Beiträge von Highwaycharly

    Ein Estnischer LKW-Zug und ein Polnischer Autotransporter waren, aus noch ungeklärter Ursache, seitlich zusammengeprallt.

    Dabei hatte sich der Autotransporter in der Plane des Sattelzuges verhakt, und schlitzte die Plane des Sattelaufliegers auf.

    Die Fahrzeuge waren so stark ineinander verkeilt, das es nur mit viel Mühe und Geschick möglich war die beiden Fahrzeuge wieder zu trennen.

    Zudem wurde der Autoauflieger derart beschädigt, das die Neufahrzeuge auf der oberen Ladeebene absturzgefährdet waren.

    Die FF-Poysdorf führte die Bergung der 6 neuen Chevrolet PKW, im Wert von ca. 140.000,- €, unter größter Vorsicht durch, um Folgeschäden an den Fahrzeugen zu vermeiden.

    Erst dann war eine weitere Bergung des Autotransporters möglich.

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    http://members.aon.at/ffpoysdorf/

    Zwei Tote bei Unfällen mit Lkws

    Auf der Südautobahn (A2) ist am Montag ein Sattelschlepper über eine Brücke abgestürzt. Der Lenker wurde eingeklemmt, jede Hilfe kam zu spät. Auf der B70 bei Völkermarkt prallte eine Autolenkerin gegen einen Lkw, auch sie starb am Unfallort.

    Am Montag kam es auf Kärntens Straßen zu zwei schweren Lkw-Unfällen. Auf der A2 bei St. Paul geriet ein Sattelschlepper auf der Granitzalerbrücke auf den linken Fahrbahnrand, vermutlich wegen eines geplatzten Reifens, wie eine Augenzeugin angab. Das Schwerfahrzeug aus der Steiermark stürzte über das Brückengelände 15 Meter in die Tiefe.

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    In Waldstück aufgeschlagen

    Laut Polizei schlug der Lkw unmittelbar neben der Granitztalstraße in einem Waldstück auf. Die Retter mussten sich durch unwegsames Gelände zum 38-Tonner vorkämpfen. Der Lenker wurde im Führerhaus eingeklemmt, ihm konnte nicht mehr geholfen werden. Die Identität des Fahrers ist noch nicht geklärt.

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    Bereits bevor der Sattelschlepper über die Brücke stürzte, hatte er einen Teil der Ladung verloren. Es handelte sich um Papierrollen, jede mehrere hundert Kilogramm schwer, die auf die darunter liegende Straße stürzten. Zum Glück wurde dadurch niemand verletzt.

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    70-Jährige an Unfallstelle verstorben

    Auf der B70 nahe Völkermarkt geriet eine 70-jährige Autolenkerin mit ihrem Pkw auf die linke Fahrspur und prallte frontal gegen einen Lkw. Die Frau wurde im Wagen eingeklemmt und so schwer verletzt, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Lkw-Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht. Aus welchem Grund die Frau auf die linke Spur geraten war, steht noch nicht fest. Die stark beschädigten Fahrzeuge mussten geborgen und abgeschleppt werden.

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    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2537628/

    finde ich auch, bis jetzt habes ja narrenfreiheit.
    kontrolle nur wenn sie auffällig waren, bei den meisten kontrollen wo ich vorbei komme steht nach wie vor 3,5 to wie in oed zb.

    bei 1,5 to fahr ich mit den pkw auch nicht rein, da muss schon einer dort stehen, und auf der auobahn steht ja nur lkw überholverbot, wie wollen die dann einen pkw von der dritten spur reinholen?
    da müssen die schon die autobahn sperren so wie sie es in der steiermark machen.

    in meggenhofen bei der kontrollstelle werden solche sehr woll kontrolliert, einfahrt zur kontrollstelle für alle über 2,8t vorgeschrieben, und da ist der auch dabei.
    am freitrag wieder erlebt bei meggenhofen, kontrolle offen, alle transporter und kleinlkw über die waage, wir mit die richtigen lkw alle durchgwungen.

    mfg sigi

    es wird auch zeit das die auch kontroliert werden, bei den anderen steht aber immer 3,5 to

    so wie es maxl sagt ist es.
    also wenn einer meint das er wegen 0,5 km/h nach vorne fahren muss, ist der in meinen augen ein ....-
    vom gas gehen???? na mach das mal, dann kommen noch zwei die vorher die gleich geschwindigkeut wie du hast hatten, die fahren dann um 0,5 km/h vor.
    ok noch mal runter vom gas, die nächsten fahren vor, also wer sagt runter vom gas hat das noch nie gemacht, das machst nur einmal, dann fährst entweder mit 60 oder du lässt dann einen verhungern neben dir.
    reden mag ja ok sein aber machen und schauen was passiert ist eine andere sache-und das nächste, die hast dann alle vor dir beim nächsten überholverbot, auf der steigung, wo du locker deine geschwindigkeit hatten hättest können.

    aber hier ging es um die schrott lkw und klein lkw, und ich bin noch immer der meinung das die geschminkten leichen von der strasse gehören, und wie man an den beitrag sieht sind es nicht nur die großen lkw die schrottreif sind,
    und diese beitrag zeigt es auch das die jenigen die nicht auf den prüfzug müssen da sie unter 3,5 to sind, auch schrott sein können.

    ich verstehe nicht warum man sich aufregt das die autos aus den verkehrgezogen werden. die überschrift im übrigen war KLEIN LKW

    nur auf der grenze gibts keine kontrolle mehr, daher gibts es eben mobile oder fixe kontrollstellen, und das finde ich ist ok.
    sicher wird bei den kontrollen schon auch übertrieben, ein orangenes seiten begrenzungslich defekt ist ein schwerer mangel, aber solche wie der da oben gehören aus den verkehr gezogen.
    ist ist der noch unter 3,5 to, der wird nicht mal auf einen prüfzug geholt, da muss er schon sehr auffallen das er kontroliert wird, so wie eben dieser, aber was ist mit den schrottreifen pkw?

    ich möchte hier mal sagen, das es nie LKW in den bericht stand, immer KLEIN LKW, also lassen wir dir kirche im dorf.
    ich hab den bericht reingestellt nicht wegen dem LKW sonder was so machen aufführen, mit einen desolaten fahrzeug, dann die kennzeichen aus papier machen, radkrallen abmonieren, zündschlüssel um gehen.
    also ich fand den briecht deshalb interresant weil es nicht die regel ist das sich jemand so verhält.

    ich versteh da die aufregung überhaupt nicht, es gehören schon auch die leute aufgezeigt die meinen die können mit schrott autos egal ob pkw oder lkw fahren zu müssen.
    wie viele geschminke leichen rollen den auf unseren strassen? denke es sind eine ganze menge.
    wie komme ich dazu das mich so einer mit einer geschminken leiche gergab dann überrollt, also bitte seid mir nicht böse aber schrot bleibt schrot und der gehört aus den verkehr gezogen, egal on pkw oder lkw!!!!

    Ein Lkw-Lenker aus Rumänien ist am Donnerstag mit 2,2 Promille Alkohol im Blut auf der Inntalautobahn bei Wörgl gestoppt worden. Ein Verkehrsteilnehmer hatte der Polizei den auffälligen Fahrstil des Sattelzugs gemeldet.

    Der 37-Jährige war am Donnerstag gegen 19.30 Uhr in Richtung Kufstein unterwegs gewesen. Dabei benötigte er mehrere Fahrstreifen, so ein Augenzeuge, der daraufhin die Polizei informierte.

    Führerschein abgenommen

    Der Rumäne fuhr bei Wörgl-West von der Autobahn ab, wo ihn die Polizei kontrollieren konnte. Es wurden 2,2 Promille Alkohol im Blut festgestellt. Dem Alkolenker wurde der Führerschein abgenommen. Er musste eine Sicherheitsleistung zahlen. http://tirol.orf.at/news/stories/2537297/

    Kanaldeckel schlitzt Lastwagentank auf

    Am Donnerstagabend ist ein 33-jähriger Lastwagenfahrer aus Tschechien in Alberschwende bei einer Baustelle über einen gelockerten Kanaldeckel gefahren und schlitzte sich dadurch den Tank auf. Eine unbekannte Menge Diesel trat dabei aus.

    Während der Lastwagenfahrer über den Kanaldeckel fuhr, stellte sich dieser auf und beschädigte den Tank des Lastwagens. Die Feuerwehr pumpte aus dem defekten Tank mehrere Hundert Liter Diesel ab. Das Landesstraßenbauamt musste die Fahrbahn reinigen. Die L 200 war für eine Stunde nur erschwert passierbar.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2537255/

    Mäder sieht Verkehrssystem lahmgelegt

    Seit Mittwoch wird der Schwerverkehr probeweise über den Grenzübergang Mäder geführt. Die Folgen seien gravierend, heißt es von Seiten der Gemeinde. Es habe Staus zwischen drei und vier Kilometer gegeben. Polizei und Land sehen das anders.
    Derzeit fahren 15 bis 30 Lastwagen zusätzlich durch Mäder, sagte Vizebürgermeister Michael Fitz (ÖVP). 100 könnten es nach Angaben der Landesregierung werden. Eine unangenehme Vorstellung, denn schon jetzt würden sich vom Zollamt weg kilometerlange Staus bilden, so Fitz. Jetzt gebe es Probleme vor allem am Morgen und am Abend, aber sobald zum Beispiel drei Lastwagen links abbiegen wollen, könne es jederzeit zu einem Stau kommen.

    Gemeinde will Resolution verabschieden

    Der zusätzliche Schwerverkehr wirke sich nicht nur direkt an der Grenze, sondern auch bei der Autobahnabfahrt aus. Die Abzweigung Richtung Altach sei bereits eine Engstelle, an der Lkw Rückstaus bis auf die Abbiegespur der A14 verursachen. Die Gemeinde werde nach Abschluss des Versuchs jedenfalls eine Resolution verabschieden.

    „Die Verkehrsmengen sind bewältigbar“

    Bei der Polizei sieht man lediglich punktuelle Mehrbelastungen. Es habe keine nennenswerten Veränderungen gegeben, erklärt Landespolizeikommandant Siegbert Denz. Die Verkehrsmengen seien bewältigbar.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2537305/

    HG Wien (007), Aktenzeichen 6 S 83/12s

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 13. Juni 2012
    Schuldner: Schumy Michael
    Güterbeförderung im Straßenverkehr
    Friesenplatz 1-2/4/19
    1100 Wien
    Gebdat: 31.05.1967
    1230 Wien, Pfarrgasse 34-44/32/9
    Masseverwalter: Dipl.Ing.Mag. Michael NEUHAUSER Rechtsanwalt
    Eßlinggasse 7
    1010 Wien
    Tel.: 90 333, Fax: 90 333 55
    E-Mail: wien@snwlaw.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 13.06.2012
    Anmeldungsfrist: 21.08.2012
    Tagsatzung: Datum: 04.09.2012
    um: 12.45 Uhr
    Ort: Zi. 1701
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.

    Beschluss vom 13. Juni 2012

    LG Wiener Neustadt (239), Aktenzeichen 11 S 63/12v

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 11. Juni 2012
    Firmenbuchnummer:FN 299025v Schuldner: Beton GmbH - Transportbeton
    Hauptstraße 20
    2371 Hinterbrühl
    FN 299025v
    vertreten durch:
    Brand Rechtsanwälte GmbH
    Schüttelstraße 55, Carre Rotunde
    1020 Wien
    Masseverwalter: Mag. Maria-Christina NAU Rechtsanwalt
    Bahnhofsplatz 1a/Stg.1/Top 5
    2340 Mödling
    Tel.: 02236/22 050, Fax: 02236/49239
    E-Mail: office@vieboeck.at
    Masseverwalterstellvertreter: Dr. Günther VIEHBÖCK Rechtsanwalt
    Bahnhofsplatz 1a/Stg.1/Top 5
    2340 Mödling
    Tel.: 02236/22 050, Fax: 02236/49239
    E-Mail: office@vieboeck.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 11.06.2012
    Anmeldungsfrist: 07.08.2012
    Tagsatzung: Datum: 21.08.2012
    um: 10.15 Uhr
    Ort: Zimmer 34
    Prüfungstagsatzung
    Unternehmen: Die Schließung des Unternehmens wird angeordnet.
    Zustellung: Den Gläubigern wird durch öffentliche Bekanntmachung in der Insolvenzdatei zugestellt werden.
    Wegen der ungewöhnlich großen Anzahl der Gläubiger unterbleiben besondere Zustellungen. Der wesentliche Inhalt der zuzustellenden Schriftstücke wird in Form der öffentlichen Bekanntmachung durch Aufnahme in die Insolvenzdatei unter https://trucker-forum.at/www.edikte.justiz.gv.at kundgemacht - §§ 174, 173a IO

    Beschluss vom 11. Juni 2012

    am donnerstag bei uns in der firma zwecks tanken usw. dann fahre ich übern "hals" (wir dürfen weil wir ortsansessig sind) .
    fast ganz unten wo es schon eben wird, ist ein grüner toyota pickup auf mich aufgelaufen, als ich nach vorne eine gute sicht hatte, hab ich den blinker nach rechts eingeschalten,
    der pickup mit amstettner kennzeichen ist an mir vorbei gefahren, und beim vorbei fahren hat er mir gezeigt das der arme mensch nur mehr den mittel finger hat.
    ich frag mich jetzt warum?

    Ein Herzinfarkt eines Pkw-Lenkers dürfte am Donnerstag zu einem tödlichen Verkehrsunfall in Altenmarkt (Bezirk Fürstenfeld) geführt haben. Der Wagen eines Weststeirers prallte frontal gegen einen Sattelzug.

    Laut einem Zeugen des Unfalls, einem Rot-Kreuz-Fahrer, geriet der Pkw-Lenker auf der Umfahrung Altenmarkt immer weiter auf die Gegenfahrbahn und prallte schließlich frontal gegen einen Sattelzug. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann am Steuer seines Wagens einen Herzinfarkt erlitten und daher die Kontrolle über den SUV verloren haben dürfte.

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    Jede Hilfe kam zu spät

    Der Helfer war nur Sekunden nach dem Zusammenstoß an der Unfallstelle und versuchte vergeblich Erste Hilfe zu leisten. Der 60-jährige Mann aus dem Bezirk Deutschlandsberg konnte nur mehr tot aus dem total beschädigten Fahrzeug geborgen werden. Der 47-jährige ungarische Lkw-Lenker wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Das tonnenschwere Fahrzeug war nach seinem Ausweichversuch in den Straßengraben geschlittert. Die Umfahrung Altenmarkt war aufgrund des Unfalls rund zwei Stunden lang nur erschwert passierbar.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2537197/

    Rostlöcher in der Karosserie, defekte Blattfedern an der Hinterachse und ein Motor mit permanentem Ölverlust: Mit einem dermaßen desolaten Klein-Lkw hat die Polizei einen Italiener im Bezirk Gmunden erwischt und aus dem Verkehr gezogen.

    Um eine Weiterfahrt zu verhindern, legten sie sogenannte Radklammern an. Doch davon ließ sich der Italiener nicht beirren - so musste die Polizei zu noch drastischeren Mitteln greifen.

    Fahrer wollte Radklammern abmontieren

    Die Polizisten staunten nicht schlecht, als sie von Anrainern informiert wurden, dass der Italiener gerade dabei sei, die Radklammern abzumontieren. Diese waren angebracht worden, weil das Abnehmen des Schlüssels allein nichts gebracht hätte - das Fahrzeug ließ sich einfach mit einem Kippschalter starten.

    Außerdem wollte der Italiener die abgenommenen Nummerntafeln durch selbstgeschriebene aus Papier ersetzen. Obwohl der Lastwagen laut Polizei ein erhebliches Risiko für die Verkehrssicherheit darstellte, wollte sich der Mann von einer Weiterfahrt nach Italien nicht abhalten lassen.

    Polizei ließ Luft aus den Reifen

    Da selbst die Radklammern und die abgenommenen Kennzeichen den Mann nicht abschrecken hatten können, mussten die Polizisten zu noch drastischeren Maßnahmen greifen: Sie ließen die Luft aus den Reifen und bauten die Batterie aus, um eine Weiterfahrt gänzlich unmöglich zu machen.

    Bei der ersten Kontrolle waren mit Kitt und Silikon abgedichtete Rostlöcher, an der Karosserie anschlagende Blattfedern, starker Ölverlust und mit Plastikfolie verklebte Schweinwerfer festgestellt worden. Außerdem konnte das Fahrzeug einfach mit einem Kippschalter gestartet werden.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2537372/

    Dieseldiebe schlugen wieder zu

    Im Bezirk Neusiedl am See waren in der Nacht auf Freitag Dieseldiebe unterwegs: Sie schlugen in zwei Ortschaften zu und stahlen mehr als 700 Liter Treibstoff.

    In Pamhagen zapften die Täter aus einer Haustankstelle und zwei Traktoren 530 Liter des Treibstoffes ab. Zuvor nahmen sie aus einem Wirtschaftsgebäude Werkzeug mit, das sie schließlich zum Einbruchswerkzeug umfunktionierten. Auch einen Druckluftkompressor ließen sie mitgehen.

    Möglicherweise die selben Täter schlugen auch auf einem Firmenareal im etwa 45 Kilometer entfernten Neudorf bei Parndorf zu. Die Kriminellen brachen vier Container auf und flüchteten mit diversem Werkzeug und 200 Liter Diesel, der aus den Tanks eines Gruben-Lkws und eines Baggers abgezapft wurde. In beiden Fällen stand die Schadenssumme zunächst nicht fest.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2537343/

    Zu einem komplizierten Einsatz ist die Feuerwehr in Amstetten Freitagfrüh gerufen worden. Ein Betonmischwagen war im Stadtgebiet unter einer Eisenbahnbrücke der Westbahn stecken geblieben.

    Die Schweißnaht der Mischtrommel hatte sich in der Eisentraverse der Brücke verhakt, dadurch war ein vor und zurückfahren unmöglich. In der Trommel war kein Beton. Dadurch lag das Fahrzeug etwas höher- das führte vermutlich auch zum stecken bleiben.

    Feuer pumpte 12.000 Liter Wasser in den Lkw

    Nach der Kontrolle durch den Einsatzleiter der Feuerwehr wurden mit dem Großtanklöschfahrzeug 12.000 Liter Wasser in den Betonmischer gepumpt, das Fahrzeug wurde schwerer und aufgrund des Millimeter großen Spalts zwischen Trommel und Brücke konnte der Lkw schließlich rückwärts aus der Brücke schieben.

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    Der Unfall hatte auch Auswirkungen im Zugverkehr. Im Bereich der Westbahnstrecke mussten die Züge ihre Geschwindigkeit drastisch reduzieren, dadurch kam es zu einigen Verspätungen. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.