Bist du narrisch - diese Vorlaufachse - am Foto ja noch schiacher ....WÜTENDER SMILEY 3.gif
Scania
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is der in Strawa stationiert ?
hab den an Tag später wieder an der selben stelle getroffen
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Ja, beide Scanias in Strasswalchen!
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Scania R 620 von Stuart Haynes - Gentleman mit Tradition
Gelebte Tradition in der vierten Generation: Die britische
Spedition von Stuart Haynes blickt auf über 90 Jahre Firmengeschichte
zurück - auf einem Scania R 620 Supertruck.Irgendwie irritiert der leuchtend rote Scania R 620
von Stuart Haynes mitten im kleinen britischen Örtchen Sherington den
Betrachter ein bisschen. Wirkt das 1100-Seelen-Dörfchen doch eher so,
als käme gleich das nächste Pferdefuhrwerk um die Ecke gerumpelt. Der
Ortskern versprüht noch immer den typischen Charme einer längst
vergangenen Zeit. Hier, keine 80 Kilometer nordwestlich von London,
herrscht eine ganz besondere Atmosphäre von Gelassenheit und
Kontinuität. Vieles ist so, wie es schon immer war. Dazu gehört auch,
dass direkt im Zentrum von Sherington seit über 90 Jahren das
Transportunternehmen „C. J. Haynes & Son Ltd.“ angesiedelt ist.Ein großes Firmenareal sucht man aber vergebens. Auf dem kleinen
Vorplatz des familieneigenen Wohnhauses und der Werkstatt finden ohne
Auflieger gerade einmal zwei oder drei Zugmaschinen Platz. Ansonsten
müssen einfach die Straße und ein Teil des Dorfzentrums als erweiterter
Betriebshof herhalten.1920 gründete Charles Joseph Haynes noch mit einer Dampfmaschine
das inzwischen traditionsreiche Transportunternehmen. In den folgenden
Jahrzehnten verrichteten hauptsächlich Fahrzeuge der Marken Foden,
Dodge, Saviem und Leyland ihren Dienst im Fuhrpark. Aber auch Fabrikate
wie Volvo, Mercedes-Benz und Scania kamen zum Einsatz. Jahrzehntelang
transportierten sie hauptsächlich Steine für den Straßen- und Hausbau.
Heute sind die fünf Lastzüge mit Planenaufliegern unterwegs und der
Fuhrpark ist fest in schwedischer Hand: Alle Sattelzugmaschinen tragen
den Greif. Der neueste Truck, ein R 620 aus dem Jahre 2009, ist
gleichzeitig auch das Aushängeschild des Betriebes. Mit dem 31-jährigen
Stuart Haynes sitzt hier mittlerweile die vierte Generation hinter dem
Lenkrad.Die meisten Umbauarbeiten an seinem Truck erledigte
Stuart Haynes selbst. Für die Lackierung sorgte der britische
Airbrush-Virtuose Matt Pennycott aus Portishead. Seine unnachahmlichen
Ton-in-Ton-Lackierungen sind längst das Markenzeichen der gesamten
britischen Truckszene.
Aber auch im Innenraum tobten sich begnadete
Hände aus. Transportunternehmer Gary Coles von „Coles & Sons“ aus
Banbury hat sich im Laufe der Zeit mit seiner Leidenschaft zu den
perfekt gestylten Trucks ein zweites Standbein geschaffen: „Coles
Customs“ übernahm die kompletten Umbauarbeiten im Innenraum.Während sich der Scania
außen vor allem auf die Firmen- und Familienhistorie konzentriert, ließ
sich Stuart Haynes seine Kabine ganz privat gestalten. Über dem
Armaturenbrett findet sich neben seinen beiden Privatfahrzeugen auch ein
Bild von Stuarts Freundin Sarah. Bei der vielen Zeit, die Stuart mit
seinem Truck verbringt, war dieses kleine Liebesbekenntnis auch dringend
erforderlich. Die fünfte Generation im Family Business will ja
ebenfalls gut vorbereitet sein!
Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de -
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Tja Hisco, der 16 Liter war das beste was Scania jemals baute, meiner Meinung nach, hatte zwar nur den 480er beim Neuhuber, aber mit de 530 Benz konnte ich locker mithalten.
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den hab ich in Antwerpen bei Ladestelle am 3. 06. :foto:
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7223/----trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7224/----trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7225/
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den hab ich in Antwerpen bei Ladestelle am 3. 06. :foto:
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Aber de 450er waren bei uns eher selten, ich zumindest kenn von den 143ern nur de 500er.
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hier ein älterer 500 --trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7634/--fotografiert am 14. 02. 2006 in England, im Hintergrund steh ich mit GROH Sattelzug
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Scania-Sammlung Verbeek: Fuhrpark Orange
[Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/FERNFAHRER-Supertrucks-Spezial-2011-Scania-Sammlung-Verbeek-Fuhrpark-Orange-articleOpeningImage-2e6689df-48430.jpg]Toon Verbeek und seine drei Söhne Stijnis jr., Wim und Chris sind
nicht nur Hollands bekannteste Kartoffelhändler sonder auch echte
Scania-Liebhaber. Bis auf einen Volvo (siehe Reportage in FERNFAHRER
Supertrucks Spezial 2011) laufen im Fuhrpark des Unternehmens nur
Modelle aus Södertälje - und weil es so schön ist, stehen auch noch ein
paar Exemplare als Sammlerstücke oder Bastel- und Umbauprojekte in der
Garage.trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7644/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7645/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7646/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7647/
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Verbeek - Bilder Teil 2
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7648/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7649/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7650/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7651/
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Schwedische Großkatze - Scania R 500 Tiger
[Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Supertruck-FERNFAHRER-03-2011-Scania-R-500-Tiger-von-Juha-Ristimaa-aus-Finnland-Truck--articleOpeningImage-806d0c8f-42287.jpg]Regelmäßig begeistert Juha Ristimaa aus Lapua in Finnland mit
seinen unglaublichen 25-Meter-Zügen. Cider Shark, Discovery, Zorro oder
Legend stammen aus seinem Fuhrpark. Jetzt pirscht unter Ristimaas
Firmenlogo auch noch ein Königstiger über die skandinavischen Staßen.trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7662/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7663/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7664/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/7665/
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scania silo-zug, der neue vom bertl
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Scania G 440 und R 480: Euro-6-Lkw in der Schweiz unterwegs
[Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-fea31d2b-50374.jpg]Scania bringt Euro-6-Lkw auf die Straße. Die aufwändige Technik
ist teuer, Kaufanreize sind noch nicht verabschiedet. lastauto omnibus
war indes mit den sauberen Scania in der Schweiz unterwegs.Eine große Überraschung war es nicht, als Scania
bereits am 31. März erste Euro-6-Motoren per Internet-Pressekonferenz
präsentierte. Die Scania-Motorentechniker waren mit der
Euro-6-Entwicklung schon sehr früh dabei und sehr weit, obwohl bis zur
gesetzlichen Einführung der nochmals verschärften Abgasnorm noch
reichlich Zeit gewesen wäre. Was sie wiederum und immer wieder zu
verkünden veranlasste, dass sie Euro-6-Motoren weit vor der Zeit fertig
haben werden. Ein letztes, eindeutiges Indiz gab es dann mit der
Vorstellung der neuen Sechszylinder der Baureihe DC13 im Herbst 2007.
"Strategie für Euro 4, Euro 5 und das, was danach kommt" stand als
Überschrift über der ersten Information zu den neuen Motoren. Was danach
kommen sollte war klar: Euro 6.Motor wiegt 45 Kilo mehr
"Schauen Sie", sagt Björn Westman, der oberste
Motorenentwickler bei Scania, und zeigt auf den vermeintlichen
Auspufftopf hinter dem rechten vorderen Radlauf. "Früher war das ein
Schalldämpfer, heute verbirgt sich darin eine Chemiefabrik." An Größe
oder Volumen hat der kubische Edelstahlbehälter mit rund 60 Zentimeter
Kantenlänge gar nicht mal zugelegt. Wohl aber an Gewicht (plus 45
Kilogramm), weil er alles beherbergt, was zur Reinigung der Abgase auf
Euro-6-Niveau nötig ist. Das hat dann auch zur Folge, dass der Freiraum
zwischen den Achsen nicht schrumpft. Nach wie vor passen zwischen die
beiden Achsen einer Sattelzugmaschine 1.370 Liter Diesel. Oder auch
1.500, wenn die Batterien im Rahmenheck montiert werden. Platz für 50
oder 75 Liter Adblue gibt es schließlich auch.Deutlich reduzierte Werte für Euro 6
Das Schnittbild zeigt anschaulich, was alles im
ehemaligen Schalldämpfer steckt. O-Ton Scania: "Der integrierte
Schalldämpfer ist eine außergewöhnlich kompakt isolierte Einheit, die
aus einem Oxidationskatalysator und einem Vollstrom-Partikelfilter
besteht, gefolgt von jeweils zwei parallelen SCR-Katalysatoren und
Ammoniak-Schlupf-Katalysatoren." Der Aufwand ist also enorm. War aber
auch nötig, um die Vorgaben zu erreichen. Denn Euro 6 schreibt im
Vergleich zu Euro 5 nochmals deutlich reduzierte Werte vor: eine
Halbierung der Partikelmasse und 80 Prozent weniger Stickoxide.
Erschwerend kommt hinzu, dass - anders als bei Euro 5 - nun auch die
Anzahl der Partikel limitiert ist. Minus 99 Prozent heißt die Vorgabe.Luftverbesserungsanlage
Anschaulich beschreiben lässt sich die Abgasqualität
von Euro-6-Motoren dann auch folgendermaßen: Wenn 100 Scania mit
Euro-6-Motor beispielsweise durch den stickigen Stuttgarter Talkessel
gefahren sind, dann kann es durchaus sein, dass die Luft hinterher
besser als vorher ist. Ganz stolz und gerade so, als hätte man den
ewigen Lkw-Kritikern jetzt endgültig ein Schnippchen geschlagen, spricht
so mancher Motorentwickler im Fall von Euro 6 auch süffisant von
Luftverbesserungsanlagen.Es gilt den Verbrauch zu senken
Klarer Fall ist damit auch, dass mit Euro 6 das Thema
Schadstoffausstoß von Lkw-Motoren sozusagen gegessen ist. Fortan geht es
darum, den Verbrauch weiter zu senken, um einerseits die Kosten der
Transportunternehmer bei weiter steigenden Dieselpreisen in den Griff zu
bekommen, und andererseits, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Stand
der Dinge zum Thema Verbrauch und Euro 6: Nicht einzutreten scheinen die
Verbrauchssprünge um drei, vier Prozent nach oben, die alle
Lkw-Hersteller befürchtet hatten, als die Eckwerte für Euro 6 bekannt
wurden. Scania verspricht, dass der Dieselverbrauch auf dem Niveau von
Euro 5 bleibt, der Adblue-Verbrauch wird etwas niedriger sein als jene
fünf bis sechs Prozent, die bisher bei SCR-Motoren üblich waren.
Mercedes hat für den neuen Actros, der mit einem gleichfalls neuen Motor
ausgerüstet ist, gar einen Verbrauchsrückgang um drei Prozent gegenüber
Euro 5 ins Spiel gebracht - bei gleichzeitig leichter Reduzierung des
Adblue-Verbrauchs. Allein mit motorischen Maßnahmen war das nicht zu
erreichen. Es ist eine bessere Aerodynamik, es sind viele kleine Details
rund am Lkw und selbstverständlich auch längere Achsübersetzungen, die
die Dieseleinsparung möglich machen sollen.trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8276/ Links Abgasprobe EURO 6 - Rechts EURO 5
trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8279/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/8280/
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Reinigungssystem
Das Reinigungssystem funktioniert folgendermaßen: Bis
zu 25 Prozent der Abgase, gemischt mit kühler Frischluft strömen via
Abgasrückführung in die Brennräume. Der größere Teil gelangt über einen
VGT-Lader (siehe rechts) zur Abteilung Abgasnachbehandlung, die in
jenem und schon oben beschriebenen kubischen Behälter ihren Platz hat.
240.000 Kilometer beträgt das Reinigungsintervall des Partikelfilters.
Eine Stunde Arbeitszeit fällt dabei an.
Langsames Fahren oder sehr geringe Last können dem Filter zusetzenLangsames Fahren oder sehr geringe Last können den
Filter allerdings zusetzen, so dass der Fahrer entweder eine gewisse
Zeit mit hoher Last fahren muss, oder, falls dies nicht reicht, per
Schalter links hinter dem Lenkrad eine Filterregeneration einleitet.
Zwei, drei Liter Diesel werden dabei verfeuert, 20 bis 25 Minuten läuft
das Reinigungsprogramm. Unabhängig davon, ab an und ab gereinigt wird,
fällt im Filter im Laufe der Zeit eine Menge Asche an, die den
Abgasgegendruck und damit den Verbrauch erhöht. Der Zuschlag ist laut
Scania (siehe Interview mit Björn Westman auf Seite 14) allerdings
gering. Die Wartungsintervalle der Lkw bleiben bei Euro 6 auf dem bisher
bekannten, aber niedrigen Niveau. Im Fernverkehr mit 40 Tonnen
Gesamtgewicht bleibt es also bei 90.000 Kilometer, unterhalb von 36
Tonnen sind 120.000 möglich.Basis: 12,7 Liter gro0e DC 13
Der im Jahr 2007 vorgestellte und 12,7 Liter große
DC13 kam bei der Umstellung von Euro 5 auf Euro 6 mit wenigen Änderungen
aus. Eine etwas größere Ölwanne, die drei Liter mehr aufnehmen kann und
eine sogenannte Plasma-Beschichtung (eine sehr dünne Schicht aus
pulverisiertem Stahl) der Zylinderlaufbahnen zur Reibungsminimierung
sind die wichtigstes Änderungen an diesem Sechszylinder. In der
Motor-Peripherie fallen zwei Dinge auf: Einerseits das isolierte
Abgasrohr zum Schalldämpfer (alias Chemiefabrik), um die Abgastemperatur
auf hohem Level zu halten. Andererseits der Entfall des Kühlers für die
jetzt einstufige Abgasrückführung. Statt dessen gibt es ein Ventil,
dass bei Bedarf kühle Frischluft zuführt. Aufgabe dieses Ventils ist es
auch, den Luftdurchsatz im Schiebebetrieb zu reduzieren, um die
Abgastemperatur hoch zu halten. Der Verzicht auf diesen Kühler
resultiert auch daraus, dass die SCR-Katalysatoren jene Stickoxide
herausfiltern, die vorher dank aufwändiger, zweistufiger
Abgasrückführung nur in geringem Maß entstehen konnten.Euro-6-Motoren bauen genauso Drehmoment auf
Die Befürchtung, dass die gute Motorcharakteristik
aufgrund der vielen Eingriffe leiden könnte, zerstreute sich bei den
ersten Fahrten, die lastauto omnibus mit verschiedenen Fahrzeugen in der
Schweiz absolvieren konnte. Zum einen sind die Eckdaten der beiden 440
und 480 PS starken Euro-6-Motoren mit jenen der Euro-5-Varianten
identisch, zum anderer bauen die Euro-6-Motoren genauso vehement
Drehmoment auf wie ihre Vorgänger. Die Laufkultur der Sechszylinder
blieb auf hohem Niveau. Zudem verspricht Scania etwas geringere
Laufgeräusche.Wäre Mercedes nicht Mitte März mit einer etwas
hektisch geplanten Euro-6-Vorstellung den Schweden zuvorgekommen, dann
wäre Scania als erster Hersteller von Euro-6-Motoren in die
Lkw-Geschichte eingegangen. Jetzt bleibt den Schweden der Trost, dass
sie mit Sicherheit die ersten sind, die Euro 6 auf die Straße bringen. -
[video]
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