Beiträge von Highwaycharly


    paar bilder dazu http://www.ff-guntramsdorf.at/index.php?show=einsatz&id=1187

    Seit Mitte des Jahres haben Vorarlbergs Frächter mit Rückgängen zu kämpfen. Grund ist laut Fachgruppenobmann Christoph Linder ein insgesamt hohes Preisniveau. 2012 könnte sich die Lage noch weiter zuspitzen.

    Nach zwei positiv verlaufenen Quartalen mit einer Steigerung des Transportvolumens sei im dritten Jahresquartal der Dämpfer gekommen, sagt Frächtersprecher Christoph Linder. Immer stärkere Abflachungen bis hin zu Rückgängen beim Auftragsvolumen machen den Frächtern seitdem zu schaffen. Ausgelöst wurde die Entwicklung mit der ständigen Anhebung der Treibstoffpreise. Nur wenige Frächter hätten eine automatische Anpassung mit ihren Kunden vereinbart, macht Christoph Linder deutlich.
    Ähnlichkeiten mit Krisenjahren 2009 und 2010

    Im kommenden Jahr drohe zusätzlich die Erhöhung der Lkw-Maut, die Verschärfung der Umweltbestimmungen für Schwerfahrzeuge und eine Anhebung der Löhne um bis zu vier Prozent. Weil auch die Wirtschaftsprognosen negativ sind, sieht Linder Ähnlichkeiten mit den Krisenjahren 2009 und 2010. Man müsse mit einem „deutlichen Anstieg von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und letztendlich auch Konkursen“ rechnen.
    Rückgänge auch in der Ostschweiz befürchtet

    Ähnlich gestaltet sich die Situation in der Ostschweiz. Derzeit schaue es noch gut aus, sagt Roman Holenstein von der Sektion Ostschweiz des Frächterverbandes. Im kommenden Jahr müsse mit Rückgängen gerechnet werden, aus derzeitiger Sicht dürften sie aber nicht drastisch ausfallen. Wichtige Faktoren seien neben dem Frankenkurs auch die Entwicklung der Industrie und die Lage in Deutschland.


    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2514073/

    Der EuGH hat das sektorale Fahrverbot in Tirol erneut aufgehoben. LH Günther Platter (VP) sagte in einer ersten Reaktion, man wolle das Fahrverbot wieder einführen. Die Opposition übt Kritik an dem EuGH-Urteil, aber auch an der Regierung.

    Nach der Aufhebung 2005 hat der EuGH das sektorale Fahrverbot in Tirol am Mittwoch zum zweiten Mal aufgehoben. Damit folgen die EU-Richter dem Schlussantrag der Generalanwältin.

    Diese hat sich für eine Aufhebung des sektoralen Fahrverbots in Tirol ausgesprochen. Die Argumente Österreichs, wonach die sektorale Fahrverbotsverordnung zum Schutz des Grundrechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens und aus zwingenden Gründen des Umweltschutzes erforderlich sei, würden „nicht überzeugen“.
    Österreich nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft

    Die EU-Richter vertreten die Auffassung, bei dem sektoralen Fahrverbot handle es sich zweifellos um eine Beschränkung des freien Warenverkehrs. Diese könne gerechtfertigt sein, wenn sie nötig sei, um ein Ziel wie das des Umweltschutzes zu erreichen. Bei der Prüfung, ob es sich bei dem Verbot um eine „geeignete“ Maßnahme handle, kam der EuGH zu einem negativen Ergebnis. Denn Österreich habe nicht alle anderen Möglichkeiten zur Senkung der Schadstoffbelastung ausgeschöpft.

    So könne durchaus eine strikte Geschwindigkeitsbegrenzung verhängt werden. Österreich hatte argumentiert, daran halte sich sowieso kaum jemand und außerdem betrage die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem Autobahnstück 103 km/h. Vor allem könne das Umweltschutzziel auch erreicht werden, wenn nicht der Transport bestimmter Güter verboten werde, sondern auch andere Schadstoffklassen von Lastwagen von dem Verbot erfasst würden.
    Land will Fahrverbot wieder einführen

    In einer ersten Reaktion auf das Urteil kündigte Landeshauptmann Günther Platter an, das Land Tirol wolle das vom EuGH aufgehobene sektorale Lkw-Fahrverbot wieder einführen. Er wolle dies so rasch wie möglich im nächsten Jahr umsetzen und kündigte Verhandlungen mit der EU-Kommission an. Gleichzeitig kritisiert Platter, dass sich die Europäische Union immer noch nicht vom Credo verabschiedet hat, dass der freie Warenverkehr um jeden Preis Vorrang hat.

    „Ein Staatenverbund, der sich dezidiert von einer Wirtschaftsunion hin zu einer Völkergemeinschaft entwickelt hat, sollte das Wohl der Bevölkerung vor wirtschaftliche Interessen stellen – ohne Wenn und Aber“, fordert LHStv Hannes Gschwentner. Tirol habe dreieinhalb Jahre unter Beweis gestellt, dass das Sektorale Fahrverbot reibungslos funktioniert hat.
    Maßnahmenkatalog des Landes Tirol

    • Tirol hält an der Wiedereinführung des Sektoralen Fahrverbots fest und setzt weitere gelindere Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität.
    • Sensibilisierung der Schaltquote des flexiblen Tempolimits 100 km/h.
    • Weitere Intensivierung der Kontrollen der Lkw-Kontrollstellen Brenner, Radfeld und Kundl.
    • Anschaffung einer Frontradaranlage zur verstärkten Kontrolle des flexiblen Tempolimits 100 km/h.
    • Die Mauttarife zwischen Kufstein und Innsbruck werden schrittweise und je nach Emissionsklassen der Lkws erhöht. Die Einnahmen aus der Mauterhöhung werden zur Querfinanzierung des Brennerbasistunnels herangezogen.
    • Förderung von emissionsarmen schweren Lkws.

    Für Gurgiser „falsche Güterabwägung“

    Fritz Gurgiser, Obmann des Transitforums Austria, kritisiert das EuGH-Urteil scharf, weil die Gesundheit der Bevölkerung - laut Vertrag von Lissabon - über den freien Warenverkehr zu stellen ist. Dieses Grundrecht habe der EuGH mit Füßen getreten. 2003 hat das Transitforum die Einführung des sektoralen Fahrverbots und eine Verlängerung des Nachtfahrverbots gefordert. Grund dafür war damals, so Gurgiser, eine viel zu hohe NOx-Belastung in Teilen des Inntals und die Zunahme von Atemwegserkrankungen bei Kindern.

    Es sei eine Irrmeinung, dass ein Lkw-Fahrverbot für den Transport von Müll, Schrott, Erden oder Steinen die Freiheit des Warenverkehrs begrenze, so Gurgiser weiter. Es gebe genug freie Kapazitäten auf Schiene und Straße durch den Alpenraum. Allein auf der Brennerstrecke biete die Republik Österreich weit mehr als 200.000 Ladungskapazitäten bei der Rollenden Landstraße an.
    Für Bodenseer keine Überraschung

    In der Wirtschaftskammer Tirol ist man über die Entscheidung nicht überrascht, betont WK-Präsident Jürgen Bodenseer: „Die Politik hat mit den Fahrverboten in den letzten Jahren wider besseres Wissen gehandelt. Wir haben die Tiroler Landesregierung immer wieder darauf hingewiesen, dass Verkehrsbeschränkungen aus Umweltschutzgründen primär an den Schadstoffemissionen der Fahrzeuge knüpfen müssen und nicht an der Art des transportierten Gutes. Die Aufhebung war daher zu erwarten.“

    Bodenseer fordert eine genaue Analyse des Urteils und warnt vor Schnellschüssen der Politik. So solle überprüft werden, ob der Wirtschaftsverkehr wirklich in dem behaupteten Ausmaß an den Emissionen schuld sei, denn auch technisch habe sich bei Lkws viel getan. Mittel- und langfristig ist laut Bodenseer auch die EU gefordert, einheitliche Regelungen für den Güterfernverkehr festzulegen. Alpenquerende Transporte gehörten auf eine moderne Bahn, die auch den Anforderungen der Wirtschaft entspreche.
    Liste Fritz: Lkw-Blockabfertigung möglich

    Der Klubobmann der Liste Fritz, Bernhard Ernst, sagt, das Urteil könne für niemanden in Tirol ein Grund zur Freude sein, aber es zeige die jahrelangen Versäumnisse der österreichischen und Tiroler Verkehrspolitik schonungslos auf. Der ÖVP sei es nicht gelungen, einen Fuß in die Tür einer neuen EU-Verkehrspolitik zu setzen.

    Jetzt müsse Landeshauptmann Platter Maßnahmen setzen, denn viele Tiroler würden unter der schlechten Luft leiden. Die Landesregierung brauche nicht die Wehrhaftigkeit beschwören, sondern müsse kreativ und hartnäckig den rechtlichen Rahmen ausschöpfen und ausreizen. „Wir kennen etwa die Möglichkeit für Blockabfertigungen an der Grenze“, sagt Ernst. Die EU sei nicht an einer wirklichen Verlagerung des Schwerverkehrs interessiert, der Bau des Brenner-Basistunnels sinnlos.
    Grüne: Grundfreiheit vor Grundrecht

    Der grüne Klubobmann Georg Willi sagte, die Aufhebung des sektoralen Fahrverbots bedeute, dass eine Grundfreiheit das Grundrecht besiege. Die Vorgaben des Lissabon-Vertrages hinsichtlich des Grundrechtes auf Gesundheit würden übersehen. Die Gesundheit sei aber ein höherer Wert als der freie Warenverkehr, so Willi.

    Willi kritisierte die Regierungsparteien ÖVP und SPÖ, die an der Niederlage Mitschuld hätten. Mit einer stationären 100-km/h-Beschränkung hätte man ein Signal an den EuGH senden können, dass Tirol wegen der Gesundheit seiner Bevölkerung für den Erhalt des Müll- und Schrottfahrverbotes kämpfe. Die Generalanwältin Verica Trstenjak habe den „Generalhunderter“ vehement eingefordert. Jetzt heiße es, mit Volldampf an einem neuen, der EuGH folgenden Müllfahrverbot zu arbeiten, so Willi.
    FPÖ: Für Hauser ein Schandurteil

    FPÖ-Obmann Gerald Hauser nennt die Entscheidung „ein Schandurteil und eine Bankrotterklärung der Brüsseler Politik“. Der freie Verkehr sei wichtiger als die Gesundheit der Bevölkerung, dagegen sei massivster Protest einzulegen, nationaler Widerstand und Selbsthilfemaßnahmen seien nötig.
    Landtag drohte mit Notwehrmaßnahmen

    Die Tiroler Politik hatte schon auf den Schlussantrag der Generalanwältin in ungewohnter Geschlossenheit mit einem Landtagsbeschluss reagiert. Darin schloss man auch öffentliche Proteste nicht aus. Sollte sich der Europäischen Gerichtshofs (EuGH) für eine Aufhebung entscheiden, „könnten sich die Bevölkerung sowie die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften veranlasst sehen, Notwehrmaßnahmen zu ergreifen“, hieß es in dem Antrag. Ein Nein zum sektoralen Fahrverbot bezeichnete Landeshauptmann Günther Platter als „Kniefall vor der Transportlobby und einem Schlag ins Gesicht der Tiroler Bevölkerung!“
    Der lange Weg des sektoralen Fahrverbots

    Im August 2003 hätte das sektorale Fahrverbot auf einem Teilbereich der Inntalautobahn in Kraft treten sollen. Durch eine einstweilige Verfügung, die die EU-Kommission nach einer Klage beim EuGH durchsetzen konnte, musste Tirol das Fahrverbot aussetzen. Im November 2005 hat der EuGH das sektorale Fahrverbot schließlich für nicht verhältnismäßig erklärt und abgelehnt.

    2007 erließ das Land Tirol neben Tempo 100 für Pkws auf der Autobahn neue Fahrverbote für alte Lkws. 2008 trat erneut ein sektorales Fahrverbot in Kraft. Erneut reichte die EU-Kommission Klage dagegen ein. Anders als beim ersten Mal wurde das Fahrverbot eingeführt und hatte bis heute Gültigkeit.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2513982/

    Mittwochfrüh ist auf der Tauernautobahn (A10) bei Hüttau (Pongau) ein mit 25 Tonnen Holzpellets beladener Lkw ausgebrannt. Der Fahrer konnte sich retten.

    Wegen eines Kurzschlusses im Motor war der Sattelzug auf der A10 in Brand geraten. Als der 35-jährige slowakische Fahrer den Rauch bemerkte, lenkte er das Schwerfahrzeug vor dem Reittunnel noch auf den Pannenstreifen und konnte sich in Sicherheit bringen.

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    Die Zugmaschine brannte völlig aus. 26 Mann der herbeigerufenen Feuerwehren Werfen und Pfarrwerfen konnten ein Übergreifen der Flammen auf die Lkw-Ladung verhindern. Die Pellets mussten dann auf einen anderen Lastwagen umgeladen werden.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2514101/

    Ab 2012 werden die Grenzstellen zu Ungarn verkauft. Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und das Land teilen sich bei der Verwertung die Aufgaben. Der Vertrag darüber wurde am Mittwoch in Klingenbach unterzeichnet.

    Es geht um sechs Grenzübergänge, die dazugehörenden Liegenschaften, Gebäude und auch um den Straßenverlauf. Der am Mittwoch von Landesrat Helmut Bieler (SPÖ) und BIG- Geschäftsführer Hans-Peter Weiss unterzeichnete Vertrag regelt nun die genauen Eigentumsverhältnisse in Nickelsdorf, Klingenbach, Deutschkreutz, Rattersdorf, Heiligenkreuz und Bonisdorf. Mit nächsten Jahr wolle man die Grenzstationen verwerten, sprich verkaufen, sagte BIG-Geschäftsführer Weiss.
    Hindernisse werden beseitigt

    Fünf kleinere Grenzstellen im Burgenland befinden sich bereits in Privatbesitz. Auch für die Autofahrer wird es in Zukunft leichter sein, die Grenzstationen zu passieren, denn zumindest auf österreichischer Seite werden Straßenbegradigungen errichtet und Hindernisse beseitigt.


    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2514085/

    Ein Unfall mit einem Kranwagen hat Mittwochfrüh auf der Südosttangente (A23) in den Morgenstunden für schwere Verkehrsbehinderungen gesorgt. Der Rückstau Richtung Süden war rund 20 Kilometer lang.

    Das 60 Tonnen schwere Fahrzeug fuhr gegen 4.15 Uhr kurz vor dem Laaerbergtunnel in Fahrtrichtung Kagran mit dem rechten Vorderrad gegen die mittlere Betonleitplanke. Der Kranwagen wurde daraufhin auf den linken Fahrstreifen geschleudert und zerstörte die Betonmittelwand zwischen den Fahrstreifen auf einer Länge von rund 30 Metern. Mehrere größere Betonbrocken wurden auch auf die Gegenfahrbahn geschleudert.

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    Ein in die Gegenrichtung fahrender Pkw konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, seine Ölwanne wurde durch die Betontrümmer beschädigt und verunreinigte die Fahrbahn mit Öl, teilte die Feuerwehr in einer Aussendung mit. Verletzte gab es offenbar keine, der Kranfahrer musste wegen Schocks betreut werden.
    Umfassende Verkehrsbehinderungen

    Mehrere Fahrstreifen der A23 wurden gesperrt. In beiden Fahrtrichtungen kam es daraufhin im Morgenverkehr zu umfassenden Verkehrsbehinderungen. Der Rückstau Richtung Süden war laut „Radio Wien“-Verkehrsredaktion rund 20 Kilometer lang und reichte auf die Südautobahn (A2) bis Guntramsdorf zurück. Nach umfassenden Reinigungsarbeiten wurde die Unfallstelle von der ASFINAG gegen 9.00 Uhr wieder freigegeben.

    quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2514037/

    na ja, reifen druck kann man auch mittels sensor am display ablesen, da muss ich dann nicht extra nach deutschland fahren um den reifen druck zu prüfen, pofil tiefe mach ich mittels blick, wenn sie dann weiter runtergefahren sind mit profilmesser,

    da brauche ich 5 min, denke das ist nicht die welt.

    der richtige reifendruck ist auch aufjedenfall wichtig für den spritverbrauch.

    In Unterpremstätten (Bezirk Graz-Umgebung) ist am Montag eine Betonmischanlage gesprengt worden. Unterstützt wurde die Sprengung von 20 Mann des Bundesheeres.
    Acht Kilo für 150 Tonnen

    Die 150 Tonnen schwere Betonmischanlage stand auf dem Gelände der Firma Porr. Eingesetzt wurde eine Funkfernzündung sowie acht Kilogramm Semtex-Sprengstoff, heißt es vom Militärkommando Steiermark, das mit etwa 20 Pionieren im Einsatz war.

    Porr möchte auf dem Gelände im nächsten Jahr eine neue Anlage errichten.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2513762/

    10.000 Liter Diesel gestohlen

    Ein 40-jähriger Tscheche hat in den vergangenen sieben Tagen rund 10.000 Liter Diesel bei zwei Tankstellen in St. Valentin (Bez. Amstetten) mit illegal beschafften Tankkarten getankt. Der Mann wurde angezeigt.

    In Kanistern und kleinen Fässern transportierte der 40-Jährige mit seinem Lieferwagen innerhalb einer Woche 10.000 Liter Diesel aus Österreich in seine Heimat.
    Treibstoff bezahlte er mit gestohlenen Tankkarten

    Den Treibstoff bezahlte er mit Tankkarten eines tschechischen Transportunternehmens. Der Mann dürfte diese gestohlen haben, als er eine Woche lang für diese Firma gearbeitet hatte.

    Aufgefallen ist der 40-Jährige bei einer Routinekontrolle kurz vor dem Grenzübergang Leopoldsschlag in Oberösterreich. Die Polizeibeamten wurden aufgrund der vielen Treibstoffbehälter misstrauisch und überprüften den Tschechen. Dabei flog der Betrug auf.
    Verdächtiger wurde auf freiem Fuß angezeigt

    Auch wenn der Mann bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten auf freiem Fuß angezeigt wurde, wird sich die tschechische Justiz um ihn kümmern. In Österreich musste er eine Strafe von mehreren tausend Euro wegen des Verstoßes gegen das Gefahrengutgesetz zahlen.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2513692/


    Ja genau nur DU als Fahrer bleibst über wer weiß wie weit die Räuber gehen, jeden Tag irgendwo ein Gasanschlag den LKW Fahrer beim Schlafen überrascht was muss noch passieren? die Kameras wenn welche vorhanden sind, laufen eventuell dann gar nicht oder waren für diese Zeit zufällig kaputt.Ich hab oben gemeint wegen mehr Kontrolle der Exekutive auf stehende Parkende LKW´s das einzige nichts gegen unsere Freunde aber die sind nur auf dem Parkplatz wenns einen rausziehn für eine Kontolle (Lenkzeit,Gewicht,usw) muss ja ned alle 30 minuten wer fahren aber die würden sicher wem dawischen wenns mitn Zivilauto mal ein paar runden drehen.Dieseldiebe sind tagesordnung die machen gleich mal was kaputt nur willst jetzt immer auf einen bewachten Parkplatz stehen und 5-10€ zahln.Ich glaub in Deutschland gibts das schon da gibts so Parkplätze nur was die Kosten und wie Sicher die sind Keine Ahnung !!??

    sie fahren schon streife, sie fahren durch, und schauen ob sich was verdächtiges tut, die kammera zeigt meist nur die parkplatz einfahrt, also welche fahrzeuge reinfahren.

    sicherheitspark gibts in deuschland schon, aber muss sagen das wir es weit gebracht haben, das wir schon solche parkplätze brauchen. kosten pro stunde 2,64 € zzgl mst pro tag 21,- € zzgl mst.

    Erster LKW-Sicherheitsparklatz in Süddeutschland

    Am Autohof Wörnitz hat der erste LKW Sicherheitsparkplatz in Süddeutschland seinen Betrieb aufgenommen. Es ist der einzige Parkplatz mit vollelektronischer Abwicklung. Das Parkplatz-Management wurde von Ronny Pflug und der Würzburger Stadtverkehrs-GmbH speziell entwickelt und verwirklicht.
    der link: http://www.autohof-woernitz.de/tankstelle/lkw…sparkplatz.html