Nahrungszusammenstellung

  • Immer wieder gibt es "Modeerscheinungen" in der Medizin und auch bei den Ernährungsrichtlinien. Standard über Jahrzehnte war aber die Empfehlung eine fettarme, eher kohlenhydratreiche Nahrung zu verzehren.

    Die letzten Forschungsergebnisse zeigen aber, dass dies überholt ist! Die aktuellen (und langsam auch von den einzelnen Gesellschaften in der Medizin akzeptierten) Empfehlungen lauten jetzt:

    Eiweiß: 20-30 Prozent - ausgewogenes Verhältnis zwischen tierischen und pflanzlichen Eiweiß (Achtung: Niereninsuffizienz, hier darf der EW-Gehalt nicht zu hoch liegen.)

    Fett: 30-40 Prozent - einfach ungesättigte Fette (Raps-, Olivenöl), auch ausreichende Zufuhr von essenziellen Fettsäuren!

    Kohlehydrate: 30-40 Prozent - komplexe KH mit niedrigen glykämischen Index. (Der glykämische Indes sagt aus, wie schnell das KH ins Blut übertritt - bei Weißbrot schnell, bei Vollkornbrot langsam - als Beispiel).

    Vorteil: die erhöhte EW-Menge sättigt besser und führt zu keiner Insulinausschüttung und reduziert damit das Hungergefühl.

    Stress macht man sich zu 70% selbst!

  • Ich koche schon seit Jahren nur mit Olivenöl.
    Vorher hauptsächlich mit Sonnenblumenöl.
    Ich hab vor ca 25 Jahren bemerkt das ich tierische Fette nicht gut vertrage.Ich habe Probleme mit der Galle bekommen und erhöhte Leberwerte.
    Ich esse auch schon seit langer Zeit hauptsächlich Vollkornprodukte.
    Da ich meistens selbst Brot backe,mische ich auch Nüße unter das Vollkornbrot.
    Ich esse viel Fisch und ganz selten mal Schweinefleisch.Hauptsächlich Pute und Huhn.
    Mein Problem sind Nudeln--ich esse sehr gerne, Nudeln aber die Vollkornnudeln krieg ich einfach nicht runter,also bleib ich bei den normalen.
    Und das ist meinem Gewicht leider nicht sehr zuträglich , da ich beim fahren meistens erst abends zum essen komme.
    Gott sei Dank bin ich keine Süße,also daher droht mir keine Gefahr.
    Ich hab mir auch angewöhnt beim einkaufen auf die Inhaltstoffe zu achten,erschreckend wie viel Zucker in den Produkten versteckt ist.
    Und zwar auch in denen wo man es nicht vermuten würde.(Ketchup,Essiggurken,Krautsalat usw........)


    Stimmt es das Zuckerfreie Produkte gar nicht so gut sind wie man uns weismachen will?
    Das sie eher schädlich sind?

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

  • Alltag gesünder gestalten

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    Jedes Jahr auf’s Neue werden gute Vorsätze zu einem gesünderen
    Lebensstil schnell verworfen – dabei kann er ohne viel Aufwand gestaltet
    werden.

    Eine aktuelle Studie der Deutschen Krankenversicherung DKV und der
    Deutschen Sporthochschule in Köln zeigt das ungesunde Leben der
    Deutschen auf: 40 Prozent bewegen sich zu wenig, jeder Zweite ernährt
    sich nicht ausgewogen, mehr als 25 Prozent rauchen und etwa 18 Prozent
    trinken zu viel Alkohol. Dazu kommt, dass sich mehr als die Hälfte der
    Befragten stark gestresst fühlen.

    Obwohl die genannten Faktoren in der eigenen Hand liegen, glaubt mehr
    als jeder zweite Deutsche, dass er Krankheit und Tod nicht selbst
    beeinflussen kann. Doch Rückenschmerzen, Diabetes, Herzinfarkt und
    Schlaganfall können manchem erspart bleiben, wenn er ein paar kleine
    Änderungen in seinem Alltag vornimmt. Als Tipps schlagen die Forscher
    vor: Mehr Obst und Gemüse anstatt Fleisch essen, weniger Alkohol und
    Süßigkeiten und fünf Mal pro Woche dreißig Minuten Bewegung in den
    Alltag integrieren. (vb)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

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