Beiträge von Südfahrer

    Auf Parkplätzen entlang der Kärntner Autobahnen wurden heuer bereits rund 10.000 Liter Diesel gestohlen. Täter arbeiten hochprofessionellEs sind gespenstische Szenen, die sich immer häufiger zu nachtschlafender Zeit abspielen. Drei Sattelschlepper steuern einen Rastplatz an der Süd-, Tauern- oder Karawankenautobahn an. Einer fährt bis zur Ausfahrt vor, einer bringt sein Gefährt auf Höhe eines bereits parkenden Schwerfahrzeuges zum Stehen. Der dritte bleibt als Blockade in der Parkplatzeinfahrt stehen. Dann geht alles blitzschnell.Bei der Zugmaschine des mittleren Sattelaufliegers sind beide, je rund 500 Liter Diesel fassenden Tanks fast leer. Im Zusammenspiel lösen die drei Fahrer beim zu betankenden Fahrzeug einen Zusatzschlauch, brechen den Tankdeckel des Fahrzeuges, bei dem abgezapft werden soll, auf und starten eine schallgedämpfte, meist hinter der Stoßstange des Plünderersattels verbaute Turbo-Elektropumpe und der Klau kann beginnen. Binnen weniger Minuten ist der gestohlene Diesel umgefüllt. Alle drei "Kapitäne der Straße" nehmen wieder in ihren Fahrkabinen Platz und weiter geht die Reise durch die Nacht. Allein in der Nacht auf Samstag verschwanden, wie berichtet, aus drei im Bereich Bad St. Leonhard abgestellt gewesenen Lkw rund 2000 Liter Diesel."Wenn die Diebe nicht auf frischer Tat ertappt werden, sind vor Gericht verwertbare Ermittlungsergebnisse kaum erzielbar", sagt ein Verkehrspolizist. Immer wieder würden die Beamten an die Grenzen des Datenschutzes stoßen. Da die Schadenssummen nicht "horrend" seien, würde die Verfolgung der meist osteuropäischen Dieseldiebe von der Justiz auch nicht mit "Turbotempo" betrieben.Wie es Augenzeugen ergehen kann, erlebte ein Fernfahrer. Ihm deutete einer der Täter mit einer Daumenbewegung an der Kehle, was ihm drohe, wenn er redet: Tod durch Halsschnitt.
    PETER KIMESWENGER

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/36277…urbotempo.story

    Es sollte auch mal das stillschweigende, von überall geduldete Lohn- und Sozialdumping sowie das "Ausflaggen" in Länder des Ostens aufgezeigt werden Jedoch all diese Missstände werden von der Wirtschaftskammer geflissentlich verschwiegen


    Da kann ich dir nur voll beipflichten Hisco !

    Eine Sauerei was da abgeht ...rausgeschmiessenes Geld wenn du mich fragst ist die ganze Aktion.

    Am Dienstagmorgen wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit den Feuerwehren Vassach und Fellach zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Drautalbundestraße im Bereich Lang Auen gerufen. Eine Frau fuhr gegen einen Lkw und wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Der 37-jährige Kraftfahrer eines Sattelkraftfahrzeuges wollte auf der stark befahrenen Bundesstraße im Bereich eines Parkplatzes wenden. Einer nachkommenden 38-jährigen Fahrzeuglenkerin wurde dies in der Dunkelheit zum Verhängnis. Sie prallte mit ihrem Auto in den Lkw und wurde dabei in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.Nach Absprache mit dem Notarzt wurden mehrere hydraulische Rettungsgeräte vorgenommen, um die Lenkerin zu befreien. Es wurde die Fahrertür herausgeschnitten, das Fahrzeugdach zu entfernt, nach knapp 30 Minuten konnte die Frau befreit werden und dem Notarztteam des Roten Kreuzes Villach übergeben werden, die sie dann mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Landeskrankenhaus Villach brachten. Im Einsatz stand die Hauptfeuerwache Villach, FF Vassach und Fellach mit acht Fahrzeugen und 45 Mann sowie das Roten Kreuz Villach und die Polizei mit mehren Streifen.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/35652…ngeklemmt.story

    Bei einem schweren Verkehrsunfall in Maishofen ist Freitag früh ein Lkw-Lenker ums Leben gekommen. Ein Reisebus dürfte von einer starken Windböe erfasst und auf die Gegenfahrbahn gedrückt worden sein.

    Laut einer Sprecherin der Polizei dürfte kurz vor 8 Uhr ein Reisebus von einer starken Windböe von Ausläufern des Orkans "Xaver" auf die Gegenfahrbahn gedrückt worden sein. Das Fahrzeug stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen.
    Ein zweiter Lkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den ersten Lastwagen auf. Der bis auf den Lenker unbesetzte Reisebus kam vor der Straße ab, ein Lkw kippe über die Böschung und kam auf der Seite zu liegen. Bei dem Unfall zog sich ein Lkw-Lenker tödliche Verletzungen zu, ein Mann wurde schwer, einer leicht verletzt. Die Bundesstraße B311 musste für die Bergung der Fahrzeuge gesperrt werden.

    Quelle: http://www.salzburg.com/nachrichten/sa…aishofen-85518/

    Ein mit Kies beladener Lkw rutschte am Montag auf der Gurktal Bundesstraße über eine Böschung, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Der 22-jährige Lenker konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien.


    Am Montag geriet ein 22-jähriger St. Veiter mit einem mit Kies beladenen Lkw auf der Gurktal Bundesstraße in Gundersdorf über die Fahrbahn - das Fahrzeug rutschte über eine Böschung. Dabei stieß der Lkw gegen mehrere Bäume, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

    Der Lenker konnte sich selbst aus dem Wrack befreien. Er wurde nach medizinischer Erstversorgung von der Rettung ins Krankenhaus Friesach eingeliefert.

    Ein nachkommender Pkw wurde von mehereren Ästen getroffen und dadurch leicht beschädigt - die Lenkerin blieb unverletzt. Am Lkw entstand Totalschaden.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/sanktveit/multimedia.do?action=showEntry_detail&project=183139&_vl_backlink=/kaernten/sanktveit/3483719/22-jaehriger-bei-lkw-ueberschlag-verletzt.story

    Der Betrieb, der mit 1,15 Millionen Euro überschuldet ist, ist derzeit noch offen. 28 Dienstnehmer und rund 180 Gläubiger sind betroffen. Laut Insolvenzantrag ist die Fortführung nicht beabsichtigt.

    Der Traditionsbetrieb mit Transportunternehmen und Reisebüro musste am Montag Konkurs anmelden. Wann der Betrieb schließt, ist noch offen
    Mit Schulden von rund 1,9 Millionen Euro schlitterte das Traditionsunternehmen "Lavanttaler Gütertrans - Lavanttaler Reisebüro" in der Lagerstraße in Wolfsberg am Montag in den Konkurs. Aktiva: rund 760.000 Euro. Am Landesgericht in Klagenfurt wurde das Insolvenzverfahren eröffnet - 28 Dienstnehmer und rund 180 Gläubiger sind betroffen. Das meldet der Kreditschutzverband von 1870.
    Das Transport- und Reisebusunternehmen mit angeschlossenem Reisebüro führt die Insolvenz laut Konkursantrag auf die "steigende Kostenentwicklung, insbesondere in der Transportbranche, sowie Umsatzeinbrüche im Reisebürobereich, bedingt durch die zunehmende Internetkonkurrenz" zurück.
    Betrieb derzeit noch offen
    "Der Betrieb ist derzeit noch offen. Laut Insolvenzantrag ist jedoch eine Betriebsfortführung nicht beabsichtigt", sagt Barbara Wiesler-Hofer, Leiterin der KSV-Niederlassung Klagenfurt. Wie lange der Betrieb noch erhalten bleibt, ist nicht bekannt. Geschäftsführerin Johanna Rieger (63) war am Montag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
    Die Wurzeln des Unternehmens "Lavanttaler Gütertrans/Lavanttaler Reisen" gehen auf eine Frächterei in das Jahr 1929 zurück. Einst war es ein Familienbetrieb der Familien Weber und Thurner. Die Frächterei wurde im Laufe der Zeit vom nationalen zum grenzüberschreitenden Güterverkehr ausgebaut und durch den Speditionsbetrieb erweitert. Laut Homepage des Betriebes begann "Lavanttaler" in den 40er-Jahren mit der Personenbeförderung durch Autobusse. Schließlich wurde das Traditionsunternehmen auch um die Sparte "Reisebüro" erweitert. Bis vor rund zwei Jahren befand sich auch eine Reisebüro-Filiale im Sparkassengebäude.
    Erst vor zehn Jahren investierte das Unternehmen rund eine Million Euro in den jetzigen Standort. Aus Platznot wurde damals auf die andere Straßenseite in die Lagerstraße gesiedelt, wo sich bereits ein Teil der Lkw- und Busgaragen befand. Im Erdgeschoß des Bürogebäudes fand das Reisebüro seinen Platz, im Obergeschoß die Räumlichkeiten für die Spedition und den Busverkehr. Weitere Garagen für die Lkw befinden sich in der Auenfischerstraße.
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/34642…insolvent.story

    Leichenfund gibt Rätsel auf. Kärntner Polizisten trafen auf Zollamtsplatz Thörl-Maglern Kollegen aus Italien zur Klärung der Kooperation.

    Ermittler aus Italien (links) und aus Kärnten trafen einander zur Aktenübergabe an dem Ort, an dem ein Litauer verschwand; Monate später fand man eine Leiche in einem Tunnel bei Tarvis

    Düster mutet der Freitagvormittag auf dem Zollamtsplatz Thörl-Maglern an. Wo schon bald ein Lastwagen neben dem anderen parken wird, stehen drei oder vier Sattelzüge. "Wlan" steht in riesigen Lettern auf dem "Truck Stop", in dem Essen und Trinken und - gleich neben der Kühlvitrine - WC-Papier, Duschbad & Co. auf Fernfahrer warten.
    Bislang hat sich allerdings nur ein einziger Gast in das Lokal verirrt. Beba, die dort arbeitet, hat ein wenig Zeit zum Plaudern. An die Suche nach dem Litauer (43), der im Juni als Beifahrer seines Schwagers (47) von dem Zollamtsplatz verschwunden ist, erinnert sie sich: "Tagelang waren sie im Einsatz. Auf unserer Tür hatten wir sein Foto hängen."

    Mumifizierte Leiche

    Gefunden wurde der Mann damals nicht. Aber Monate später, im Oktober, könnte man ihn entdeckt haben: Jene Leiche, die jüngst - mumifiziert - in einem Eisenbahntunnel nahe Tarvis gefunden wurde, halten italienische Ermittler mit hoher Wahrscheinlichkeit für die gesuchte Person. "Erwiesen ist das noch nicht", sagt Polizei-Pressesprecher Rainer Dionisio, der gerade auf dem riesigen Lkw-Parkplatz vorgefahren ist. - Mit ihm kommt eine Abordnung der Kärntner Polizei an, die ein Treffen mit Ermittlern aus Italien vereinbart hat.

    Da die Obduktion ergeben hat, dass die Tunnelleiche durch Gewalt starb, wird Staatsanwalt Andrea Gondolo erwartet. Er und Massimiliano Ortolan, Chef der zuständigen mobilen Polizeieinheit, reisen aus Udine an. Noch lassen sie aber auf sich warten.

    Bleibt Zeit für Oberst Christian Martinz vom Landeskriminalamt und seine Kollegen - exakt an jenem Ort, an dem der Litauer verschwunden ist -, noch einmal Einsicht zu nehmen in den Fahndungsakt. In jene blaue Mappe, die Daten des Litauers enthält und Angaben von Zeugen. Auch die Aussage des Schwagers: Demnach habe der Vermisste aufs WC gehen wollen und sei nicht zurückgekommen. Der 47-Jährige setzte seine Fahrt allein fort.

    Der Mann soll jetzt erneut einvernommen werden. "Seine Daten sind bekannt, sagt Johann Reiter, interimistischer Leiter der Gruppe Leib und Leben der Kriminalabteilung der Polizei. Er relativiert: "Mündige Erwachsene können sich aufhalten, wo sie wollen." Vom Verschwinden des Litauers, von dem man sagt, er sei alkoholkrank (gewesen), habe man daher nicht gleich auf ein Gewaltverbrechen geschlossen.

    Dass der Tote, den ein Bahnmitarbeiter in dem Tunnel gefunden hat, Verletzungen im Bereich des Brustkorbs aufweist, sei kein Beweis für Fremdverschulden.

    Unklar bleibt, wie der Mann - sollte er tatsächlich der Vermisste sein - in den zwei Kilometer entfernten Eisenbahntunnel gelangt ist. Dort fand man die Leiche. In Shirt und Short, ohne Schuhe, ohne Geld und Papiere.

    Dieses und andere Rätsel zu lösen, ist jetzt Aufgabe der italienischen Ermittler, die soeben - wie ihre Kärntner Kollegen in Zivil - auf dem Zollamtsplatz vorfahren. Zur Aktenübergabe und zur Koordination des weiteren Vorgehens ziehen sich rund 20 Männer und eine Frau ins Zollamtsgebäude zurück. "Unsere Assistenz haben die Italiener bislang nicht beantragt", sagt Polizei-Sprecher Dionisio noch. Ob Staatsanwalt Gondolo ein Rechtshilfeansuchen stellt, bleibt abzuwarten.

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.kleine.at

    "Chef sagt, muss immer fahren"
    Schrottreife Lkw, vor allem aus Osteuropa, gefährden Sicherheit auf Autobahnen. In Kärnten wurden heuer bereits 300 Laster aus dem Verkehr gezogen.
    Chef sagt, muss immer fahren." So laute die häufigste Antwort von Fernfahrern, wenn sie von Verkehrspolizisten auf die schweren technischen Mängel ihrer tonnenschweren Lkw angesprochen werden. "Wenn wir bei einem Fahrzeug die Kennzeichen abmontieren, dauert es meist nur wenige Tage, bis die Transportunternehmer das Fahrzeug repariert wieder zur Zulassung bringen", schildert Norbert Rohseano, Abteilungsinspektor für den Bereich Güterverkehr/Kraftfahrwesen in der Landespolizeidirektion. Derzeit laufen wieder Schwerpunktkontrollen. Wie berichtet, wurden am Montag auf dem Kontrollplatz in Haimburg an der Südautobahn ein Lkw-Zug und ein Sattelschlepper aus Ungarn und Bulgarien, beide voll beladen, angehalten. Abgefahrene Reifen, fast keine Bremsleistung, bratpfannengroße Rostlöcher, um nur einige Punkte auf der ellenlangen Mängelliste zu nennen, zwangen die Verkehrspolizisten zur Abnahme der Kennzeichen. "Da Verkehrssicherheit war massiv gefährdet", sagt Rohseano.
    Osteuropa
    Wie heuer bereits rund 300 Mal. "Ein Lkw, der nicht fährt, verursacht den Fuhrunternehmern so hohe Kosten, dass sie bereitwillig in die Tasche greifen und die Fahrzeuge möglichst schnell reparieren lassen", schildert Rohseano. Den heimischen Frächtern stellen die Verkehrspolizisten ein sehr gutes Zeugnis aus: "Es gibt kaum Beanstandungen." Die Sorgenkinder der Polizei kommen hingegen vor allem aus Osteuropa. Und es werden auf den Kärntner Transitrouten wieder mehr.
    Den erfahrenen Verkehrspolizisten mit Oberst Adolf Winkler an der Spitze bleiben die persönlichen Nöte und Sorgen der Fernfahrer nicht verborgen. "Sie stehen unter Druck, tragen die volle Verantwortung für das Fahrzeug, dessen Wartung müssen aber die Chefs bezahlen. "Und viele Frächter schätzen das Risiko, dass ihre Fahrer von der Polizei kontrolliert und abgestraft werden, einfach niedrig ein."
    4000 Anzeigen
    Dabei wächst der Kontrolldruck der Polizei mit dem wieder stärker werdenden Aufkommen des Schwerverkehrs. Heuer gab es bereits 4000 Anzeigen. "Kein Fahrer eines alten Lasters kann sicher sein, nicht in eine Kontrolle von uns zu geraten", mahnt Rohseano
    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/34047…er-fahren.story

    Harley touchierte Sattelzug
    Am Samstag ist es zu mehreren Motorradunfällen gekommen. Auf der Tauernautobahn prallte ein Motorrad seitlich gegen einen Sattelzug und verhakte sich. Der Motorradfahrer wurde unbestimmten Grades verletzt.
    Ein Slowene waren mit seinem Lkw-Zug Samstagmittag auf der Tauernautobahn (A10) in Richtung Villach unterwegs. Auf Höhe Pogöriach fuhr er mit ca. 85 Km/h auf dem ersten Fahrstreifen. Zur gleichen Zeit lenkte ein 57-jähriger Italiener seine Harley Davidson von der Raststation Feistritz/Drau kommend direkt auf die erste Fahrspur, ohne den Beschleunigungsstreifen auszunützen.
    An Ladefläche verhakt
    Der Lenker des Motorrades verhakte sich seitlich an der Ladefläche des Lkws. Der Motorradfahrer geriet ins Schlingern, stürzte und blieb auf dem ersten Fahrstreifen verletzt liegen. Das Motorrad lag am Beschleunigungsstreifen.
    Der Lkw-Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer leisteten erste Hilfe und verständigten die Einsatzkräfte. Der Italiener wurde unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Villach geflogen. Die Autobahn war für ca. eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt.
    Quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2602464/

    Bei einer Plattformkontrolle am Montagnachmittag wurde in Haimburg ein Lkw mit 37 technischen Mängel gestoppt. Dem 47-jährigen Lenker wurde das Weiterfahren sofort untersagt. Auch ein weiteres Fahrzeug wurde gestoppt.

    Am Montag wurde am Nachmittag im Zuge einer Lkw-Plattformkontrolle durch die Landesverkehrsabteilung Kärnten (LVA) auf der Südautobahn am Verkehrskontrollplatz Haimburg ein bulgarisches Sattelkraftfahrzeug angehalten und einer technischen Kontrolle durch Sachverständige der mobilen Fahrzeugprüfung der Bundesanstalt für Verkehr (BAV) unterzogen.

    Bei der Überprüfung des Schwerfahrzeuges, welches mit schweren Maschinenteilen beladen war, wurden 37 (!!) gravierende technische Mängel (keine Bremswirkung am Zugfahrzeug, 50 Prozent verminderte Bremsleistung des Anhängers, teilweiser Abriss der Bremsschläuche sowie schwere Beleuchtungs- und Karosseriemängel, etc.) festgestellt.
    Dem 47-jährigen bulgarischen Lenker wurde die Weiterfahrt an Ort und Stelle untersagt. Die Kennzeichentafeln des Schwerfahrzeuges wurden abgenommen und der Lenker mit einer entsprechend hohen Sicherheitsleistung der BH Völkermarkt angezeigt .
    Ebenso wurde ein ungarisches Schwerfahrzeug, beladen mit diversem Stückgut im Ausmaß von 25 Tonnen, einer technischen Kontrolle unterzogen. Dabei konnten von den Sachverständigen der BAV ebenfalls schwere technische Mängel (abgefahrene Reifen mit Gewebeschäden, stark verminderter Bremsleistung des Lkw sowie gefährliche Schäden an den Radlagern) dokumentiert werden. Der 45-jährige ungarische Lenker wurde ebenfalls angezeigt, eine entsprechende Sicherheitsleistung zur Strafsicherung eingehoben. Die Kennzeichentafel wurden auch in diesem Fall abgenommen und beide Schwerfahrzeuge unverzüglich stillgelegt

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/34037…-gestoppt.story


    Jo hauptsoch billig sama unterwegs :minigun:

    ...heute hods scho wieda krocht !!!

    Motorradfahrerin prallte gegen LKW
    Ersten Meldungen des Roten Kreuzes zufolge kollidierte Donnerstagnachmittag eine Motoradfahrerin auf der B 106 im Bereich Semslach in der Gemeinde Obervellach mit einem Lkw. Die ansprechbare Patientin wurde vom Notarztteam erstversorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber Christophorus 7 in das Krankenhaus Spittal geflogen.

    Quelle: http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spitt…gegen-lkw.story