leute!


    ich würde gerne wissen, wie es bei euch zu diesem entschluss gekommen ist trucker zu werden?
    erzählt was ihr in den jahren erlebt habt! (höhen und tiefen),und wie es euch heute noch gefällt!

    :koffe: mfg michl

    MAN (ois in deitscher haund)

  • Für mich ist diese Frage ganz simpel zu beantworten.

    Ich war 44, als meine damalige Firma 1998 zusperrte. Für einen seriösen Job ist man mit 44 zu alt, man braucht dynamische (damische) junge Leute.
    Im Transportgewerbe war das egal, Fahrer wurden gesucht, die, soviel es nur ging, "on the road" waren, und man bezahlte gut.

    Heute hat sich das zwar ein bißchen geändert, aber nach 11 Jahren hat man sich an die Spielregeln in diesem Job gewöhnt, und falls nichts Unvorhergesehnes passiert, wie etwa Krankheit, Lottosecher etc., werde ich bis zur Pension diese "Führungsposition" weiter ausüben. :aloa:


    Ich bin heute stolz ein Trucker zu sein. :thumbup:

  • Mein Vater war LKW Fahrer, meine Mutter ist Busfahrerin, da wars Logisch das ich LKW Mechaniker lerne und dann selber Fahre. Das ich jetzt Disponent bin hat sich ergeben. Aber weg vom Gewerbe kann ich nicht, ich kenn nichts anderes.

  • Mein Vater hat Landmaschinenmechaniker gelernt, geau wie ich, er hat zum Schluss im Cotainerterminal in Linz gearbeitet, wo ich mit dem LKW Virus infiziert wurde.

    Nach der Lehre hab ich als Kieskutscher begonnen, bin dann für 6 Jahre im nat. Fernverkehr gefahren, und bin jetzt seit nunmehr 6,5 Jahren beim Prangl als Mobilkranfahrer.

    Wobei ich aushilfsweise auch mit Sattel-, Bühnen- und Ladekranlastern meine Tage verbringe.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • mein vater ist auch schon gefahren, und so hab ich mit fernfahren angefangen, jetzt fahre ich lieber nur mehr strecken wo ich jedentag nachhause komme, so ändern sich die zeiten.

    damals hatte ich auch keine problem mit parkplatz finden, gebüren für´s parken gabs auch nicht, duschen konntest gratis, autohöfe waren nicht angeschrieben, die musstest kennen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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