Also ich würde nicht mehr mit ihnen zusammen arbeiten wenn ich Disponent wäre.
Der nächste was K.O. geht, aber Hauptsache BILLIG fahren. :070 mich schon so an das Ganze.
Ja, leider, und die Hauptschuld trifft Gartner Transdanubia und Co.
Ich bin echt froh dass im Krangeschäft ned soooo wild zugeht, obwohl treffen tuts uns alle.
Ich bin echt froh dass im Krangeschäft ned soooo wild zugeht, obwohl treffen tuts uns alle.
na ja, war früher, zwischen prangl und toman auch so bis einer auf der strecke blieb,
ist aber bei den supermärkten das selbe
Ich glaub kaum das der Interliner untergeht---irgendwie gehts sicher wieder weiter.
Draufgehen tun eh nur die Kleinen---die Großen werden schon wieder "gesund gespritzt"
Da geht der "Ostpreuße" unter.
Was der alles an seinen Trucks montiert hat an ausländischen Kennzeichen.
Da fährt n schwedisches Fahrzeug mit dem niederländischen Kennzeichen, n Auflieger mit nem tschechischem Kennzeichen, und nem ostdeutschen fahrer in Ried spazieren.
Ich lache und stoße auf jeden Konkurs der "gr. Spediteure" an.
Von Gartner zu Transdanubia, über Stadler....alles die selben Gauner und Kriminelle.
Vielleicht kommt das Land mal drauf, das alle "Kleineren" Betriebe mehr Steuern zahlen als so manch "Großer" die ohnehin fast die gesammte Flotte ausgeflaggt haben.
Mal ne kleine Erinnerungsfrage:
Wann habt ihr zb. das letzte Mal nen Stadler mit Griekirchner Kennzeichen gesehn?
Ich glaub da bin ich noch in die Schule gegangen..... :001 :001 :001
Die Mega-Pleite der Transporteurs- Gruppe Interliner um Thomas und Rainer Rumplmayr erweist sich als schwerer Brocken.
"Das Komische an dieser Gruppe ist, dass nicht in der Holding, der Rumplmayr KG, die zentralen Leistungen erbracht wurden, sondern bei Interliner", sagt Masseverwalter Günther Grassner. "Interliner hat auch fast alle Leasingverträge abgeschlossen. Die Leasingfirmen sind zu mir gekommen und haben gesagt, um Gottes Willen, was ist mit den Fahrzeugen. Ich habe mich dann bereit erklärt, die rund tausend Fahrzeuge geordnet zurückzuholen." Nachsatz: "Ich bin am Donnerstag fertig geworden." Rund 480 Zugmaschinen und Auflieger sind in Ried im Traunkreis geparkt, ein "Haufen" stehe laut Grassner in Radfeld in Tirol (Intermontana), rund hundert Lkw sind noch für die OMV in Rumänien unterwegs, und etwa 30 Laster fahren derzeit für ein Stahlwerk in Essen.
Aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Leasingverträge werden massive Schadenersatzforderungen auf die Konkursverfahren zukommen.
Indes hat auch die Rumplmayr-Firma Virtbauer & Fischer im deutschen Raubling Insolvenz beantragt. Derzeit prüft der Insolvenzexperte und Sachverständige Michael Jaffé die Wirtschafts lage und ob ein Eröffnungsgrund vorliegt. Fakt ist aber aus Expertensicht: Mit weiteren gerichtlichen Insolvenzen der Interliner-Gruppe muss gerechnet werden.
Weitere Unternehmen
Auch in Budweis betreiben die Brüder Rumplmayr unter dem Namen Virtbauer & Fischer eine Spedition mit "70 modernen Sattelzügen" und in Luxemburg haben sie die internationale Spedition "Virtbauer & Fischer AG" etabliert. Indes kam es am Stammsitz in Ried zu einer Teilbetriebsschließung: Grassner hat die Bereiche Buchhaltung, Disposition, Reparatur, Inlandsfahrer und die Geschäftsführung "abgespeckt". 41 Mitarbeiter sind laut Petra Wögerbauer vom KSV1870 von der Schließung betroffen. 42 Jobs bleiben erhalten. Darunter zwölf Jobs beim insolventen Schüttgut-Transporteur Itzinger.
Hauptgläubiger der Firmen- Gruppe Interliner sind die Sparkasse OÖ und die RLB OÖ. In Sachen Pfandrechte sollen zum Teil klare Anfechtungsgründe vorliegen.
so dann hat es jetz die GANZE GRUPPE erwischt 
Interliner, Itzinger, Intermontana und Virtbauer & Fischer
RIED IM TRAUNKREIS. Die Brüder Rainer und Thomas Rumplmayr tun sich sehr schwer, neue Geldgeber für ein Überleben ihres großteils zahlungsunfähigen Firmenreiches zu finden. Nicht ganz unbegründet.
An der Oberfläche geistern viele Gerüchte: von traumhaften Seegrundstücken, Yachten, Villen. Das Meiste ist fiktiv. Nur so viel: Der auf zwei Millionen Euro geschätzte Ansitz in Altmünster, der laut OÖN vom Samstag über Christie’s in Salzburg verkauft werden soll, gehört nicht zur Konkursmasse; er ist im Privatbesitz der Gattin von Rainer Rumplmayr.
Der Linzer Rechtsanwalt Günther Grassner, Masseverwalter für die Insolvenzen der Kernfirmen Rumplmayr KG und Interliner in Ried i. Tr., hat zuletzt den Fahrzeugbestand gesichert: rund 1000 Stück Zugmaschinen und Auflieger, großteils über Leasing finanziert. Die Fahrzeuge stauen sich auf dem Firmenareal in Ried.
Zu einer Fortführung über einen Zwangsausgleich meint Grassner: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ Gegenseitige Verbindlichkeiten und Haftungen der vier in Österreich insolventen Firmen und jener fünf Töchter in Deutschland, für die ein Insolvenzanwalt bestellt ist, seien noch schwer überschaubar.
100 Millionen Bankkredit
Die Rumplmayrs könnten nichts zur Fortführung zuschießen, sagt ihr Anwalt Alexander Anderle, seien aber auf der Suche nach Geldgebern. Ob Banken nochmals beisteuern, ist fraglich. In Bankkreisen ist zu hören, dass womöglich für zwei oder mehrere Finanzierungen idente Pfänder gegeben worden sind. Die OÖN distanzieren sich von dem Vorwurf.
Raiffeisen-Landesbank OÖ und Sparkasse OÖ dürften mit je rund 40 Millionen Euro engagiert sein, die VKB-Bank knapp zweistellig und im kleineren Umfang die Oberbank und die Hagebank Vöcklabruck-Gmunden.
Sicherheiten weg
Letzterer werfen die Rumplmayrs vor, dass sie nur mit zwei Prozent der Gesamtverbindlichkeiten involviert sei, jedoch die außergerichtliche Sanierung mit ihrem Konkursantrag gegen die Residenz Häupl in Seewalchen zu Fall gebracht habe.
„Das alles unterliegt dem Bankgeheimnis“, sagt Hagebank-Direktor Josef Tremel den OÖN. Bekannt ist, dass die Hagebank Expansionsprojekte beim Häupl am See und Häupl am Berg finanziert hat, dass sie jedoch plötzlich ohne Sicherheiten übrig geblieben ist. Im Häupl-Grundbuch firmieren RLB und Sparkasse.
Nichts mit dem Fall zu tun hat Rumplmayr Enns-Altmünster (Donausäge).
Beim Interliner ist es eh wurscht ob der verschwindet, [Blockierte Grafik: http://s4.directupload.net/images/090813/temp/tu4p24ej.gif] der hat ja schon lange seine Fahrzeuge wo anders angmeldet, fuhr aber immer österreichische Ladungen, der hat viele aus der Voest und sonst wo rausgedrängt, jetzt hat es ihn halt erwischt. :008 :008 :008 :008
Der Gartner hat noch viele Fahrzeuge in Österreich, darum halte ich im die Daumen das er es schafft. [Blockierte Grafik: http://s3.directupload.net/images/090813/temp/565rlqzh.gif]
Ist schon interessant,wenn man eine Firma vor der eigenen Haustür wachsen sieht---und nach nur 12 Jahren geht sie wieder ein.
Ich habe damals,als Interliner in Ried/Tr gebaut hat,gegenüber gewohnt und alles mitverfolgt.
Ist schon interessant,wenn man eine Firma vor der eigenen Haustür wachsen sieht---und nach nur 12 Jahren geht sie wieder ein.
Ich habe damals,als Interliner in Ried/Tr gebaut hat,gegenüber gewohnt und alles mitverfolgt.
Hallo Lisi, bist auch ein bisserl Schuld dran, seit dem du dort wegzogen bist, gings beim Interliner sukzessive bergab und nun liegt er am Boden :008 :008 :008 was mich zwar freut, aber ob du mit dieser Schuld gut schlafen kannst :018 :018 :018
Ob er vielleicht durch die Löhne [Blockierte Grafik: http://s8.directupload.net/images/090822/temp/2av4c4h8.gif] an die Fahrer zahlungsunfähig wurde :018 :018 :018
Nix Schuld----nachdem Du Dich so freust,hab ich ein gutes Werk getan.
Außerdem hat er mich mal blöd angeredet,weil ich meinen Lkw am Wochenende,neben seiner Firmeneinfahrt geparkt habe.
Da war aber noch Baustelle.
Hat ihm den keiner gesagt,das man sich nicht mit Hexen anlegen soll??? :121 :015
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