Beiträge von Highwaycharly

    Ein neues Pilotprojekt soll Lustenau und Höchst vom Schwerverkehr entlasten. Ab Mittwoch sollen bestimmte Lkw über Mäder in die Schweiz fahren und nicht über Lustenau. Vor allem jene, deren Route in Richtung Chur in der Schweiz führt.

    Für eine Umleitung über Mäder kommen nur solche Lkw infrage, die in Wolfurt vorabgefertigt werden und deren Route Richtung Chur in der Schweiz führe, erklärt Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser (ÖVP). Sie erhalten die dringende Empfehlung über Mäder zu fahren. Rüdisser geht von maximal 100 Lkw aus, die dafür pro Tag in Frage kommen werden.

    Der Versuch, der zwei bis drei Wochen dauern soll, wird verkehrswissenschaftlich begleitet. Danach soll erhoben werden, ob dadurch tatsächlich eine Entlastung für Höchst und Lustenau erreicht werden könnte.

    Altach und Mäder wenig begeistert

    Wenig begeistert davon ist man in Mäder und Altach. Dass der Versuch am Mittwoch startet, habe man erst vor einem Tag erfahren, so Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle. Besser wäre es gewesen, die betroffenen Gemeinden früher und umfangreicher einzubinden. Landesrat Rüdisser weist diese Kritik zurück. Es habe sehr wohl Gespräche und Informationen gegeben.

    quele: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2536923/

    Drei Treibstoffdiebe gefasst

    Zwei Treibstoffdiebe hat die Polizei am Montag auf der A25 bei Wels gestellt. Die Rumänen ließen Benzin um 225 Euro mitgehen. Auch ein 30-jähriger Schweizer, der seinen Sprit nicht zahlte, wurde von der Exekutive gefasst.

    Die beiden Rumänen, die sich auf Durchreise befanden, tankten am Nachmittag in Braunau bei Inn nicht nur ihre Fahrzeuge, sondern auch noch gleich mitgebrachte Kanister mit insgesamt 60 Litern Superbenzin im Wert von 225 Euro.

    Männer während Tat gefilmt

    Die Videoaufzeichnung lieferte die Kennzeichen und brachte die Polizei auf die Spur der Männer. Eine Fahndung wurde eingeleitet. Auf der Welser Autobahn (A25) gingen die beiden einer Streife ins Netz. Die Ermittlungen ergaben, dass sie bereits am Vormittag in Deutschland getankt hatten ohne zu bezahlen.

    Mit quietschenden Reifen geflüchtet

    Etwas bescheidener war der 30-jährige Schweizer. Er füllte seinen Wagen in der Früh an einer Tankstelle an der Westautobahn (A1) in Lindach (Bezirk Gmunden). Danach machte er sich mit quietschenden Reifen aus dem Staub. Nach rund 45 Kilometern Fahrt fiel er bei Ansfelden (Bezirk Linz-Land) einer Streife auf.

    Der Mann versuchte noch, durch einen Spurwechsel zu entkommen, wurde aber von der Exekutive gestoppt. Wie sich herausstellte war er mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs, der Führerschein war ihm bereits 2009 entzogen worden. Der 30-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2536832/

    Spritdiebe im Bezirk Neusiedl unterwegs

    Nach Treibstoffdieben, die in den vergangenen Tagen in drei Gemeinden unterwegs waren, sucht die Polizei im Bezirk Neusiedl am See.

    Unbekannte Täter brachen in Zurndorf, Frauenkirchen und Nickelsdorf bei abgestellten Lkw die Tankdeckel auf und zapften insgesamt 830 Liter Sprit ab, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Montag.

    Die Ermittler beschäftigen bereits ähnliche Fälle: In Edelstal hat eine Baustelle seit Anfang Mai dieses Jahres schon siebenmal ungebetenen Besuch erhalten. Dabei kamen aus Baggern 1.800 Liter Diesel abhanden.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2536757/

    Bei einer Schwerpunktaktion der Polizei auf der Südautobahn bei Haimburg, sind am Montag 150 Lkws kontrolliert worden. Die Bilanz ist ernüchternd: Insgesamt wurden 63 Anzeigen ausgestellt. Mehreren Lenkern wurde überhaupt die Weiterfahrt untersagt.

    Ein russischer Lkw-Zug mit 40 Tonnen ist der Polizei schon von weitem aufgefallen, weil die Reifen stark rauchten. Auf dem Kontrollplatz Haimburg bei Völkermarkt stellte sich dann heraus: Die Bremsen des Schwerfahrzeuges waren kaputt und stark überhitzt.

    Lkw war brandgefährlich

    Wäre der Lkw weiter gefahren, hätte er wenig später zu brennen begonnen, sagen die Sachverständigen. Der Sattelschlepper, der Richtung Wien unterwegs war, hatte Fitnesszubehör und Bekleidung geladen. Die Polizei verwehrte dem Lenker die Weiterfahrt, die Kennzeichen wurden eingezogen, der Lenker wurde angezeigt. Insgesamt wies dieses Schwerfahrzeug 23 Defekte auf.

    Auch Sondertransport gestoppt

    Auch für einen österreichischen Sondertransport war am Kontrollplatz Endstation. Der Lenker hatte keine Bewilligung für seinen 51 Tonnen schweren und 22 Meter langen Sattelschlepper. Der Anhänger war nicht zum Verkehr zugelassen und wies mehrere Mängel auf. Die Sachverständigen stellten bei diesem, und bei weiteren zwei Lkws „Gefahr in Verzug“ fest.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2536808/

    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es in der Nacht auf Dienstag auf der A1 gekommen. Ein Lastwagen prallte zwischen Pöchlarn und Melk in das Heck eines stehenden Möbeltransporters. Die Autobahn war mehr als sieben Stunden lang gesperrt.

    Der Unfall ereignete sich kurz vor Mitternacht in Fahrtrichtung Wien. Ein mit Paketen beladener Lastwagen prallte in das Heck eines auf dem Pannenstreifen abgestellten Möbeltransporters, die geladenen Bauteile wurden aus dem Anhänger geschleudert und über alle drei Fahrstreifen verteilt. Nach Angaben der Autobahnpolizei Melk hatte der Lenker des Möbeltransporters angehalten, um einem anderen Lenker zu helfen. Der Anhänger des Möbeltransporters ragte jedoch in die Fahrbahn, so ein Polizeibeamter gegenüber noe.ORF.at.


    1339474574342_704lwuyc.jpg

    Das Führerhaus des zweiten Lastwagens wurde völlig zerstört, der Lenker wurde mit den Beinen eingeklemmt und schwer verletzt, sagt Stefan Spielbichler von 144 Notruf Niederösterreich: „Der Mann wurde mit hydraulischen Rettungsgeräten befreit und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht, auch die Insassen des vorderen Lkw wurden verletzt und zur Kontrolle ins Spital eingeliefert!“ Die Westautobahn ist seit Mitternacht gesperrt, die Unfallursache ist noch unklar.

    Tödlicher Unfall auf Semmering Schnellstraße

    Zu einem tödlichen Verkehrsunfall kam es am Montagabend auf der Semmering Schnellstraße. Ein 82-jähriger Mann aus dem Bezirk Eisenstadt kam bei Neunkirchen mit seinem Auto von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen den Betonsockel eines Überkopfwegweisers. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden. Seine 76-jährige Ehefrau wurde schwer verletzt und musste dem Notarzthubschrauber ins Landesklinikum Wiener Neustadt geflogen werden.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2536800/

    nun wer hat recht, die dkv oder der gesetzgeber?
    im osten wenn sie sehen fahren ohne karte bist erst mal mit den löhnen drann, ok zeig ihnen das von der dkv, was meinst was der dir dann sagt?
    im osten lesen zu 90% den tacho aus.