Beiträge von Highwaycharly

    ich weiss nicht was sich so machen denken,
    zb bei der shell und bp überprüfen sie wie schnell du fährst, wenn ich einen zulangsam bin soll er vorfahren, warum soll ich schneller fahren und en job riskieren wegen so einen eierkopf, also wenn jemand langsamer ist, dann muss ich überholen, wenn ein überholverbot ist muss ich eben hinten bleiben, wie ist es den in der slowakei und ungarn, da musst auch hinten bleiben wenn ein tatra vorne fährt.

    wenn einer 80 fährt, und ich fahr den auf einen meter auf und blinke ihn an, meint dann einer das der schneller fährt? ich denke nicht, also was soll das dann, wenn der 80 fährt fährt er halt 80.
    ein paar fahren nach den überholverbot schneller, na was soll´s, dumme gibts überall, wenn der dann glücklich ist.

    als ich werksverkehr gefahren bin hab ich mich genau an die geschwindigkeits begrenzung gehalten, da hat mich auch auf der bundesstrasse einer angeblinkt und gehupt, was solls, wenn ich ihm zulangsam bin, das hab ich den irren auch am cb funk gesagt, dann hat sein lkw sicher beim lenkrad einen hebel, wenn er den zu sich zieht gehehn die blinker links an, und so kann er überholen.
    na ja aber irre sterben nicht aus, oder dachte der das ich dann schneller fahre?

    LG Wiener Neustadt (239), Aktenzeichen 10 S 69/12v

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 4. Juni 2012
    Firmenbuchnummer:FN 344370b Schuldner: ZELBAU GmbH Speditionsgewerbe
    Anrissenweg 1/1
    2345 Brunn am Gebirge
    FN 344370b
    Masseverwalter: MMag. Barbara POGACAR Rechtsanwältin
    Enzersdorfer Straße 4
    2340 Mödling
    Tel.: 02252/20 98 99, Fax: 02252 20 98 99 99
    E-Mail: barbara.pogacar@bpv-huegel.com
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 04.06.2012
    Anmeldungsfrist: 16.07.2012
    Tagsatzung: Datum: 26.07.2012
    um: 09.30 Uhr
    Ort: Zimmer 34
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 4. Juni 2012

    LG Innsbruck (818), Aktenzeichen 7 S 29/12t

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 31. Mai 2012
    Schuldner: SENTÜRK Ümit
    Güterbeförderung
    Sillufer 11/9/59
    6020 Innsbruck
    Gebdat: 02.10.1989
    Masseverwalter: Mag. Dieter BENKO Rechtsanwalt
    Andreas-Hofer-Straße 43
    6020 Innsbruck
    Tel.: 0512/360104, Fax: 0512/36010415
    E-Mail: office@rabenko.at
    Masseverwalterstellvertreter: Mag. Christian Hölzl
    qualifizierter Vertreter
    Andreas-Hofer-Strasse 43
    6020 Innsbruck
    Tel.: 0512/360104, Fax: 0512/36010415
    E-Mail: office@rabenko.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 31.05.2012
    Anmeldungsfrist: 13.07.2012
    Dabei handelt es sich um ein Haupt- Insolvenzverfahren im Sinne der EU-Insolvenzverordnung (§ 220a IO).
    Tagsatzung: Datum: 27.07.2012
    um: 09.45 Uhr
    Ort: Verhandlungssaal, 2. Stock. ZiNr.214
    beim Landesgericht Innsbruck, Maximilianstrasse 4, 6020 Innsbruck
    1. Gläubigerversammlung
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 31. Mai 2012

    LG Korneuburg (119), Aktenzeichen 36 S 71/12a

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 31. Mai 2012
    Schuldner: Schreibvogel Elke
    Güterbeförderung
    Donau-Oder-Kanal IV SO 76
    2301 Groß-Enzersdorf
    Gebdat: 13.12.1971
    Privatanschrift: 2285 Leopoldsdorf, Fasangasse 98
    Masseverwalter: Mag. Herbert NIGL Rechtsanwalt
    Hauptplatz 11/Eingang Probst B. Str.
    2100 Korneuburg
    Tel.: 02262/724 35, Fax: 02262/734 35 50
    E-Mail: rae@kniwi.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 31.05.2012
    Anmeldungsfrist: 04.07.2012
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 18.07.2012
    um: 10.50 Uhr
    Ort: Zimmer 204, 2. Stock
    1. Gläubigerversammlung
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung
    Text: Es handelt sich um ein Hauptverfahren nach der EU-Insolvenzverordnung.
    Zustellung: Den Gläubigern wird durch öffentliche Bekanntmachung in der Insolvenzdatei zugestellt werden.

    Beschluss vom 31. Mai 2012

    HG Wien (007), Aktenzeichen 2 S 54/12x

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 31. Mai 2012
    Schuldner: Najdanovic Goran
    Transportunternehmen
    Ruthnergasse 172/Parz. 73
    1210 Wien
    Gebdat: 08.12.1970
    1100 Wien, Quellenstraße 41/35 u. 36
    Masseverwalter: Mag. Horst WINKELMAYR Rechtsanwalt
    Porzellangasse 22A/7
    1090 Wien
    Tel.: 532 47 77, Fax: DW 50
    E-Mail: rae@kniwi.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 31.05.2012
    Anmeldungsfrist: 19.07.2012
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 02.08.2012
    um: 10.30 Uhr
    Ort: 1707
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 31. Mai 2012

    Am Montag, den 25. Juni, wird die zweite Röhre durch den Pfändertunnel offiziell eröffnet. Parallel dazu wurde auch die Überwachungszentrale in Hohenems auf den neuesten Stand gebracht. Derzeit finden bei beiden Baustellen die technischen Abnahmen statt.

    In den Bau der zweiten Pfändertunnel wurden vier Jahre Arbeit und rund 190 Millionen Euro investiert, mit dem Ziel, das Nadelöhr vom Verkehrsstau zu entlasten. Der Termin werde halten, verspricht der ASFINAG-Tunnelbetriebsleiter Hermann Wackerle. Anfang der Woche wurde ein behördlicher Brandtest in der im Bau befindlichen Röhre gemacht. Da alle Rauchklappen, Melder und Lüfter funktionierten, steht der Verkehrsfreigabe nichts im Weg.

    Parallel dazu wurde die Überwachungszentrale in Hohenems um vier Millionen Euro technisch auf den neuesten Stand gebracht. Dort laufen Bilder von 300 Kameras und 60.000 Sensoren die im ganzen Land verteilt sind, zusammen. Die aktivierten Kameras schalten sich automatisch auf einen der 64 Monitore der zentralen Video-Wand. Rund um die Uhr haben zwei Techniker Dienst und ergreifen in Notfällen die nötigen Maßnahmen.

    Alte Röhre wird anschließend saniert

    Nach der Eröffnung am 25. Juni wird der gesamte Verkehr für ein Jahr durch die neue Röhre fließen, während die alte Röhre saniert wird. Und Mitte 2013 sollen dann beide Röhren die ersehnte Verkehrsentlastung für Bregenz bringen.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2536248/

    Tödlich verunglückt ist kurz vor 24.00 Uhr ein Autofahrer im Ort Innkreis (Bezirk Ried). Ein Autofahrer kollidierte mit einem Lkw - der Mann starb noch an der Unfallstelle.

    Ein Lkw-Fahrer wollte seinen Laster auf der der Altheimerstraße (B148) wenden. Der Autofahrer konnte nicht mehr abbremsen und prallte seitlich gegen das Schwerfahrzeug. Mehr Informationen waren am Vormittag noch nicht bekannt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2536345/

    Eine Überwachungskamera filmt auf einem Bahnübergang in Eisenstadt Autofahrer, die bei Rot über den Bahnübergang fahren. Eine erste Zwischenbilanz ist durchaus vielversprechend.

    Allein im Burgenland starben im Vorjahr drei Menschen, weil sie bei rot über Eisenbahnkreuzungen gefahren sind und mit einem Zug kollidierten, österreichweit waren es 21. Denn allzu viele Autofahrer sehen das Rotlicht am Bahnübergang nicht als unmissverständliches Haltesignal.

    109.000 Überfahrten - 29 Verstöße

    Um das zu ändern, ist vor kurzem beim Ende der S31 in Eisenstadt-Ost eine Überwachungskamera installiert worden, die jene Autofahrer filmt, die das Haltesignal am Bahnübergang ignorieren - mehr dazu in Kameras überwachen Eisenbahnkreuzung.

    Gestraft wird zwar erst seit Anfang Juni und seitdem sind die Bilder noch nicht ausgewertet worden. Aber schon im einmonatigen Probebetrieb davor hat sich die Kamera bewährt, sagt ÖBB-Sprecher Christopher Seif. Bei 109.000 Überfahrten hat es 29 Rotlicht-Übertretungen gegeben. „Aber das sind noch immer zu viel“, sagt Seif. Zumal darunter auch ein großer litauischer Reisebus war.

    14 Verstöße in 12 Stunden

    Interessanterweise sind die Rotlichtfahrer aber auch sehr geballt aufgetreten, sagt der Leiter der Landesverkehrsabteilung der Polizei Franz Füzi. Innerhalb von 12 Stunden seien 14 Fahrzeuge bei Rot über die Gleise gefahren.

    Pilotprojekt in Niederösterreich erfolgreich

    Bei einem Pilotprojekt in Niederösterreich hat sich bereits gezeigt, dass Rotlichtkameras wirken, sagt Thomas Leitner, der Leiter der Landesstelle Burgenland des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Motivierend könnte auch sein, dass jene, die das Rotlicht am Bahnübergang Eisenstadt-Ost ignorieren, ab sofort 100 Euro Strafe zahlen müssen.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2536196/

    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Freitag auf der A4 in Fahrtrichtung Ungarn gekommen. Ein Sattelschlepper rammte einen Lkw, der am Fahrbahnrand abgestellt war. Ein Mann wurde zwischen den Fahrzeugen eingeklemmt.

    Der Unfall ereignete sich kurz vor 5.00 Uhr zwischen Fischamend und Bruck an der Leitha. Der Lastwagen musste wegen einer Reifenpanne am Straßenrand anhalten, der nachkommende Sattelschlepper dürfte jedoch zu weit rechts gefahren sein und prallte in das Heck des Lkw, sagt Philipp Gutlederer von 144 Notruf Niederösterreich.

    Beifahrer mit Beinen und Oberkörper eingeklemmt

    „Durch den Aufprall wurde der Beifahrer des nachkommenden Sattelschleppers mit den Beinen und dem Oberkörper zwischen den beiden Fahrzeugen eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften mithilfe des hydraulischen Rettungssatzes aus dem Wrack befreit werden“, so Gutlederer.

    Der Mann wurde schwer verletzt und musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Der Lenker des Sattelschleppers wurde ebenfalls verletzt und ins Landesklinikum Hainburg gebracht.

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    Die Ostautobahn ist in Fahrtrichtung Ungarn seit 5.00 Uhr gesperrt, die Aufräumarbeiten dauerten Freitagvormittag noch an. Der Rückstau betrug nach Angaben der Polizei mehrere Kilometer.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2536348/

    Nach knapp zwei Jahren Bauzeit wurde am Donnerstag die Umfahrung Maissau (Bezirk Hollabrunn) eröffnet. In weniger als zwei Jahren Bauzeit wurde die 5,6 Kilometer lange Umfahrung errichtet, die vor allem den Schwerverkehr künftig um die Ortschaft herum führen soll.

    Mit gut 70 Prozent weniger Verkehr können die Einwohner in Maissau in Zukunft rechnen. Gut 81 Millionen Euro hat das 5,6 Kilometer lange Straßenstück an der B4 gekostet.

    Situation für Pendler soll optimiert werden

    Die neue Umfahrung verläuft nordöstlich von Maissau, hat eine Anbindung an die Limberger Straße und die Eggenburger Straße und führt auch mit einer Anschlussstelle an der Amethystwelt vorbei.

    Mit der feierlichen Eröffnung wurde ein weiterer Ausbauabschnitt der B4 für den Verkehr freigegeben. Mit der besseren Anbindung des Waldviertels an den Wiener Raum soll die Situation der Pendler optimiert und auch der Wirtschaftsstandort attraktiver gemacht werden.

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    Kosten für Umfahrung: 81 Millionen Euro

    Die nun eröffnete Umfahrung ist eines von mehreren Schlüsselprojekten, sagt Landeshauptmann Erwin Pröll. „Diese Umfahrung ist ein Projekt von einem Gesamtprojekt mit fünf Umfahrungen auf der Strecke Gmünd Richtung Wien. Wir haben in den letzten 15 Jahren auf dieser Strecke ungefähr 135 Millionen Euro investiert. Damit haben wir erreicht, dass man in Zukunft von Gmünd nach Wien um eine halbe Stunde kürzer fährt.“ Allein in die Umfahrung Maissau wurden mehr als 81 Millionen Euro investiert.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2536221/

    wenn man den bericht ansieht, sagen die ja das die sparlampen keine sparlampen sind, das sie auch nicht länger halten, das licht ist kein richtiges licht, den es verschluckt farben, usw.
    aber das ärgste ist das man nicht staubsaugendarf wenn eine lampe kaput geht, sonnst ist das ganze haus für jahre unbewohnbar,
    auch steht nirgens das man auf jeden fall stundenlang lüften muss wenn eine kaput geht, im winter sicher energiesparend.

    bei den fiebermessern wurde es verboten, bei den lampen gibt man es wieder dazu :vogel: :vogel: