Jop, meine Wenigkeit, vor allem wenn i Zeit dazu habe und das Wetter bzw das Fahrzeug es zulässt. Dann werd aufkocht :aloa:
Gesunde Ernährung unterwegs
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hisco -
19. April 2009 um 21:15
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Essen in den Pausen trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7488/
Die gesetzliche Unfallversicherung VBG weist darauf hin, dass Essen
direkt am Arbeitsplatz ungesund ist. Arbeitsmediziner Dr. Jens Petersen:
"Grundsätzlich sollte das Essen immer mit einer Pause einhergehen. Nur
so kommt es auch dazu, dass man das, was man isst, auch wirklich
wahrnimmt."
Beim unbewussten Nebenher-Essen am Arbeitsplatz - egal ob Büro oder LKW -
werde nur selten der Geschmack und die Menge an Nahrung wahrgenommen.
Deshalb würde man nicht nur essen, bis ein Sättigungsgefühl eintritt,
sondern bis die Packung leer sei. Erschwerend komme hinzu, dass man
nebenher häufig Schokolade, Kekse oder andere süße und fetthaltige
Snacks zu sich nehme.
In die gleiche Kerbe schlägt ein Bericht im American Journal of Clinical
Nutrition: Wissenschaftler der Universität Bristol hatten
Versuchspersonen mittags ein einheitliches Menü vorgesetzt. Die eine
Hälfte der Testpersonen spielte während des Essens ein Computerspiel,
die andere konzentrierte sich auf die Nahrungsaufnahme. Eine halbe
Stunde später verlangten die abgelenkten Esser bereits wieder nach
Nahrung, so die Zeitschrift.Quellen: VBG; Apotheken-Umschau;https://trucker-forum.at/www.trucker.de
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momentan esse ich gerne Affenfutter (Bananen) :lachen:
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@Maxl---das ist schon richtig was da steht.Nur hat man nicht immer ,bzw fast nie die Zeit,bzw gerade dann Hunger wenn man Pause machen muß!!!!
Ich hasse es,während ich fahre zu essen,aber oft geht es nicht anders.
Ich möchte vermeiden,das ich mich dann am Abend vollstopfe,weil ich dann so Hunger hab. -
das ist schon richtig was da steht.Nur hat man nicht immer ,bzw fast nie die Zeit,bzw gerade dann Hunger wenn man Pause machen muß!!!!
Ich hasse es,während ich fahre zu essen,aber oft geht es nicht anders.
:sgenau: - meine Meinung :ok: -
sogesehen ernähre ich mich auch nicht gesund, weil ich am abend immer esse. :peinlich:
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Hab gestern mit meiner Tanzlehrerin geredet, die sagt wieder daß es angeblich wissenschaftlich belegt is, hat Sie gelesen, daß es egal ist wann man ißt, nur ned zuviel. :idknow: :idknow: :idknow:
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Hätte ich gerne die Quelle der Tanzlehrerin; schon von der Schlafqualität ist es ein Unterschied, ob ich mit vollem oder bereits geleerten Bauch schlafen gahe. Natürlich sind die Kalorien um 18 Uhr dieselben wie um 23 Uhr, wenn ich dasselbe zu mir nehme. Aber bei der Fettverbrennung spielt der Insulinspielgel eine Rolle. Je länger der niedrig ist, umso länger kann die Fettverbrennung funktionieren.
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Hätte ich gerne die Quelle der Tanzlehrerin; schon von der Schlafqualität ist es ein Unterschied, ob ich mit vollem oder bereits geleerten Bauch schlafen gahe. Natürlich sind die Kalorien um 18 Uhr dieselben wie um 23 Uhr, wenn ich dasselbe zu mir nehme. Aber bei der Fettverbrennung spielt der Insulinspielgel eine Rolle. Je länger der niedrig ist, umso länger kann die Fettverbrennung funktionieren.
und da hätte ich dann eine frage zu ...... wann bleibt denn der Insulinspiegel niedrig ? und wie verhält sich dies bei deabetikern ? weil so wie ich es weiss , produzieren sie ja nicht genug Insulin , dem zu folge müsste deren fettverbrennung ja sehr hoch sein .... oder ?lg rené
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So, spät aber doch meine Antwort (dauert immer nach einem langem Urlaub, bis man wieder auf gleich ist und das lange Wochenende habe ich auch noch für einen kurzen "Zweiturlaub" in der Region Triest genutzt, damit ich meine Wohnkabine auch ordentlich nutze).
Maßgeblich für die Höhe des Insulinspiegels ist die Menge der Kohlehydrate, die zugeführt wird. Also alles was Kohlehydrate enthält (Zucker, Mehl, -produkte) erhöht den Insulinspiegel. Der Zucker muss abgebaut werden, alles was im Moment nicht für die Energiegewinnung benötigt wird, wird in Fett umgebaut. Gleichzeitig wird auch der Fettabbau gebremst, weil es sinnlos wäre, einerseits Fett aus Zucker aufzubauen und gleichzeitig Fett in Zucker abzubauen. Der Insulinspiegel, bei dem der Fettabbau zum Stillstand kommt, liegt bei 10-20 µU/ml.
Insulinmangel: Der Typ I (jugendliche Diabetiker) hat einen Insulinmangel, diese Patienten sind üblicherweise aber schlank. Der Altersdiabetiker (in der Regel Übergewichtige jeglichen Alters - es gibt jetzt schon Kinder die "Alterszucker" haben!) hat keinen Mangel an Insulin, nur der Körper reagiert nicht mehr richtig auf das Insulin. Anfangs hat der Patient sogar sehr hohe Insulinspiegel, aber die Fettzelle führen dazu, dass die Verwertung nicht funktioniert. Man spricht hier von Insulinresistenz.
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aha .... also kann man sich das so erklären , dass das fett den abbau vom zucker verhindert , so als wenn man es mit einem schlüssel mit einem schloss vergleicht .... der schlüssel wäre der abzubauende zucker ..... und das fett wäre eine folie , die das schloss abdeckt , so dass der schlüssel nicht in das schloss kann ...... kann ich mir das so vorstellen ?
lg rené
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Ja, das Bild passt so in etwa. Die Vermehrung des Bauchfettes führt zu diesem Phänomen. Deshalb ist ein Bauchumfang (am höchsten Punkt gemessen, man darf den Bauch einziehen - wenn man noch kann ) von mehr als 88cm (Frauen) bzw. 102cm (Männern) ein zusätzlicher Risikofaktor für die Gesundheit und bedingt eine Verschlechterung der Lebenserwartung.
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Essen für die Fahrerkabine: Richtiger Proviant für lange Fahrten
[Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-9473a61b-45884.jpg]Wasser statt Saft, Obst statt Schokolade und möglichst nur in den
Pausen essen: Für entspannte Fahrten ist gute Verpflegung wichtig. Denn
nicht immer ist ein Rasthof in der Nähe, und auch für unvorhersehbare
Staus sollten Fernfahrer gerüstet sein.Lange Fahrten mit dem Lkw können schnell zum Horrortrip werden, wenn
man nicht genug – oder die falsche – Verpflegung eingepackt hat. „Viele
Leute machen sich mit wenig oder gar keinem Proviant auf die Reise. Sie
vertrauen auf die Raststätten und vergessen, dass man immer in einen
Stau geraten kann“, sagt Margret Morlo vom Verband für Ernährung und
Diätetik in Aachen.Vor Fahrtbeginn sollte man zwar satt, aber
nicht überfüllt in den Wagen steigen. „Die Schweinshaxe ist nicht
unbedingt ratsam, bevor man sich ins Auto setzt“, warnt Morlo. Die
Ernährungsexpertin und Diätassistentin rät stattdessen zu leichten
Mahlzeiten wie Salaten oder Nudeln mit Fisch.
Getränke sind besonders wichtigIm Lkw sollten vor allem genügend Getränke an Bord sein. Besonders im
Sommer, wenn der Körper durchs Schwitzen Wasser und Mineralstoffe
verliert, ist es wichtig viel zu trinken. „Ein bis anderthalb Liter pro
Person sollte man auf einer längeren Fahrt schon einpacken», empfiehlt
Alexandra Borchard-Becker, Ökotrophologin bei der Verbraucher Initiative
in Berlin. „Am besten sind Mineralwasser oder ungesüßte Kräuter- und
Früchtetees.“Von Limonaden rät sie ebenso ab wie von Saft, weil
diese zuckerhaltigen Getränke den Durst nicht ausreichend stillten. Zu
empfehlen seien auch Saftschorlen. «Idealerweise sollten die Getränke
leicht gekühlt, aber nicht eiskalt sein, weil sie so bekömmlicher und
magenverträglicher sind», sagt Borchard-Becker.
Plastikflaschen besser als Glasflaschen
Plastikflaschen sind besser als Glasflaschen. „Glasflaschen können
beim Bremsen schnell zu richtigen Geschossen werden. Und wenn das Glas
zerbricht, ist das sehr gefährlich“, warnt Regina Ammel vom ADAC in
München. Wie alle Lebensmittel sollten die Flaschen nicht lose im Auto
herumliegen, sondern sicher untergebracht sein.Trinken während
der Fahrt sei in Ordnung. Für das Essen – zumindest für die
Hauptmahlzeiten – sollte man aber immer einen Rastplatz ansteuern. „Das
Picknick in der Fahrpause lässt sich gut mit etwas Bewegung und ein paar
Auflockerungsübungen verbinden“, sagt Ammel.
Hartkäse statt Weichkäse
Für die Mahlzeiten sind belegte Vollkornbrote eine gute Wahl. „Dabei
sollte man aber Aufschnitt wählen, der sich auch ungekühlt lange hält“,
empfiehlt Morlo. Das heißt: „Hartkäse statt Weichkäse und Camembert,
Dauerwurst statt Leberwurst oder frischem Schinken.“ Eine Kühltasche
könne gerade im Sommer gute Dienste leisten. Sei keine Kühltasche
vorhanden, sollte man darauf achten, die Lebensmittel zumindest nicht
der direkten Sonnenstrahlung auszusetzen.Belegte Brote oder
Brötchen sollten Reisende nicht nur in Papier einwickeln, sondern
zusätzlich in Dosen verpacken. „So sind die besser geschützt“, erklärt
Borchard-Becker. Wer es nicht bei Butterbroten belassen wolle, der könne
auch Salat oder Gemüse einpacken, empfiehlt sie. Oder gekochte Speisen,
die sich auch kalt verzehren lassen. „Zum Beispiel Buletten oder
hartgekochte Eier.“
Obst erst vor dem Essen schneidenAls kleine Snacks für zwischendurch seien vor allem Kekse ohne
Schokolade oder Füllung, Trockenfrüchte oder Nüsse empfehlenswert. Und
natürlich Obst. Das sollte zwar abgewaschen, aber noch nicht klein
geschnitten sein. „Klein geschnittenes Obst verdirbt schneller. Deswegen
sollte man ein Messer und Küchenpapier einpacken und das Obst erst vor
dem Essen in Stücke schneiden“, rät Borchard-Becker.Für die Sicherheit ist es auch wichtig, dass der Fahrer konzentriert und nicht
übermüdet ist. Eine Tasse Kaffee in der Pause – aber auch nur in der
Pause – sei in Ordnung, sagt Morlo: „Denn es ist bewiesen, dass Kaffee
die Aufmerksamkeit kurzzeitig erhöht.“ Aber eben nur kurzzeitig. „Kaffee
und Energy-Drinks können frische Luft und ausreichende Pausen niemals
ersetzen“, warnt auch Ammel. Auch andere Fitmacher wie Nüsse könnten das
nicht!
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.deDa muss ich ein grosses Lob an die Autotransport Konkurrenz aussprechen:
Bei der Fa HÖDLMAYR liegen Folder für die richtige und gesunde Ernährung unterwegs - im Fahrerraum auf !!!! -
Positive Wirkung von Kaffee
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Personen, die viel koffeinhaltige Getränke zu sich nehmen, weisen einen
niedrigen Blutdruck auf. Dieser neu entdeckte Zusammenhang gilt jedoch
nur für Nichtraucher, wie eine vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
unterstützte Studie zeigt. Personen mit einem eher niedrigen Blutdruck
haben ein geringeres Risiko für einen Herz- oder Hirninfarkt.Vergleichbar mit Jogging
Obwohl Kaffee dafür bekannt ist, dass er kurzfristig den Blutdruck
erhöht, wirkt er sich auf die Dauer genau umgekehrt aus. "Das ist
vergleichbar mit Jogging. Auch wenn der Blutdruck während des Laufens
steigt, schützt regelmäßiger Sport vor Herz-Kreislauf-Schäden", sagt
Idris Guessouos, der Erstautor der Studie.Guessouos Team verglich den Blutdruck und die genetische Ausstattung
von über 16.000 Personen mit der Menge an konsumiertem Kaffee. Wer eine
effizientere Variante des Gens "CYP1A2" geerbt hat, konsumiert
tendenziell mehr Kaffe und wiest im Schnitt einen tieferen Blutdruck als
Vergleichspersonen aus. Vereinfacht ausgedrückt, ist es größtenteils
genetisch bestimmt, wie viel koffeinhaltige Getränke man zu sich nimmt,
so die Forschenden.Der Zusammenhang "mehr Kaffee" und "tiefer Blutdruck" gilt nur für
Nichtraucher. Zigarettenrauch beschleunigt den Koffein-Abbau und
"vernebelt" den schützenden Effekt des Kaffees. (SK)Quelle: Schweizerischer Nationalfonds
zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF), https://trucker-forum.at/www.trucker.de
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Auch ich habe über einen langen Zeitraum ziemlich sorglos gelebt, soll heißen, mich um meine Ernährung nicht wirklich gekümmert.
Energie-Drinks, Limos, mindestens 1 x am Tag was Süßes zwischen die Zähne geschoben - wie man halt gemeinhin so lebt, als Trucker
Damit ist es seit August vorbei. Nicht nur, dass auf diese Weise, nämlich durch bewusstes Essen und Ernährungsumstellung, gleich einige Kilos purzelten, es lässt sich auch an den Blutwerten ablesen, dass Vollwertkost und das Meiden von Süßem gesünder sind
Süßes extra ist nämlich völlig unnötig - der Darm macht sowieso aus jeder zugeführten Stärke Zucker.... ganz klar, dass es dann zu viel wird, wenn man noch extra Süßes nachschiebt
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Auch ich habe viel zu viel Weißbrot gegessen, damit ist nun auch Schluss.
[Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/121003/hyw3nlae.jpg] zur Zeit gibts bei mir nur Vollkornbrot
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Ich trinke meinen Kaffee oder Tee generell ohne Zucker.Höchstens mal etwas Honig in den Tee.
Das fatale ist leider,das in so gut wie jedem Lebensmittel Zucker enthalten ist,auch in sauren.
Ich hab mir angewöhnt,die Zutaten zu lesen,und dabei festgestellt,das man um den Zucker nicht herrum kommt.
Sehr viel ist im Ketchup,aber auch im Dosenfisch,Essiggurkerl,Perlzwiebeln,Dressing ,usw.
In Fertiggerichten sowieso,in Fruchtjoghurt, Getränken und,und,und---was soll man da noch essen?
Zu Hause geht es ja noch leichter,weil man da frisch kochen kann,aber unterwegs?Wenn man es genau betrachtet,werden wir von der Lebensmittelindustrie vergiftet.
Wir sind nicht süchtig,es wird uns untergejubelt!
Es gebe schon ein gesundes Süßungsmittel,Stevia,aber es ist zu teuer. -
hab mir im sommer ein steviapflänzchen zugelegt, die blätter kann man frisch in den tee geben, schmeckt mindestens genauso gut wie zucker
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Habe eine Doku über Stevia gesehen---leider auch, das der Preis von 1kg bei 30!!!! Euro liegt.
Das ist schon happig. -
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