Der schaut ja lässig aus :ok:
Beiträge von Owen
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Ned bled, auf Ideen kommen die Burschen. Ist immer blöd wenn ganze Ladungen verschwinde, ähnliches ist mir auch mal Passiert
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Heißes Teil :sporn:
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:bday: :bday: :bday: Cris :bday: :bday: :bday:
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Zitat
Die Metaller schalten in ihrem Arbeitskampf einen Gang höher: Nachdem am Donnerstag in rund 150 Unternehmen Warnstreiks und Betriebsversammlungen abgehalten wurden, finden laut Gewerkschaft heute in einigen von gleich 200 bestreikten Betrieben auch Vollstreiks statt. Mehr als 100.000 Metaller sind im Ausstand, betroffen sind alle Bundesländer. Sollten sich die Arbeitgeber am Wochenende nicht bewegen, werde ab Montag "unbefristet" gestreikt.
Bei der voestalpine in Linz etwa, wo die Stimmung unter den "Helden der Fabrik" laut Gewerkschaft "bombig" ist, stehen die Hochöfen seit den frühen Morgenstunden still. In der Früh wurde die Werkseinfahrt blockiert, die anderen Beschäftigten mussten längere Staus hinnehmen, zeigten aber Verständnis dafür. "5,5 - die Metaller fordern 5,5 Prozent mehr Lohn" stand auf einer Baggerschaufel. "Wir kämpfen für unseren Kollektivvertrag!", war auf einem Transparent zu lesen, das die Protestierenden an einem Zugwaggon angebracht hatten.
Es werde nicht ordentlich verhandelt, kritisierte Konzernbetriebsratsvorsitzender Hans-Karl Schaller. "Wir sind nicht die Rotzbuben von Arbeitgeber-Chefverhandler Christoph Hinteregger. Die Helden der Fabrik machen einen tollen Job und wollen sich nicht mit drei Prozent abspeisen lassen." Der Zuspruch der übrigen Belegschaft sei groß - sollte es keine Einigung geben, "geht alles nieder". "Die Maßnahmen werden dann verschärft."
Auch die krone.at-User halten den Streik für gerechtfertigt. In einer Blitzumfrage sprach sich eine überwältigende Mehrheit von 83,5 Prozent - das sind fünf Sechstel der Teilnehmer - für den Arbeitskampf aus (siehe Infobox).
Auch ganztägige ArbeitsniederlegungenLaut Rainer Wimmer, Chefverhandler der Metallergewerkschaft Pro-Ge, die gemeinsam mit der Gewerkschaft der Privatangestellten GPA zu den Streiks aufgerufen hatte, gehen die Warnstreiks vom Donnerstag in einigen weiteren "ausgewählten Betrieben" heute in befristete Streiks bis Ende der Schicht über, also in Vollstreiks. So wird etwa im Opel-Werk in Wien-Aspern ganztätig die Arbeit niedergelegt.
Bestreikt werden unter anderem auch MAN (Bilder 1 bis 3), voestalpine (Bilder 4 bis 8), Magna (Bild 9), BMW, Andritz, Böhler, Kone, Schindler, Mahle, Bosch Thyssen Krupp und Pewag. Damit stehen heute 200 Betriebe still, über 100.000 Metaller sind im Ausstand. Von den Streiks sind alle Bundesländer betroffen, Kärnten sogar flächendeckend.
"Das Ganze wird eine Streikbewegung"GPA-Verhandler Karl Proyer gab sich zu Mittag erfreut: "Die Solidarität mit den Beschäftigten der Metallindustrie ist riesig. Es gibt eine Welle von Zustimmung. Es kommen stündlich neue Betriebe dazu, die sich dem Streik anschließen. Die Menschen haben erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Das Ganze wird eine Streikbewegung." Als Fallbeispiel hob Proyer den zu Mittag begonnenen Vollstreik bei Böhler Edelstahl hervor, an dem allein rund 2.300 Beschäftigte teilnehmen.
Die Pro-Ge verschärfte den Ton und warf einigen Industriellen vor, die streikenden Mitarbeiter unter Druck zu setzen: "Es wird vorgegaukelt, über die Rechtslage bei einem Streik zu informieren. Tatsächlich werden die Beschäftigten aber mit der Abmeldung von der Gebietskrankenkasse, mit Verlust des Anspruches der Arbeitslosenunterstützung und dem Verlust des Arbeitsplatzes bedroht." Sie forderte die Arbeitgeberseite auf, diese "niveaulosen Einschüchterungsversuche" einzustellen. Und sie stellte klar: "Streiks stellen niemals einen Kündigungs- oder Entlassungsgrund dar."
"Unbefristete Kampfmaßnahmen" möglichLaut Pro-Ge-Chefverhandler Wimmer bleibe das Wochenende streikfrei - "damit die Arbeitgeber eine Nachdenkpause haben". Sollte die Industrie aber nicht bereit sein, die Verhandlungen am Samstag oder am Sonntag wieder aufzunehmen, werde ab Montag weitergestreikt - und das möglicherweise gleich mit "unbefristeten Kampfmaßnahmen", warnte Wimmer. Denn das seien die Arbeitnehmervertreter den 165.000 Metallbeschäftigten und ihren Familien schuldig. "Wenn es am Wochenende zu keiner Weiterentwicklung kommt, machen wir am Montag ernst."
"Mit Streiks voll ins Schwarze getroffen"Bereits am Donnerstag hatte Wimmer betont dass man mit den Kampfmaßnahmen "voll ins Schwarze getroffen" habe. Die Stimmung in den Betrieben sei gut, stündlich hätten sich mehr Unternehmen an den Aktionen beteiligt. Die Forderung der Metaller nach 5,5 Prozent mehr Lohn begründete Wimmer erneut mit den guten Unternehmensergebnissen der vergangenen 16 Monate. "Die Gehälter der Manager wurden stark erhöht, 90 Prozent der Gewinne wurden ausgeschüttet. Davon wollen die Beschäftigen auch etwas haben", so Wimmer. Das letzte Angebot der Arbeitgeber von 3,65 Prozent plus einer Einmalzahlung von 200 Euro wurde von der Gewerkschaft abgelehnt - denn das bringe netto lediglich 40 Euro. "Alles, was unter 4,5 Prozent ist, ist nicht akzeptabel."
Industrie: Angebot der "Spitzenklasse"Die Industrie hingegen meint, den Metallern sehr weit entgegengekommen zu sein. Sie hatte Wimmer und Proyer ein Stufenangebot vorgelegt, das im Schnitt auf eine prozentuelle Erhöhung von 3,65 Prozent hinausgelaufen wäre - plus der schon zuvor angebotenen Einmalzahlung von 200 Euro. Die untersten Einkommensschichten hätten laut Industrie-Chefverhandler Hinteregger 3,8 Prozent mehr Lohn bekommen sollen, die mittleren Einkommen 3,6 und die Besserverdiener 3,4 Prozent. Dies würde für die Geringverdiener durch die Einmalzahlung ein Gehaltsplus von 4,37 Prozent bedeuten. Der Mindestlohn der Metaller liegt derzeit bei 1.515 Euro brutto, er würde dann in etwa 1.580 Euro betragen. Hinteregger bezeichnete das Arbeitgeber-Angebot am Donnerstag als Angebot der "Spitzenklasse".
Letzter Streik der Metaller vor 25 JahrenDie Metaller haben zwar immer wieder mit Streiks gedroht, dieses Mittel des Arbeitskampfs allerdings nur selten eingesetzt. Zuletzt wurde vor 25 Jahren, nämlich im November 1986, zur Unterstützung der Forderungen bei Kollektivvertragsverhandlungen die Arbeit niedergelegt. Davor streikten die Metallarbeiter im Mai 1962. Damals waren österreichweit rund 200.000 Beschäftigte vier Tage lang im Ausstand, die Arbeitsniederlegung war erfolgreich. Seit 1986 hat es punktuelle Protestaktionen gegeben, aber nie einen branchenweiten Metallerstreik zur Unterstützung der Forderungen in den KV-Gesprächen. Die Lohnabschlüsse in der Metallindustrie gelten als richtungsweisend für die gesamte Herbstlohnrunde, wobei der Metaller-Kollektivvertrag an der obersten Bandbreite der Abschlüsse liegt.
Quelle Krone.atDas ist der erste Ernstzunehmende Streik den ich in Österreich mitbekomme. Wenn dir Fahrer Gewerkschaft genau so gut wie die der Metaller wäre, wäre der Job LKW Fahrer viel angesehener!
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Die sind alle so teuer geworden, Mondsee 2 Laugenweckerl mit Salami und ein Gespritzter Apfelsaft 10,05 Euro
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Laut Wetter.com gibt es keine Gefahr. Bei der 16 Tage vorschau wird es Sonnig/Bewölkt die nächsten 16 Tag, Durchschnittstemperaturen zwischen 0 - 5 in der Nacht und 10-16 am Tag. Der Schnee lässt noch auf sich warten
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:laugh: Eh klar das in Tirol alle einhalten, da sind die Strafen auch viel teurer.
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Grundsätzlich find ich die Teile Genial, wenn die kommen, gehe ich auch wieder fahren. Aber, wenn ich mir anschaue, wie in Österreich Firmen gebaut werden, dass man nicht mal mit einem normalen Sattel richtig auf die Rampe kommt, wenn ich mir die Straßenbauweise anschaue, hat man abseits der Autobahn sicher viel Spaß mit dem Teil.
Aber man muss wirklich auch mal die Effizient dieser Gigaliner sehen, da spart man schon ne Menge Co2 ein,
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Gegen diese Einschätzung unseres IQ,
Jetzt reichts aber dann, Marbin hat den Post falsch verstanden, so wie es jeden von uns schon mal gegangen ist. Er hat damit mit Sicherheit nicht gemeint das wir Dumm oder sonstiges sind. Hier werden Sätze hin und her Interpretiert das einen schlecht wird.
Jeder von uns hat sicher schon mal einen Post gelesen und einen wichtigen Teil überlesen oder falsch Verstanden!
Herrschaften, wir sind da im Internet. Bei einer Unterhaltung kann man dem gegenüber am Tonfall verstehen oder Nachfragen. Geht hier auf die schnelle schlecht!
Ich will solche Kommentare nicht mehr lesen, nur weil jemand was falsch Verstanden hat! Noch dazu hat er das Missverständnis in einem vorhergehenden Post schon aufgelöst!
Und noch was, wir können froh sein das im Trucker Forum selten gestritten wird und genau das will ich auch beibehalten. Sollten sich einige Leute nicht daran halten, werde ich Maßnahmen setzen das es so bleibt!
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Wenn man das Wort genauer betrachtet reduziert es den Körper des Menschen auf ein Niveau, welches einer Holzstange ähnlich ist (ständer) und konzentriert sich auf die Kopfbedeckung.
Somit spricht man dem Träger eines solchen jegliche Intellegenz ab.
Egal ob man solche Worte beleidigend oder scherzfhaft verwendet, ob es als Beleidigung aufgefasst wird, kann nur der Betroffene entscheiden.Gute Freunde von mir (1 Ehepaar) sind in Wien Polizisten. Immer wenn ich die 2 treffe, fallen mir so die ein oder anderen Sprüche ein, da ist Kaperlständer noch des harmloseste. Aber, 1. Wissen die wer es sagt, 2. würde ich das nie bei einer Kontrolle machen :laugh:
Ich muss Marbin hier zu 100% recht geben, es ist eine Herabwürdigung seines Berufsstandes, die so nicht ok ist. Jeder hier fliegt gleich drauf los wenn ein Polizist sowas in die Richtung sagt. Daher bitte ich euch hier etwas aufzupassen und Polizisten nicht als Dumm herzustellen, denn jeder der die Kriterien kennt, um bei der Polizei aufgenommen zu werden weiss, das sie alles andere als das sind. Klar gibt es schwarze Schafe, aber die gibt es bei den Fahrern auch.
Anmerkung meinerseits: Gute Polizisten zu finden, die auf der Seite der Fahrer sind, ihre Probleme verstehen und hin und wieder ein Auge zudrücken und damit den Fahrern helfen, sind selten aber es gibt sie. Ich habe in meiner Zeit als Fahrer viele Kontrollen durchgemacht und immer wieder gemerkt, dass 99% der Polizisten nach dem Prinzip Arbeiten "Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es zurück". Daher wenn man die Polizisten mit Respekt behandelt, behandeln sie dich auch mit Respekt. Und im Endefekt machen sie auch nur ihre Arbeit, genauso wie Ihr als Fahrer, ich als Disponent, der Mechaniker in der Werkstatt usw usw usw
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In Österreich aber auch in Deutschland wirst als Fahrer wie der allerletzte Dreck behandelt.
Aus diesem Grund habe ich mit dem Fahren aufgehört
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Ich war Gestern in Ebensee bei meinen Eltern.
Beim hinfahren sind wir bei der Abfahrt Regau am Pannenstreifen gestanden, stau. :aergern:
Beim Heimfahren Stau von Ebensee bis Gmunden :aergern:
Erholung gleich 0, aber Gestern war echt ganz Österreich im Salzkammergut
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genannten Poysdorfer brauchen keine Ruhe zum Schlafen
Die genannten Poysdorfer sind nicht wie dir Tiroler und setzen sich einfach über die Bundesgesetze hinweg. Tiroler scherren sich einen Dreck darum, was aus Wien kommt. Theoretisch ned so blöd, Praktisch umgesetzt kommt so ein Mist raus
Dann ist es eh Wurscht,wenn sie in der Früh "frisches Gift" schnappen--Hauptsache sie haben gut geschlafen!
Naja man muss schon etwas zugedröhnt sein, um solche Gesetze zu erlassen. Da der Tiroler an sich ein Sparfuchs ist, besorgt er sich seine Dröhnung Gratis jeden Morgen, ned bled :sironie:
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Beispiel Nachtfahrverbot in Tirol
Da gehts ja rein darum, dass die Tiroler Nachts durchschlafen können
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Da kaufen welche, ohne Rechnung Diesel und denken ned dran das da was faul ist? JAJA :lachen:
Bin gespannt ob aufkommt wers war und wer beteiligt ist
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Charly mein Junge, :lachen:
Alles gute zum Geburtstag wünsch ich dir, auf die nächsten 52 Jahre :beer:
:bday: :bday: :bday: :bday: :bday: :bday: :bday: :bday: :bday: :bday:
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:bday: :bday: KApfi :beer: :beer: :bday: :bday:
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nd bei dem war es
vertraglich so, dass er bei keiner Firma fix anfangen durfte wo er gerade
gefahren ist.War die Firma METZLER
Stimmt, die reden das den Fahrern ein, der Vertrag hat aber vor Gericht keinerlei Wirkung.
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Hey Fred oide Hittn :laugh: :laugh:
:bday: :bday: Fred :bday: :bday: :bday: :beer: :beer: