Beiträge von Christian

      
    Beim Umkehren hängengeblieben
    GUNSKIRCHEN. In einer Wiese wollte ein Lkw-Lenker in Gunskirchen seinen voll beladenen Sattelschlepper wenden, :vogel: nachdem ihn das Navigationsgerät in eine Sackgasse geführt hatte. Dabei blieb der Lkw hängen.Der Lenker unternahm am Montagnachmittag mehrere Versuche, seinen Schwertransporter wieder auf die Straße zu bringen, doch seine Mühen waren vergeblich. Erst die Feuerwehr konnte den Sattelschlepper mit einer Seilwinde wieder zurück auf Straße ziehen. Danach konnte der Lkw unbeschädigt seine Fahrt fortsetzen.

    In Angath kocht die Volksseele über Pläne von Asfinag und OMV. Im Süden und Norden der Autobahn sollen 200 Lkw-Parkplätze, noch einmal so viele Stellplätze für Pkw und für Busse gebaut werden.


    Angath – Es sind nur wenige Zentimeter auf dem Plan, die das darauf eingezeichnete Siedlungsgebiet von einer orangefarbigen Fläche trennen. Bei den farbigen Stellen handelt es sich um den projektierten Parkplatz Süd an der Inntalautobahn bei Angath, wie Walter Wachner erklärt. In der Natur werden es nur an die 100 Meter sein, die zwischen den Parkplätzen und den ersten Häusern der Siedlung Fürth liegen. „Im Süden und im Norden der Autobahn sollen 200 Lkw-Parkplätze, an die 200 Pkw-Stellplätze und 20 Busparkplätze entstehen“, sagt Wachner und zeigt neuerlich auf den Plan. Eine Schreckensvision, wie er weiter ausführt: „Jeden Morgen würden dann im Bereich Autobahnstation Angath an die 200 Lkw losfahren.“ Lärm und Gestank seien garantiert.
    Daher konnte Wachner, Rainer Naderer und Gemeindevorstand Bruno Mayrhofer die Ankündigung von Klaus Fink von der Asfinag, dass die Lärmschutzwand im Süden der Autobahn erneuert wird, nicht zu Jubelstürmen hinreißen. Den Grund dafür hat Naderer in Form eines dicken Aktes dabei, „das ist das von der Gemeinde in Auftrag gegebene Lärmschutzgutachten, laut dem es teils erhebliche Überschreitungen der Grenzwerte gibt“. Die angekündigte teilweise Erhöhung der Lärmschutzwand ist darum für das Trio zu wenig, fünf Meter Höhe und eine Verlängerung heißt dessen klare Forderung. „Es werden wesentliche Bereiche Angaths ausgelassen, die ein Entwicklungsgebiet sind“, liefert Mayrhofer die Begründung. Und der Ortsteil Fürth bekommt es nach Ansicht der drei bei Umsetzung der Pläne ganz dick ab. „Der Asfinag fehlt noch immer ein Konzept für den Lärmschutz, obwohl die Siedlung am stärksten betroffen ist,“ sagt Wachner und fügt an: „Hier befindet sich die größte hochwassersichere gewidmete Baulandreserve der Gemeinde.“ Der Widerstand beginnt sich jetzt zu formieren: Eine Bürgerinitiative ist in Gründung. „Wir geben nicht auf, sonst kommt Angath unter die Räder“, befürchten Wachner, Naderer und Mayrhofer.
    Zu den Vorwürfen nimmt Asfinag-Pressessprecher Alexander Holzedl Stellung: Die Lärmschutzwand werde dem Stand der Technik und Umgebungsbedingungen entsprechend gebaut. „Sämtliche darüber hinausgehende Lärmschutzmaßnahmen können von der Asfing nicht umgesetzt werden, und müssten von Dritten (Gemeinde, etc.) getragen werden“, teilt er mit. Dies betreffe auch eine Lärmschutzwand in Richtung Fürth. Aber es gebe ein Projekt, das schlagend werde, sobald der Ausbau der Unterinntalbahn und der OMV-Tankstelle komme. Was die Parkplätze anbelangt, baut die Asfinag 100 im Süden, weitere 100 (zusätzliche 60 zu den bestehenden) entstehen im Zuge des Umbaus der Raststation. Bei der OMV war für eine Stellungnahme niemand erreichbar, bei einer Präsentation des Umbaus wurde aber angemerkt, dass sich die Situation für Anrainer nicht verschlechtern werde.
    Tiroler Tageszeitung, Printausgabe vom Mi, 23.02.2011

    Weil ein türkischer Lkw- Fahrer seine Ladung nicht ausreichend sicherte, prallte ein 21- Tonnen Block beim Bremsen gegen die Stirnwand des Auflegers. 
    Am Mittwoch musste ein türkischer Lkw- Fahrer auf der Lastenstraße in der Stadt Salzburg ruckartig Abbremsen. Da die Ladung, ein 21- Tonnen Block, mit vier Gurten nicht ausreichend gesichert war, prallte dieser gegen die Stirnwand des Auflegers. Der Lkw- Lenker wurde nicht verletzt. Es wurde eine Anzeige wegen Ladungssicherung erstattet. Im Bereich der Unfallstelle kam es zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen. Für die Bergung der Ladung wurde ein Abschleppunternehmen gerufen.
    http://www.salzburg24.at/galerie-anzeig…/Bilder-vom-Lkw

    Weil einem türkischen Lkw- Fahrer plötzlich übel wurde verlor dieser die Kontrolle über seinen Lkw und krachte gegen eine Beton- Fahrbahnteilung.
    Der türkische Lkw- Lenker war am Donnerstag auf der Tauernautobahn im Knoten Salzburg unterwegs, als im plötzlich übel wurde. Daraufhin verlor er die Kontrolle über seinen Lkw und krachte gegen eine betonierte Fahrbahnteilung. Anschließend geleitetet der Lkw entlang der Betonleitschiene weitere 70 Meter bis er zum Stillstand kam.
    Das Schwerfahrzeug wurde dabei schwer beschädigt und musste in einer aufwendigen Bergeaktion geborgen werden. Mittels eines Kranes und eines Lkw- Schleppers wurde das Fahrzeug zurück auf die Autobahn geholt. Dabei stellte sich heraus das der Rechte Fahrzeugtank der mit rund 400 Liter Dieselkraftstoff gefüllt war etliche Löcher erfahren hatte und der Treibstoff ausflossen
    Die alarmierte freiwillige Feuerwehr Wals musste mit drei Fahrzeugen und 16 Einsatzkräften den Auslaufenden Treibstoff binden und den Tank abpumpen. Zur Sperrung und aufräumarbeiten der Unfallstelle war die Autobahnmeisterei Salzburg Flachgau mit mehreren Fahrzeugen und sechs Mann vor Ort. Der Umweltbeauftragte der Behörde veranlasste einen Bodenaustauch und Entfernung des Kontaminierten Erdreiches. Die A10 war im Bereich der Unfallstelle für vier Stunden nur erschwert passierbar. Die Autobahnpolizei Anif ermittelt nun den genauen Unfallhergang. Am Fahrzeug entsandt ein Sachschaden von mindesten 80.000 €

    http://www.austria.com/galerie-anzeig…von-der-Bergung

    Als Ausländer geht es dir in Österreich wie im Schlaraffenland ?( Arbeiten den ganzen Tag nichts Fahren BMW Audi Mercedes Kennen alle Tricks wo man für nichts tun Geld bekommt und lachen dich aus :ätsch: wenn du ertliche Arbeit machst.

    China: Weil er in großem Stil die LKW-Maut geprellt haben soll, verurteilte die chinesische Justiz einen Fahrer zu lebenslanger Haft. Das sogar für chinesische Verhältnisse extrem harte Urteil hatte nach Bekanntwerden großen Unmut in der chinesischen Bevölkerung hervorgerufen. Unzählige Kommentare im Internet wiesen unter anderem darauf hin, dass die hohen Straßenbenutzungsgebühren die Einkünfte des auf eigene Kosten arbeitenden Fahrers bei weitem überschritten.

    Zwischen Mai 2008 und Januar 2009 soll der Fahrer mehr als 2300 Mal gefälschte Militär-Nummernschilder auf seine beiden Lastwagen geschraubt haben, mit denen er Kies transportierte. Militärfahrzeuge sind in China von Straßenbenutzungsgebühren befreit. Zusätzlich zu der lebenslangen Freiheitsstrafe war er zu einer Geldbuße von zwei Millionen Yuan (226.000 Euro) verurteilt worden. Der Fall soll nun erneut geprüft werden. (jb)

    Wenn das bei uns auch so wäre dann sind um die Hälfte weniger Ostblock LKW unterwegs und unsere Gefängnisse voll!!! ?(

    Wenn ich meinen LKW besteige heißt es Straßenschuhe aus Hausschlapfen an ich gehe ja auch nicht mit meinen Straßenschuhen in meiner Wohnung herum. Mein LKW ist Arbeitsplatz Wohnraum und Schlafplatz da muss es sauber sein. Ausgeblasen wird jeden Tag innen und außen gereinigt wir mein Lkw am Freitag oder am Samstag .

    Lg Christian

    Ja da hast du recht es gibt wenig Firmen die Fahrer gut behandeln am schlimmsten sind Disponenten die am Umsatz beseitigt sind und Mitsprache recht haben. Wir Österreicher machen die Drecksarbeit und fahren tut ein Kollege aus den Osten weil ein österreichischer Fahrer kostet so viel wie zwei Kollegen aus dem osten.

    Lg Christian

    Nachrichten

    Kraftfahrer gesucht!

    Betriebswirte haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Ingenieure auch. Doch die meisten Stellenanzeigen richten sich an andere Berufe. Der Personaldienstleister Adecco wertete hunderttausende Inserate im vergangenen Jahr aus. Laut Adecco-Stellenindex 2010 rangieren Kraftfahrer gemeinsam mit Servicepersonal unter den Top 10 der gesuchten Berufe. Mehr als 78.000 Jobangebote gab es für Kraft- und Taxifahrer, Chauffeure und Servicekräfte. Auf Platz zwei finden sich medizinische und soziale Berufe, gefolgt auf dem dritten Platz von kaufmännischen Berufen. (vb)

    :austria: Hallo Kollegen

    Das mit dem Schadenersatz ist leider nicht so einfach. Ich habe eine Rechtschutzversicherung und der Anwalt hat gesagt das wir da keine Schanze haben da ich beweisen muss das die sachen auch im LKW waren bzw ich mit Rechnungen beweisen muss das ich im Besitz der Gegenstände bin (wahr)

    Im zelt waren nur ein paar wertlose sachen von mir ( dose gulasch zucker Besteck...) Meine SZM war die 174 weißer MAN

    l.g. Christian

    Hallo :austria: Ich habe bei Petschl gearbeitet der Disponent Herr Schuffel ist ein richtiger Treiber im Inlandsverkehr herrscht dauerstress. Bezahlung ist gut und wird auch pünktlich bezahlt. :wecker: Achtung bei Krankenstand: :krank: Ich musste wegen einer Verletzung in den Krankenstand und würde dann im Krankenstand gekündigt. Als ich mir meine Privatsachen aus den LKW holen wollte waren meine Sachen alle weg (Straßenkarten Bettzeug Sinus Wechselrichter und noch viel mehr…) wurde einfach entsorgt.

    Lg Christian

    Danke an alle für das herzliche willkommen im Forum. :D Wer von euch kann mir was über die Firma MATY Spedition (Bananen Express) aus Linz sagen vor und Nachteile der Firma und vielleicht auch die vor und Nachteile beim Kühler-Fahren Bedanke mich für jeden Tipp von euchL.G. Christian