Beiträge von Doomer

    ab morgen "darf" ich für mindestens 1 woche für´n Vögel fahren :mauer:

    das ist das problem in meinem job... manchmal muss man auch zu firmen, die man abgrundtief hasst und aus tiefstem herzen verachtet. na ja. die woche wird auch rum gehen.

    kein witz jetzt.... ich hab vor 3 jahren einen alten renault scenic gekauft. bj 2003. ein kaputtes ventil. der diesel tuckert wie ein traktor. mit 125000km auf´m tacho.
    hab das teil um 1000€ als winterauto gekauft. im frühling bin ich dann (ohne große hoffnung) zum vorführen gegangen. hab wieder allen erwartens das pickerl neu bekommen.
    dachte dann, ok. fahr ich, bis der zahnriemen reisst. eh wurscht.

    mittlerweile hat der alte franzose 235000km auf´m tacho. hab in den 3 jahren NIE etwas gemacht (ausser mal eine birne gewechselt). kein neuer zahnriemen... kein service und schon gar kein ölwechsel. und er läuft und läuft.
    ich trau mich zwar keine längeren strecken mehr zu fahren (dafür nehm ich den mazda 5) aber für die frau, um damit mit´m hund an den see zu fahren, oder für mich, wenn ich weis, dass ich eh nur 10km zur firma muss und das auto dann von montag bis freitag dort stehen bleibt, ist er immer noch gut genug. bin mal gespannt, wie lange die schüssel noch läuft.
    im april hätte ich wieder zum tüf müssen. also muss die nummer im juli runter. mal sehen ob ich nochmal ein pickerl bekomme *g*

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    “Derzeit steht alles auf Grün”


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    Antonio Topalovic hat ein Auge auf die Autofahrer in den sieben überwachten Tunneln. - © http://VOL.AT/Klaus Hartinger


    von VN/Geraldine Rainer - Bregenz – ASFINAG-Überwachungszentrale rüstet sich für die Verkehrsfreigabe der zweiten Pfändertunnelröhre.



    Der vierwöchige
    Probebetrieb ohne Verkehr ist geschafft. Nun geht es in die heiße Phase:
    Mit dem vierwöchigen Probebetrieb samt Verkehr. In der Nacht auf
    Dienstag nämlich wird die neue Pfändertunnelröhre offiziell für Fahrzeuge freigegeben. Ein besonderes Auge darauf werden die Mitarbeiter in der ASFINAG-Überwachungszentrale in Hohenems werfen.

    “Die sicherheitsrelevanten Dinge funktionieren. Jetzt beginnt
    das Feintuning. Denn bestimmte Dinge können wir erst dann testen, wenn
    der Verkehr durch
    den Tunnel rollt”, erläutert Leiter Hermann Wackerle. Wie etwa die
    Zählstreifen oder die Höhenkontrolle. Vier Software- und
    Anlagentechniker werden daher in den kommenden Wochen rund um die Uhr im
    Einsatz sein, um auftretende Störungen im Notfall sofort zu beheben.

    Pfänder-, Amberg-, City-, Passür-, Achrain-, Tschambreu- und
    Schnepfautunnel werden von Hohenems aus überwacht. Zehn Operatoren – so
    die Bezeichnung der Mitarbeiter in der Tunnelwarte – beobachten im
    Zwölf-Stunden-Schichtbetrieb den Verkehr. Alleine aus der neuen
    Pfändertunnelröhre laufen bei der ASFINAG 40.000 Datenpunkte zusammen –
    Tür- und Feuerlöscherkontakte, Messwerte oder Kameras.

    Neue Zentrale

    Seit Mitte November 2011 wird in der neuen, 3,8 Millionen teuren Zentrale operiert. “Für den
    Achraintunnel hat die alte Zentrale gerade noch gereicht. Mit der
    zweiten Pfändertunnelröhre ist sie aber definitiv zu klein geworden”,
    sagt der Leiter. Statt Monitoren gibt es eine raumschiffartige
    LED-Videowand. Die Operatoren arbeiten nunmehr in Doppelbesetzung.
    Schließlich ist an Überwachungsarbeit einiges dazugekommen.

    Neben den 28 Kameras, die seit Jänner an neuralgischen Punkten
    entlang der Rheintalautobahn installiert sind, wurde auch im
    Pfändertunnel ordentlich aufgerüstet. Waren es bislang knapp 40 Kameras,
    werden es nach der Sanierung der alten Röhre 195 sein. “Zwei Drittel
    davon sind jetzt schon in Betrieb”, sagt Wackerle. Und diese Kameras
    können mehr als nur überwachen.

    Sie detektieren auch. Sprich: Sie erkennen, wenn ein Fahrzeug
    langsamer fährt oder stillsteht und lösen einen Tunnelreflex aus. In der
    Überwachungszentrale wird das Bild automatisch auf der Leinwand
    angezeigt. “Der Operator kann sofort reagieren und den Tunnel sperren
    oder auf gelb blinkend schalten”, führt der Chefüberwacher aus. Alarm
    wird aber auch ausgelöst, wenn etwa ein Feuerlöscher entnommen wird,
    schlechte Sicht herrscht oder ein Fahrzeug in die Pannenbucht fährt. Neu
    im neuen Pfändertunnel sind zudem die Wechselverkehrszeichen,
    Informationstafeln bei den Pannenbuchten und die Bordsteinreflektoren.

    “Derzeit steht alles auf Grün”, gibt sich Wackerle gelassen. “Nach
    dem vierten Tunnel weiß man, wo es Probleme geben kann und wie man damit
    umgeht.”

    Gefahren für Radler

    Vor der offiziellen Eröffnung der zweiten Pfändertunnelröhre am Montag steht für die Tunnelwärter aber noch eine andere Herausforderung ins Haus. Am Sonntag nämlich, wenn Hunderte Vorarlberger durch den Tunnel radeln werden.

    “Der Tunnel ist nicht für Radfahrer
    gebaut”, gibt Wackerle zu bedenken. Eine besondere Gefahr stellten die
    Entwässerungsrinnen dar. “Wenn dort ein Rennradfahrer reinfährt, dann
    stellt es ihn auf.” Durch
    die Feuerwehren besonders abgesichert werden müssen an diesem Vormittag
    die Fluchtwege – damit die Teilnehmer nicht in die andere Röhre
    gelangen. Ist die Radtour überstanden, möchte sich Hermann Wackerle noch
    einen Wunsch erfüllen: “Einmal den Tunnel eine Stunde für mich alleine haben, bevor der Verkehr rollt.”


    quelle: vol.at

    Der muß sich ja sehr ungerecht behandelt gefühlt haben.

    ich glaub eher, dass er sich in seiner existenz bedroht gefühlt hat.

    alt aber bezahlt. in italien scheren sich die polizias einen dreck um die kisten. solange es keine funken schlägt, weil ihnen der unterboden über den asphalt schleift, ist dort doch alles im grünen bereich... hauptsache die hupe funktioniert.

    ich find einfach, dass an den grenzen wieder kontrolliert werden sollte. nicht nur wegen den ganzen ost banden, die mitlerweile bis nach vorarflberg vorgedrungen sind... letztens ist tatsächlich unser dorf polizist plötzlich bei mir im wohnzimmer gestanden und hat mir meinen autoschlüssel in die hand gedrückt und gesagt, er hätte mir die karre zugesperrt weil sie rumänen im dorf rum treiben würden. und ob ich zufällig wissen würde, wo die nachbarin ihren haustürschlüssel hätte. ihre haustür wär sperrangelweit offen und sie wär nicht da.... sondern auch sehr, um marode autos aus dem verkehr zu ziehen. richtig. autos. die ost LKW sind nämlich inzwischen oft besser beieinander als unsere. bekommen sie ja von der EU bezahlt.

    ich weiss ausnahmsweise mal das programm für die ganze woche :)

    morgen früh (mitten in der nacht) geht´s über den reschenpass ins südtirol. dort 3 ablader bis nach bozen runter. danach irgendwas für die schweiz laden.
    dann nach lausanne laden und über den simplon (derpass ist soooo geil zu fahren :) ) zurück nach italien.

    was das überholen und schneiden angeht... es tut wirklich keinem weh, mal kurz vom gas zu gehen und den überholenden vor zu lassen.alles andere ist genau diese sturheit, der wir die vielen überholverbote zu verdanken haben.
    die LKW vom JCL sind auf 85 begrenzt. da kann ich von flensburg bis nach neapel fahren, ohne das ich ein eiziges mal auf die überholspur wechseln muss :koffe:

    ÖSTERREICH

    7.7.2012 von 9 bis 15 Uhr,
    14.7.2012 von 9 bis 15 Uhr,
    21.7.2012 von 9
    bis 15 Uhr,
    27.7.2012 von 16 bis 23 Uhr,
    28.7.2012 von 9 bis 15
    Uhr,
    3.8.2012 von 8 bis 24 Uhr,
    4.8.2012 von 9 bis 15 Uhr,
    10.8.2012
    von 16 bis 23 Uhr,
    11.8.2012 von 9 bis 15 Uhr,
    18.8.2012 von 9 bis 15
    Uhr,
    25.8.2012 von 9 bis 15 Uhr,
    1.9.2012 von 9 bis 15 Uhr

    ITALIEN

    6. Juli von 16.00 bis 23.00
    7. Juli von 07.00 bis 23.00
    13. Juli von 16.00 bis 23.00
    14. Juli von 07.00 bis 23.00
    20. Juli von 16.00 bis 23.00
    21. Juli von 07.00 bis 24.00
    27. Juli von 14.00 bis 23.00
    28. Juli von 07.00 bis 23.00
    3. August 16.00 bis 4. August 23.00
    10. August von 14.00 bis 23.00
    11. August von 07.00 bis 23.00
    15. August von 07.00 bis 23.00
    18. August von 07.00 bis 23.00
    24. August von 16.00 bis 23.00
    25. August von 07.00 bis 23.00
    1. September von 07.00 bis 23.00

    UNGARN

    vom 1. Juli - 31. August:
    - von samstags 15.00 Uhr bis sonntags 22.00 Uhr
    - von 22.00 Uhr am Vorabend eines Feiertages bis 22.00 Uhr am
    Feiertag selbst
    [*]15. Juni bis 31. August: Samstage 8:00 bis 24:00 Uhr und Sonntage
    0:00 bis 22:00 Uhr.


    GRIECHENLAND

    Mitte Juli bis Mitte
    September gilt alljährlich ein Ferienfahrverbot:

    Freitag 16:00 - 21:00 Uhr

    POLEN

    [*]Juni und September:


    Sonntags von 7:00 - 22:00 Uhr


    [*]Juli und August:

    Freitags von 18:00 - 22:00 Uhr

    Samstags von 7:00 - 14:00 Uhr

    Sonntags 7:00 - 22:00 Uhr


    [*]In den Sommermonaten kann ein temperaturbedingtes
    Fahrverbot von 11:00 - 23:00 Uhr ausgerufen werden, das innerhalb
    von 2 Tagen in der Presse bekanntgegeben wird

    Korridor Mäder mäßig frequentiert


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    Situation in Mäder "nicht besorgniserregend" - © http://VOL.AT/Hartinger


    von VN/Klaus Hämmerle - Mäder – Seit Mitte dieser Woche rollen vorabgefertige Transit-Lkw nicht mehr nur via Lustenau durch die Schweiz, sondern auch über den Grenzübergang bei Mäder.



    In Altach und Mäder wird das Projekt Lkw-Korridor von Wolfurt zur Grenze Mäder/Kriessern verständlicherweise nicht mit Begeisterung aufgenommen. Die Bilanz nach den ersten drei Tagen scheint für die Anrainer allerdings noch nicht besorgniserregend.

    Polizei: Situation nicht alarmierend

    Knapp 40 Transit-Lkw nur sind bisher täglich über die Grenze in die Schweiz gefahren. Die Mitarbeiter der Zollämter Mäder (Österreich) und Kriessern (Schweiz) berichten von moderaten Mehrbelastungen durch das Pilotprojekt. Auch für die Polizei ist die Situation derzeit noch nicht alarmierend.

    Auffächerungsmöglichkeiten für Transit

    Das Pilotprojekt wurde mit dem Ziel eingeführt, Auffächerungsmöglichkeiten für den grenzüberschreitenden Transit in die Schweiz auszuprobieren. Es ist für drei Wochen angesetzt

    gegens kontrollieren sag ich ja nix. im gegenteil.
    aber strafen sollens die cheffs, fuhrparkleiter und dispos.
    zumindest bei technischen mängeln.
    was glaubst wie oft mir das schon passiert ist, dass ein reifen runter war? oder sonst was nicht gepasst hat? und fast genauso oft bekommst dann zu hören: "ja ok. ist notiert. wir machens am samstag."
    und wenn du dann am sonntag abend los fahren willst, ist der reifen immer noch nicht gewechselt. dann kannst aussuchen. los fahren oder dich hinlegen und bis am morgen warten bis der cheff in die firma kommt. wartest du, hast den rest des monats stress mit der dispo und die beschissensten touren der firma.
    und ich kann mir gut vorstellen, dass die cheffs im osten schneller die kündigungspapiere verteilen als hierzulande.

    schnapsidee. die grenze meide ich sogar bei leerfahrten, weil die (österreichischen) zöllner dort ziemlich scharf kontrollieren.
    dazu kommt, dasss es sich bei der ausfahrt mäder/altach immer wieder bis zur autobahn zurück staut.

    kleine warnung am rande... nach der autobahnausfahrt (direkt bei der fa. messerle papier) steht ein radarkasten hinter einem baum versteckt (50er zone). die letzten 300 meter vor der grenze ist tempo 30. die zöllner sitzen oft mit der radarpistole im zollhäuschen und kassieren dann eiskalt ab.

    als meine frau arbeitslos war, ist sie auch fast ein ganzen jahr dabei gewesen.
    die folge war: dass ich permament mit wurstsemmeln gemästet wurde und 20kg zugenommen habe.
    weitere nachteile waren, dass ich nur noch dort übernachten durfte, wo´s ein klo gab und nicht mehr dort, wo man gut essen kann (hauptsächlich in italien).
    des weiteren hatte ich keinen platz mehr für lieferscheine, fahrzeughandbücher, reservebirnen usw, weil jedes kleinste bisschen stauraum mit kochutensilien und klamotten vollgestopft war. das obere bett fiel dann als zusätzlicher stauraum natürlich auch weg.

    also ICH PERSÖNLICH weis es jetzt umso mehr zu schätzen, dass ich alleine auf tour bin :)