Beiträge von Südfahrer

    Die Umbauten der Straßen für die Riesen-Lkw würden laut Asinfag bis zu 5,4 Milliarden Euro kosten.

    Österreich wehrt sich weiterhin entschieden gegen die grenzüberschreitende Zulassung von Gigalinern in der EU. Der ÖVP-Europaabgeordnete Hubert Pirker kritisierte eine neue Studie zur Zulassung solcher Riesen-Lkw, die das Europaparlament selbst in Auftrag gegeben hat, als "einseitig und unvollständig". Die Studie wird Donnerstagnachmittag im Transportausschuss des EU-Parlaments präsentiert, kommende Woche könnte das Thema auch im Plenum in Straßburg zur Sprache kommen.

    Die EU-Kommission möchte mittels bilateraler Verträge die Zulassung von Gigalinern ermöglichen. Damit könnten jene EU-Staaten, die die Riesen-Lkw befürworten, untereinander diese Möglichkeit schaffen. Dies würde zwar nicht für die anderen EU-Länder gelten, doch befürchten die Gegner, damit unter Druck zu geraten. In Deutschland gebe es bereits solche Pilotprojekte, auch die nordischen Länder seien dafür.
    Pirker kritisiert, dass in der Studie die Kosten für den Umbau der Straßeninfrastruktur nicht ausreichend berücksichtigt seien. Auch die Auswirkungen auf andere Verkehrsträger könnten nur länderspezifisch, aber nicht allgemein beschrieben werden. Wenn die nordischen Länder dafür seien, "ist das deren Sache. Aber sobald sie über die Grenzen fahren dürfen, entsteht Wettbewerbsdruck". Die Riesen-Lkw "bleiben für Österreich volkswirtschaftlicher Unfug".
    Breite Ablehnung
    Die Asfinag gehe davon aus, dass allein in Österreich bis zu 5,4 Milliarden Euro an Umbaukosten entstehen, wenn Brücken, Autobahnparkplätzen, Pannenbuchten, Tankstellen, Tunnel und Leitschienen für den Einsatz solcher Gigaliner tauglich gemacht würden. In Deutschland würde allein die Brückenrenovierung elf Milliarden Euro ausmachen.
    Die Ablehnung in Österreich ist eine mehr als breite. Auch der Delegationsleiter der SPÖ im EU-Parlament, Jörg Leichtfried, wehrt sich gegen das Vorhaben der Kommission. Laut dem Vorschlag der Kommission sollen die EU-Länder grenzüberschreitende Gigaliner-Fahrten zulassen dürfen. Um Bedenken von Österreich und anderen Staaten zu zerstreuen, soll pro Fahrt nur ein Grenzübertritt erlaubt sein, wie Verkehrskommissar Siim Kallas im April erklärte. Damals wurde auch betont, dass sich für Staaten, die Gigaliner verbieten, durch die neue Richtlinie nichts verändern würde. Leichtfried kann dem nichts abgewinnen und spricht von einem "Schritt-für-Schritt-Ansatz", mit dem die Brüsseler Behörde ihr Vorhaben durchbringen wolle.

    Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaf…=/home/index.do

    Ein Lkw-Fahrer hat Mittwochfrüh in Sattendorf mit seinem Fahrzeug einen 19-jährigen Lehrling auf seinem Mofa gestreift, dieser stürzte und wurde verletzt. Der Lastwagenfahrer beging Fahrerflucht.
    Der Lehrling war kurz nach 7.00 Uhr mit seiner Vespa auf der Ossiacher Straße in Richtung Villach auf dem Weg in die Arbeit. In Sattendorf wurde er von dem Lkw überholt, dabei wurde er vom Auflieger des Sattelzuges gestreift, stürzte und erlitt laut Polizei einen Knochenbruch. Der Lenker hielt seinen Sattelzug kurz nach der Unfallstelle an und ging zu dem am Boden liegenden Lehrling zurück. Ohne Erste Hilfe zu leisten stieg er danach in seinen Sattelzug und setzte seine Fahrt in Richtung Villach fort. Der Lehrling wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das LKH Villach gebracht.
    Die Polizei fahndet nach dem fahrerflüchtigen Lenker. Es gibt zwar zwei Augenzeugen, aber noch keinen näheren Hinweise. Einer der beiden Augenzeugen, ein Pkw-Lenker, war schon längere Zeit hinter dem Sattelzug gefahren. Er blieb nach dem Unfall stehen und leistete dem Lehrling Erste Hilfe. Dem noch flüchtigen Lenker droht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr Haft wegen „Fahrerflucht nach fahrlässiger Körperverletzung“. Der Lkw ist laut Polizei rot und hat einen blauen Planenaufbau.
    Quellle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2601730/

    Nicht schlecht gestaunt haben dürften die Beamten der Passauer Verkehrspolizei, als sie am Dienstagmorgen gegen 9.45 Uhr den Lkw eines 54-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen kontrollierten. Der gute Mann war seit sage und schreibe 32 Jahren ohne Führerschein unterwegs gewesen.

    Kaum zu glauben, dass er in diesem langen Zeitraum ohne jegliches schlechtes Gewissen trotzdem seine Lieferungen von A nach B manövrierte. Und dabei nie erwischt wurde. Diesem Treiben schob die Passauer Verkehrspolizei aber nun endgültig den Riegel vor.

    Der 54-Jährige sollte ursprünglich eine Baustelle in Österreich beliefern. Diese Lieferung dürfte nun aber erst mit reichlich Verspätung ihr Ziel erreichen, denn die Weiterfahrt mit dem Lkw wurde seitens der Beamten sofort unterbunden.

    Der Lkw-Fahrer wurde angezeigt und muss mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Auch der Inhaber des Lkw, ein 46-jähriger Mönchengladbacher, wird zur Rechenschaft gezogen, und muss mit einer Anzeige und einer Geldstrafe rechnen.

    Quelle: http://www.idowa.de/lokales/artike…-unterwegs.html

    Bei einer Probefahrt schwer verunglückt sind am Dienstag ein 36-jähriger Arbeiter aus St. Andrä und dessen 55-jähriger Beifahrer in Vordertheißenegg: ihr PS-starker Pkw prallte gegen einen Felsen, überschlug sich mehrmals und stieß dann frontal gegen einen Lkw.
    Das Auto mit Probefahrkennzeichen kam in einer Kurve von der Straße ab, geriet auf die Straßenböschung, prallte gegen einen Felsen und überschlug sich mehrmals. Dann landete das Auto wieder auf den Rädern und stieß gegen den entgegenkommenden Sattelzug eines 47-jährigen Unternehmer aus Wolfsberg.
    Der 55-jährige Angestellt aus St. Andrä wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der 36-jährige Lenker wurde leicht verletzt. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt. Am Pkw entstand Totalschaden, am Sattelzug entstand leichter Sachschaden.
    Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2601631/

    250 Liter Diesel flossen Donnerstag aus dem Tank eines defekten Lkw auf der Seefeldstraße in Döbriach. Drei Feuerwehren standen im Einsatz und versuchten den ausgelaufenen Treibstoff zu binden.
    Donnerstag Mittag war ein Lkw aus dem Ausland auf der B98 unterwegs, als das Fahrzeug plötzlich große Mengen an Dieseltreibstoff verlor. Im Bereich der Bushaltestelle Starfach kam der Lkw zum Stehen, und der auslaufende Treibstoff drang in einen Kanalschacht ein. Nach Angaben des LKW-Fahrers dürften etwa 250 Liter Dieseltreibstoff ausgetreten sein.
    Neben den drei Feuerwehren (Radenthein, Döbriach, Gschriet/Glanz) standen auch der Landeschemiker, der Leiter des Wirtschaftshofes Radenthein und die Straßenverwaltung Spittal im Einsatz. Während der Aufräumarbeiten war die Bundesstraße B98 nur einseitig befahrbar.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/33937…reibstoff.story

    Schwerer Arbeitsunfall Mittwoch in Großkirchheim. Ein Lkw-Kranfahrer erlitt schere Kopfverletzungen und musste ins Krankenhaus geflogen werden.
    Ein Kraftfahrer aus Spittal war am Mittwoch Mittag damit beschäftigt, mit einem Lkw-Kran abgerissenes Dachstuhlholz von einem Wirtschaftsgebäude zu heben. Der Mann stand mit der Fernbedienung auf dem Dach des angebauten Nebengebäudes.
    Als er einen verklemmten Dachträger anheben wollte, schnellte dieser unerwartet zurück und traf den Kraftfahrer. Der Spittaler erlitt schwere Kopfverletzungen. Er wurde zunächst von den Feuerwehren Großkirchheim und Heiligenblut geborgen und vom Team des Rettungshubschraubers C 7 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/33929…iter-kopf.story

    Beim Donnersbergtunnel auf der Südautobahn kam es am Freitag erneut zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein Kraftfahrer war mit seinem Sattelschlepper ins Schleudern geraten und kurze Zeit als Geisterfahrer unterwegs gewesen.
    Am Freitag wurden die Freiwilligen Feuerwehren Sankt Andrä im Lavanttal und Griffen erneut zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Südautobahn A2 gerufen. Kurz nach dem Donnersbergtunnel in Fahrtrichtung Wien kam ein Sattelschlepper ins Schleudern, durchbrach die Leitschiene und fuhr noch mehrere hundert Meter als Geisterfahrer auf der Richtungsfahrbahn Klagenfurt weiter, ehe er auf Höhe der Auffahrt Sankt Andrä quer über beide Richtungsfahrbahnen zum Stehen kam. Zum Glück befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Fahrzeuge auf diesem Streckenabschnitt.
    Als die Freiwillige Feuerwehr Sankt Andrä im Lavanttal am Unfallort eintraf, war der Lenker bereits unverletzt aus der zerstörten Zugmaschine ausgestiegen. Da beide Fahrspuren über die gesamte Länge der Unfallstelle massiv mit Öl und diversen Plastikteilen der Fahrzeugverkleidung verschmutzt waren, wurde die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Anschließend wurde die Fahrbahn gereinigt, der Sattelschlepper wurde abtransportiert.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/33886…chleudern.story

    Ein neunjähriges Mädchen starb am Donnerstag bei einem Unfall auf der Pinzgauer Straße zwischen Bruck und Zell am See
    Der Lenker eines Tanklasters hatte eine stehende Fahrzeugkolonne zu spät bemerkt. Er konnte trotz Vollbremsung nicht verhindern, dass er auf einen Kleinbus auffuhr, der mit arabischen Urlaubsgästen besetzt war. Der Bus wurde auf die linke Fahrbahn geschleudert, der Lkw stieß noch gegen zwei weitere Fahrzeuge.
    Das Mädchen, das nicht angeschnallt war, erlitt tödliche Verletzungen. Zwei weitere Einheimische wurden leicht verletzt. Die Familie des Kindes und der Lkw-Lenker wurden von Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes betreut. Eines davon begleitete die Familie zu ihrer Unterkunft.
    Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/sa…rsunfall-71601/

    Logistik. Hohe Steuern, hohe Löhne, wenig Fahrer: Weil die Aussichten in Österreich nicht gerade rosig sind, melden immer mehr österreichische Unternehmen ihre LKW im Ausland an.
    Wien. 2009 war jeder dritte österreichische Fernverkehr-Lkw ausgeflaggt, also im Ausland angemeldet. Mittlerweile ist es bereits jeder zweite schwere Lastwagen. Laut einer Studie der TU Wien soll es nächstes Jahr erstmals mehr Transit-Lkw von österreichischen Betreibern mit ausländischer als mit inländischer Zulassung geben. Die Gründe dafür sind primär niedrigere Steuern und Löhne in Osteuropa und zusehends auch der Fahrermangel in Österreich.
    Die Güterbeförderer hoffen darauf, dass die Politik die Alarmzeichen hört und beim Verkehr weg von der Verlagerung auf eine Transportform hin zu einem verkehrsträgerübergreifenden Ansatz kommt. Und Beschränkungen wie zum Beispiel sektorale Fahrverbote überdenkt. Und Kostenwahrheit einführt, denn derzeit würde der Lkw andere Bereiche querfinanzieren, so Alexander Klacska, Spartenobmann Transport/Verkehr in der Wirtschaftskammer. Demnach entfalle nur ein Viertel der externen Kosten des Verkehrs auf den Güterverkehr.
    Klacska beklagt auch teilweise illegale Konkurrenz aus dem Osten, die zusehends den Zustelldienst mit Klein-Lkw betrifft. Obwohl es hier klare rechtliche Einschränkungen gäbe sei es sehr schwer etwaige Vergehen zu ahnden. Klacska würde hier gerne die Verlader mehr in die Pflicht nehmen, ähnlich wie bei der Regelung mit Subfirmen im Baugewerbe.
    (APA)

    Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachricht…=/home/index.do

    Autobahn ist bei Hainbach in beiden Richtungen gesperrt.
    Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich Montags auf der A1-Westautobahn. In Fahrtrichtung Salzburg zwischen Regau und Schoerfling haben sich in kurzer Zeit zwei Unfälle ereignet. Bei einem Unfall waren zwei Lastwagen beteiligt, wobei mindesten einer der Lkws brannte. Laut ersten Meldungen soll es sich bei einem der Unfall-Lastwagen um einen Gefahrengut-Transporter handeln. Die Autobahn ist in beiden Richtungen, aufgrund der Löscharbeiten und der Rauchentwicklung, gesperrt.

    Die Ableitung Richtung Salzburg erfolgt bereits in Regau. Bei Seewalchen wird der Verkehr wieder auf die West Autobahn aufgeleitet. In der Gegenrichtung erfolgt die Ableitung von Seewalchen bis Regau. Die Dauer der Sperre ist aus derzeitiger Sicht nicht abzuschätzen.

    Quelle: http://www.%c3%b6sterreich.at/nachrichten/LK…-lahm/111553148

    Weil er Geld seines Chefs verspielt hatte, griff ein 43-jähriger Berufskraftfahrer Anfang Juli zu einem Trick. Allerdings machte er die Rechnung ohne die Polizei.
    Am 4. Juli zeigte der Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan an, dass in sein Dienstkraftahrzeug eingebrochen worden sei. Angeblich sei daraus ein hoher Bargeldbetrag seines Chefs gestohlen worden. Das Fahrzeug wurde zudem erheblich beschädigt.
    Jetzt konnte dem Mann nachgewiesen werden, dass er selbst den Einbruch vorgetäuscht hatte, weil er das Geld verspielt hatte.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/sankt…etaeuscht.story


    Idioten giebts :doofy:

    Auf der Ötztalstraße ist es am Dienstagvormittag zu einem schweren Unfall gekommen. Ein Lkw war samt Anhänger umgekippt. Der Lenker erlitt Verletzungen.
    Umhausen – Totalsperre der Ötztalstraße (B186) am Dienstagvormittag nach einem Lkw-Unfall.
    Bei Umhausen ist der Lkw samt Anhänger gegen 11:15 Uhr in der letzten Linkskurve des so genannten „Tumpener Gstoag“ nach rechts über die Fahrbahn hinausgeraten und umgekippt. Der Lenker hatte laut Polizeiangaben aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Er wurde bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt.
    Der mit Hackschnitzel beladene Lkw konnte nur unter Einsatz eines Bergekrans wieder aufgestellt werden. Die Fracht hatte sich auf den Grünstreifen neben der Fahrbahn verteilt.
    Die B186 musste rund 30 Minuten komplett gesperrt werden. Bis zur vollständigen Räumung der Unfallstelle gegen 20:30 Uhr war die Ötztalstraße nur erschwert passierbar. Die Polizei musste den Verkehr wechselweise vorbeilotsen.
    Die Freiwillige Feuerwehr Ötz, die Berufsfeuerwehr Innsbruck, ein Abschleppdienst und einige Transport-Lkw standen im Einsatz.

    Quelle: http://www.tt.com/Tirol/6919146-2/lkw-auf-der-ötztalstraße-umgekippt-lenker-verletzt-b186-gesperrt.csp

    Ein Lkw-Lenker übersah in Arnoldstein auf der Auffahrt zur Südautobehn einen Motorradfahrer.
    Schwere Verletzungen erlitt ein Motorradfahrer Dienstagnachmittag bei einem Unfall in Arnoldstein. Ein 50-jähriger Lkw-Fahrer übersah beim Einbiegen von der Gailtal Bundesstraße (B 111) in die Auffahrt zur Südautobahn A2 den 32-jährigen Motorradlenker.
    Beim Zusammenstoß wurde dieser auf die Fahrbahn geschleudert und blieb bewusstlos liegen. Der Rettungshubschrauber flog den Schwerverletzten ins LKH Villach.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/villa…-verletzt.story