Beiträge von megatrans

    Sodbrennen kommt daher, dass der Mageneingangs-Schließmuskel nicht richtig schließt. Viele Menschen haben einen Zwerchfellbruch (Zwerchfell, die Trennung zw. Brust- und Bauchraum) und dies ist eine häufige Ursache. Verschärft wird dieses Problem durch entsprechendes Ernährungsverhalten. Als Allgemeinmaßnahmen, die aber angesichts deines Lebensrhythmusses schwierig umzusetzen sind, ist die Beendigung der Nahrungszufuhr spätestens um 18 Uhr, Vermeiden von Süßem und Verzicht auf kohlensäurehaltige Getränke.
    Einen Versuch kannst du mit folgendem Tee machen: 3 Teile Engelwurz, 2 Teile Thymian, 1 Teil Pfefferminze, 1 Teil Süßholz, 3 Teile Fenchel. 1 Teelöffel/Tasse, 10 Minuten ziehen lassen, jeweils 1 Tasse nach den Mahlzeiten trinken.

    Gute Besserung!

    Nach einem Streit mit einem Fernfahrer ist bei der Mautstelle in Sterzing auf der Südtiroler Brennerautobahn ein 49-jähriger Italiener vom Lastzug seines Kontrahenten überrollt und getötet worden. Kurz zuvor sei es auf einer Raststätte zu einem Unfall zwischen beiden Fahrzeugen gekommen, teilte die Autobahnpolizei mit. Möglicherweise wollte der Pkw-Lenker den Lastzugfahrer zur Rede stellen, als es dann zu dem Unglück kam.

    Lebensgefährtin erlitt Schock
    Die Bozner Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln. Der 49-Jährige stammt aus Rom. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Seine Lebensgefährtin erlitt einen Schock, die 45-Jährige wurde vom Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht.

    Angeblich soll der Römer den Lkw-Fahrer nach dem Unfall auf der Raststätte bis zur Mautstelle verfolgt haben, um ihn kurz nach den Schranken anzuhalten. Dort soll der 49-Jährige aus seinem Wagen ausgestiegen sein, um den Lkw-Fahrer zur Rechenschaft zu ziehen. Der Vorfall soll von Angestellten der Brennerautobahn an der Mautstelle beobachtet worden sein.

    Österreich

    Auch von mir herzliche Gratulation! Es ist schön, dass es noch "Verrückte" gibt, die Kinder bekommen. War jetzt im Urlaub, früher waren am Strand immer einige Schwangere zu sehen, heuer nur eine Einzige! Langsam sterben wir Mitteleuropäer aus.

    Wenn alles klappt (d.h. nicht zu viele Patienten mich noch einmal sehen wollen) geht es morgen am Nachmittag ab in den Urlaub. Ziel - wie in den Jahren zuvor - S-O-Sardinien (Muravera). Nachdem weder Laptop an Bord noch WLAN in der Nähe ist, darf ich mich bis Ende Juli verabschieden.

    nachdem ich den ganzen Tag mit dem Fahren (oder auch Stehen) eines Linienbusses zugebracht habe (von 7.40 mit 1h Mittagspause zu Hause, 2 Std. Wartezeit in Türnitz, 2 1/2 Stunden Wartezeit in St. Pölten bis 18.30) Linienverkehr St. Pölten - Türnitz, gefahrene Kilometer 164, das Forum durchschauen, was es so bei euch Neues gibt.

    1) Schweißen - Strahlung (UV, Infrarot, evtl. Laser bei Laserschweißen) sind alle primär für Haut, Auge gefährlich, eine hohe Eindringtiefe mit Schädigung innerer Organe ist kaum zu erwarten. Gefährlicher sind da schon Lungenschädigung durch die entstehenden Gase.
    2) Röntgen: hier wird es schon schwieriger. Natürlich ist die Gefährdung auch abh. von der Häufigkeit und der Dosis. Ein Lungenröntgen ist harmloser als eine Computertomographie (=Schichtröntgen) des Bauches. (Ein Flug Wien-New York entspricht wegen der natürlichen Strahlung z.B. einem Lungenröntgen). Es gibt aber auch das "stochastische Gesetz" bei der Röntgenbestrahlung, das besagt, dass ein Röntgenstrahl, der eine Zelle im "richtigen" Moment trifft, immer krebsauslösend sein kann. Allerdings gibt es Reparaturmechanismen im Körper, die im Normalfall das Entstehen einer Erkrankung verhindern können.
    Ab einer gewissen Dosis an Röntgenstrahlen besteht aber auf jeden Fall ein erhöhtes Risiko, deshalb müssen beruflich strahlenexponierte Personen (ÄrzteInnen, RöntgenassistentenInnen) ein Dosimeter tragen, dass die Menge an Strahlung aufzeichnet und das Personal muss bei Überschreitung der Grenzwerte von der Arbeitsstelle vorübergehend oder bei drastischer Überschreitung auf Dauer abgezogen werden.
    Bei den jetzt hier angesprochenen Geräten gehe ich davon aus, dass die Grenzwerte bei seltener Bestrahlung eingehalten werden, denn sonst bekämen diese Geräte keine Zulassung. Wenn die Zahl dieser Geräte zunimmt und der Fahrer gehäuft damit konfrontiert würde, müsste m. E. auch an die Fahrer Dosimeter ausgegeben werden.

    Ja, habe das im letzten Sommer auf der Rückreise aus dem Urlaub auch so bei einer (Ost-)Gruppe am Nebentisch in Zeltweg gesehen. 14 Uhr etwa war's und allein während unserer nicht allzu langen Mittagsrast sind 2 Krügel Bier vernichtet worden. Habe mir gedacht, bis 22 Uhr geht sich das nicht mehr aus auf Null zu kommen (abgesehen davon, dass schon Gläser am Tisch standen, als wir kamen).

    Sobald man gewerblich fährt, benötigt man die Grundqualifikation (nur Feuerwehr, etc. ist ausgenommen). Aber die Landesprüfung darf man meines Wissens in jedem Bundesland machen, muss es also nicht in NÖ tun (daher Wien, Burgenland anfragen; 6-Wochenfrist zw. Anmeldung und Prüfung ist aber immer).

    Hell strahlt die Sonne vom blauen Firnament, die Blumen blühen, die Vögel zwitschern und euch ist gar nicht nach Jubilieren? Du fühlst dich müde und schlapp, gar nicht fähig die Frühlingspracht zu genießen? Mit dir leiden Millionen anderer Menschen an der Frühlingsmüdigkeit! Obwohl diese keine Krankheit im engeren Sinne ist, ist der Leidensdruck mitunter groß.

    Ursachen

    Es spielen eine Reihe von Faktoren zusammen, dass diese Frühjahrsmüdigkeit entsteht:

    Hormone
    Einerseits wird in der Zirbeldrüse das Hormon Melatonin erzeugt, dass für den Wach/Schlafrhythmus maßgeblich ist. In den langen Nächten des Winters wird dieses Hormon vermehrt produziert, sodass es auch noch am Tage nachwirkt, sodass man, ähnlich wie nach einem Rausch, ein hang-over, eine Nachwirkung spürt. Müdigkeit, Schlappheit und Adynamie sind die Folge.
    Anderseits benötigt der Körper zur Bildung des "Gute-Laune-Hormons" Serotonin Sonne und Bewegung an frischer Luft, beides mitunter in den Wintermonaten rare Dinge. Ist zuwenig Serotonin vorhanden, kommt es zu einem depressions-ähnlichen Zustandsbild, wobei die Müdigkeit im Vordergrund steht.

    Klima und Bewegung
    Kaum einer von uns bewegt sich in den Wintermonaten ausreichend und auch die häufig sogar überhitzten Räume geben dem Körper keinen Anlass, den Kreislauf in Schwung zu halten. Während Wind, Wetter und Bewegung eine Herausforderung für den Körper darstellen, "versulzen" wir förmlich wie in einem "Wattebausch".

    Ernährung
    In früheren Zeiten mussten die Menschen im Winter mehr an Kalorien zuführen, um den größeren Anforderungen der Arbeit in freier Natur gewachsen zu sein. Geblieben ist uns die Neigung, zuviel in den Wintermonaten zu essen. Das eine oder andere Kilo mehr zeigt dann die Waage an, weil wir im Winter eben nicht mehr leisten müssen und daher auch nicht mehr Kalorien verbrennen. Die Gewichtszunahme macht sich negativ für den Organismus bemerkbar und schwächt ihn zusätzlich.
    Ein Vitaminmangel,der früher auch als Ursache angenommen wurde, sollte heute ja nicht mehr entstehen. Alle Arten von Obst, z. T. mit hohem Vitaminanteil, stehen uns ganzjährig zur Verfügung und sollten einen Mangel in diesem Punkt nicht aufkommen lassen.

    Infektionen
    Der Winter ist die Zeit des vermehrten Auftretens von Infektionen. Seien es nun harmlose Erkältungen oder die echte Grippe (Influenza), auch wenn du nicht selbst krank geworden bist, war der Körper die ganzen Wintermonate gefordert, um entweder eine Infektion zu verhindern oder zu bekämpfen. Nach dieser "harten Zeit" für den Körper ist es nur natürlich, dass er im Frühjahr dann "schlapp" macht.

    Tipps zur Vermeidung und Überwindung

    Aus dem Oben gesagten lässt sich leicht ein Weg ableiten, wie du diesen Beschwerden entrinnen kannst:

    • Regelmäßige Bewegung an frischer Luft: schon tägliche 20 Minuten Bewegung an frischer Luft können dem Körper helfen, die Müdigkeit abzuschütteln. Natürlich wäre es viel wirkungsvoller auch durch den Winter regelmäßig Bewegung in der Natur zu machen.
    • Weg mit dem Speck: jetzt ist die Zeit die Kalorienzufuhr zu reduzieren und die winterlichen Reserven abzubauen.
    • Vermehrter Genuss von frischem Obst, Gemüse und -säften, Vollkornprodukte, Joghurt und Milch helfen dem Organismus, wieder Tritt zu fassen.
    • Schlafe ausreichend (sofern der Job es zulässt ;) )! Eine ausreichende Schlafdauer von 7-8 Stunden nachts gibt Kraft und Ausdauer für den folgenden Tag.
    • "Frühlingslächeln": Psychologen empfehlen ein "grundloses" Lächeln morgens für 5 Minuten; damit entstehen Rückmeldungen auf dein Nervensystem, die sich positiv auf deine Stimmung und dein Wohlbefinden auswirken.

    Eigentlich gerät der Frühling zu Unrecht ins schiefe Licht. Wenn wir schon eine Jahreszeit für unsere Missempfindung verantwortlich machen wollen, müssten wir den Winter mit seinem Licht- und Bewegungsmangel, fehlenden klimatischen Reizen und übermäßiger, unausgewogener Ernährung anklagen. Der ärztliche Rat, gegen die Frühjahrsmüdigkeit kann daher nur lauten: gesund ernähren und so oft wie möglich hinaus in die frische Luft, damit regst du deine körperliche Leistungsfähigkeit an und vertriebst die Frühjahrsmüdigkeit.