• na ja ich fahre ja schon ein paar tage mit den lkw, aber es gibt immer wieder was neues, und aus dem grund lese ich es mir eben durch,
    neben bei lese ich auch immer wieder die neuigkeiten bei den gesetzen, da ist genau so oft was neues drinnen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • auch noch ein kleines beispiel, ich hab gewust das ich am 12.11 probefahrt mit den neuen actros machen,
    hab mich eben über video clip und drei büchern von mercedes schon vorher schlau über so einiges neues gemacht, ob wohl ich nur eine probefahrt gemacht habe.

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  • Wieg esagt..die Bedienungs-Nichtleser, sind dann meißtens die, wo sich über gewisse Teile/Funktionen aufregen die nicht mehr oder nur noch teilweise wegen Beschädigung gehen, weil durch falsche handhabung alles kaputt wird.
    (durchgebrannte Sicherungen, falsche Reindrücke, pappvolle Tanks im Sommer, um nur einige Fehler zu nennen)

  • genau andi, und noch was, ich steh auch nicht gerne wie ein depp da.

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  • Deswegen schrieb ich ja auch das ich, wenn ich etwas nicht weiss jemanden Frage der sich auskennt oder eben dann doch ins Handbuch schaue. Nur bevor ich losfahre das komplette Handbuch durchzulesen find ich sinnlos. Ok bei Sonderanbauten wie bei unserem Streugutwerfer seh ich es noch ein, aber deswegen lese ich trotzdem nicht das komplette Handbuch.

    Was nicht umbringt mach Hart

  • Jaja..durch fragen wirds gut....da sagt dir ein Kollege den Mist der nicht stimmt, damit du auch denselben Mist machst.
    Sorry Whity..ich spreche dir ja nicht ab ein Fachmann zu sein bzw. mit Hirn zu arbeiten.Und es verlangt auch niemand das man das komplette Handbuch durchliest.
    Aber wie gesagt...eben durch solchen "das-hat-man-immer-so-gemacht-also-mach-ich-es-so-weiter" kommen etliche Schäden zusammen.
    Als kleines Bsp. der Schalter für den Lichtkontrolltest im MAN TgA & TgX. mind. 9/10 Fahrern wissen nicht was das für ein Knopf ist bzw. wie man den Lichttest startet.
    Und als 2tes Bsp.: Beim TgA konnte beim kippen die Frontklappe zu sein. Dank Nicht-Bedienungsanleitung-Leser in Kombination mit "Ich-weiß-was-ich-tue-Fahrer" ging dann nach Modelltausch auf TgX mehr als 1ne Frontklappe zu Bruch. (1mal Frontklappe (unlakiert) = 1200€)
    Da könnte man noch ne ganze Litanei weiterführen, auch markenübergreifend.

  • Ja ich versteh was du meinst Pashman. Mit zumindest bisschen Hirn sollte man schon arbeiten, das es viele gibt die das auch nicht tun und dann weder fragen noch die Anleitung lesen bestreitet ja auch keiner. Vor paar wochen hab ich auch mal ins handbuch geschaut weil ich nicht wusste wie ich den Scheinwerfer beim Volvo FH öffne um ne Lampe zu tauschen. Genauso wenn ich nen Schalter im LKW hab wo ich nicht weiss für was er ist. Frag dann halt den Chef für was der ist, und wenn der es nicht weiss wer dann. er hat das Fahrzeug ja gekauft. :D Ist bei mir aber vielleicht auch einfacher weil wir nur 4 Leute sind in der Firma und ich den Chef und die Kollegen mehrmals am Tag sehe. Anders wäre es dann im Fernverkehr weil du da ja nur die Möglichkeit hast anzurufen da würde ich auch das Handbuch vorziehen als rumzutelefonieren.

    Hab mal nen Bild angehangen vom FH mit kompletten Winteranbauten. Da lass ich mir auch jeden Knopf erklären und wenn was unklar ist hab ich immer noch die Möglichkeit Handbuch etc.trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9927/

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  • bei einem bekannten in der firma läuft das meiner meinung nach richtig ab.


    wenn ein neuer mitarbeiter anfängt gibt es vor der 1.abfahrt eine gründliche "trocken"einschulung vom chef,senior chef oder mechaniker(wer zeit hat von den dreien) wo einem jeder schalter erklärt wird.
    im anschluss wird noch eine kleine runde mit der zugmaschine gedreht wobei es noch tipps gibt(spritsparend,richtige gangwahl wenn man da automatik getriebe auf manuell schaltet,usw.),und dann ist der neue mitarbeiter reise fertig.

  • Naja Trucker Bernd !

    So solls ja sein nur meistens bekommst die Schlüssel hingeworfen da draußen steht er und ab, nix lange sprechen, du fahren!!! Eine einweisung vom Chef usw. ist Vorbildlich.Und bei die heutigen LKW´s ist sicherer mal in einer Pause oder so die Bedienungsanleitung zur Hand zu nehmen 1000 Schalter und sicher ist sicher.

    Zum IVECO Stralis schaut ned schlecht aus aber wart ma mal wenn er sich entpuppt wies ausschaut bin mal gespannt !

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    Bei mehr Interesse: http://stralis.iveco.com/stralis/

  • Iveco Stralis: Iveco stellt den Stralis Hi Way vor


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Neuer-Iveco-Stralis-articleOpeningImage-1b9a31ce-80608.jpg]

    In Turin hat Iveco am Montag den Stralis Hi-Way vorgestellt.
    Publikumspremiere feiert die neue Lkw-Generation auf der IAA in
    Hannover. Anfang August wird der Stralis Hi-Way bestellbar sein.

    Im Stralis High-Way kommen neue Euro-6-Motoren zum Einsatz. Sie
    zeichnen sich durch ein Abgasreinigungssystem aus, das ausschließlich
    auf SCR-Technik basiert, ohne die Anwendung von Abgasrückführung. Laut
    Iveco nimmt diese Lösung weder zusätzliche Motorkühlung noch mehr
    Bauraum in Anspruch. Der neue Stralis ließ sich daher auf Basis der
    Rohkarosserie des Vorgängers entwickeln.

    Unveränderte Leistungsabstufung

    Das durch die neue Abgasreinigung verursachte Mehrgewicht soll
    zwischen 160 und 180 Kilogramm liegen. Die Euro-6-Varianten des Stralis
    Hi-Way bestehen aus Aggregaten mit neun, elf und 13 Liter Hubraum. An
    der Leistungsabstufung ändert sich nichts, das Angebot reicht von 310
    bis 560 PS.

    Neu strukturierte Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe

    Die Euro-6-Motoren besitzen eine Super-Engine-Brake (SEB) genannte
    Abgasdrosselklappe mit bis zu 30 Prozent mehr Leistung im Vergleich zur
    Euro-5- Motorengeneration. Vernetzt ist SEB mit der Betriebsbremsanlage
    und dem Sekundärretarder. Eine optimale Verbrennung versprechen sich
    die Italiener von einem hohen effektiven Mitteldruck der Zylinder und
    hohen Einspritzdrücken. Richten sollen es neu strukturierte
    Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe. Das Resultat: mehr
    Gehäusefestigkeit und eine höhere Zirkulationsleistung des Kühlmittels
    mit größerem Nenndurchsatz.

    Innenraumvolumen von über zehn Kubikmeter

    Die Kabinen gibt es künftig in zwei Breiten: Das
    Fernverkehrsfahrerhaus mit 2,5 Meter Breite steht als Langkabine mit
    Hochdach oder Flachdach im Programm. Das mittelgroße Fahrerhaus mit 2,3
    Meter Breite ist als Langkabine Hi-Road mit mittelhohem Dach oder
    Flachdach und als Kurzkabine Hi-Street mit Flachdach zu haben. Das
    Fernverkehrsfahrerhaus in Hi-Way-Ausführung bietet ein Innenraumvolumen
    von über zehn Kubikmeter.

    Verbesserte Aerodynamik

    Beim Fahrerhaus verbesserte Iveco außen die Aerodynamik mit neu
    gestalteten Windabweisern und neuem Stoßstangenprofil. Innen bietet die
    Kabine ein Bett mit verstellbarem Kopfteil, das 200 mal 80 Zentimeter
    misst. In der Hi-Way-Ausführung klappt das obere Bett mit Hilfe von
    Luftfedern zur Wand. In der Mittelkonsole finden sich ein offenes
    Ablagefach, zwei geschlossene Fächer und zwei Becherhalter. Darüber sitz
    ein großes Dokumentenfach.

    Iveconnect soll die Effizienz steigern

    Gesteigerte Effizienz erwartet Iveco von einem Info-System namens
    Iveconnect, eine Kombination aus Infotainment, Navigation und
    Flottenmanagementsystem. Das System umfasst einen Sieben-Zoll-Monitor im
    Armaturenbrett, ein Radio und einen CD-Player sowie verschiedene
    Eingänge für mp3-Player, AUX/Video und entsprechende Steuerelemente am
    Lenkrad. Außerdem erlaubt Iveconnect den Zugriff auf zwei
    Schnittstellen: "Iveconnect-Drive" für den Fahrer und
    "Iveconnect-Fleet"für den Fuhrparkmanager.

    Assistenzsysteme erhöhen die Sicherheit

    Den neuen Lkw soll es auf Wunsch mit allen aktuellen
    Assistenzsystemen geben. Dazu gehören neben der Fahrdynamikregelung ESP
    ein elektronisches Bremssystem (EBS) mit Brake-Assistant-Funktion, das
    Lane-Departure-System, der Abstandsregeltempomat ACC und das
    Einschlafwarnsystem Attention-Support sowie der Notbremsassistent
    Emergency-Braking-System.

    Kein Mehrverbrauch

    Die Euro-6-Motoren sollen keinen Mehrverbrauch verursachen,
    verspricht Iveco. Durch Kombination einer Reihe verschiedener Lösungen
    lasse sich der Verbrauch des neuen Stralis sogar um bis zu zehn Prozent
    drücken. Dazu zählt die Funktion „Ecoswitch“ zur Begrenzung der
    Höchstgeschwindigkeit und Antriebsleistung. „Ecofleet“ nennt sich ein
    Modus innerhalb des Eurotronic-Getriebes, der manuelle Eingriffe sperrt,
    um inneffizientes Fahren zu verhindern.

    Besser abgestimmte Hinterachsübersetzungen

    Das Tyre-Pressure-Monitor-System (TPMS) soll einen korrekten Luftdruck der
    Reifen gewährleisten, wodurch sich neben dem Verbrauch auch die
    Sicherheit und die Laufleistung der Reifen verbessern. Davon abgesehen
    rollt der Stralis-High-Way auf rollwiderstandsreduzierten Reifen. Eine
    weitere Verbrauchseinsparung verspricht sich der Hersteller von auf den
    jeweiligen Fahrzeugeinsatz besser abgestimmten Hinterachsübersetzungen.

    Fahrstil verbessern in Echtzeit

    Die Funktion „Driving-Style-Evaluation“ innerhalb des
    Iveconnect-Systems soll den Fahrer dabei unterstützen, seinen Fahrstil
    zu verbessern – in Echtzeit. Das System verarbeitet dabei Daten des
    Fahrzeugrechners und GPS-Daten mit einem Algorithmus. Weitere
    Einsparungen verspricht Iveco für die Vernetzung dieser Funktion mit dem
    Iveconnect-Fleet-System. Es versetzt Fuhrparkleiter in die Lage, Fahrer
    und Fahrzeug aus der Ferne zu überwachen.

    Um bis zu vier Prozent verringerte Gesamtkosten

    Alle technischen Lösungen und elektronische Systemen zusammen
    genommen sollen sich die Gesamtbetriebskosten einer Stralis-Zugmaschine
    laut Iveco um bis zu vier Prozent verringern, eine
    Jahreskilometerleistung von 130.000 Kilometer und eine Einsatzdauer von
    vier Jahren vorausgesetzt. Ab Anfang August wird der neue Stralis beim
    Händler stehen. Mit Preisen hält sich Iveco noch zurück. Verglichen mit
    der bisherigen Stralis-Generation liegen sie für die Euro-5-Versionern
    vermutlich um mindestens fünf Prozent höher. Für die Euro-6-Versionen
    dürften weitere acht bis zehn Prozent Aufschlag hinzukommen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

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