Beiträge von Highwaycharly

    Maxl richtig, die breiten reifen die ich wollte sind ja nicht gleich freigegeben worden 385/65 R 22,5 wären schon gegangen ich wollte ja aber die 385/55 R22,5 auf der lenkachse, da musste ich auch auf der tiebachse 315/70 R322,5 montieren sonnst hätte das nicht zusammen gepasst.

    Conti 385-55R22,5-1-f.jpg

    nach mir hat es der jelinek aus den 12 bezike auch montiert, dann auch der gartner, glaub das heute schon viele diese dimension auf den autos haben.

    Ermittlungen nach tödlichem Unfall

    Nach einem Lkw-Unfall auf der Innkreisautobahn (A8) bei Ried im Innkreis, der zwei Todesopfer gefordert hatte, hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung aufgenommen.

    Die Staatsanwaltschaft Ried muss nun zum einen prüfen, ob der defekte Lkw vorschriftsgemäß auf dem Pannenstreifen abgestellt und abgesichert war. Zum anderen stellt sich die Frage, ob der Fahrer des nachkommenden Sattelzuges falsch reagiert hat.

    Fatale Reifenpanne

    Bei dem Unfall auf der A8 bei Ried sind am Dienstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Ein rumänischer Lkw-Lenker hatte eine Reifenpanne. Er stellte seinen mit Glasplatten beladenen Lastwagen auf dem sehr schmalen Pannenstreifen ab und rief einen Pannendienst. Ein Mechaniker aus dem Bezirk Linz-Land machte sich dann gemeinsam mit dem Rumänen daran, den beschädigten Reifen zu wechseln.

    Ein deutscher Lkw-Fahrer, bemerkte den Lastwagen offenbar zu spät und fuhr auf das stehende Gespann auf. Mehrere tonnenschwere Glasplatten kippten vom Auflieger und begruben den Rumänen und den Mechaniker unter sich.

    Rauchwolke nach der Kollision

    Ein türkischer Fernfahrer schilderte, dass der deutsche LKW Lenker sein tonnenschweres Gefährt plötzlich verrissen habe. Der Sattelzug sei ins Schlingern geraten, dann habe sich der Auflieger quergestellt. Ein paar Sekunden später sei der Auflieger dann gegen den auf dem Pannenstreifen abgestellten Lastwagen gekracht.

    Ein anderer Fernfahrer erzählte, dass unmittelbar nach der Kollision eine Rauchwolke aufgestiegen sei und man nichts mehr habe sehen können. Er sei sofort zum Lastwagen gelaufen, der auf dem Pannenstreifen abgestellt war. Er habe den Fahrer des defekten Lkw aber zunächst nicht finden können. Dann habe er die schreckliche Entdeckung gemacht.

    Autobahn stundenlang gesperrt

    Die Bergung gestaltete sich schwierig. Die Innkreisautobahn war in Richtung Wels bis in die Abendstunden gesperrt. Der überlebende deutsche LKW-Fahrer wurde mit einem schweren Schock ins Krankenhaus gebracht.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2542727/

    Ein Lkw-Unfall auf der S1 hat am Mittwoch nach ARBÖ-Angaben eine Sperre der Richtungsfahrbahn Schwechat zur Folge gehabt. Die Ladung musste geborgen werden, teilte ein Sprecher des Autofahrerclubs mit. Ein Mann wurde verletzt.

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    Nach Angaben des Bezirksfeuerwehrkommandos Mödling waren kurz vor dem Tunnel Vösendorf der Richtungsfahrbahn Schwechat der S1 ein 28 Tonnen schwerer Sattelzug und ein Pkw kollidiert. Das Schwerfahrzeug kippte in der Folge über die gesamte Breite der Autobahn um.

    Vier Feuerwehren rückten bei strömendem Regen aus und waren zunächst damit beschäftigt, den Lkw zu entladen. Anschließend sollte das Fahrzeug mittels Kran Mödling aufgestellt werden. Der Pkw-Lenker wurde laut Bezirksfeuerwehrkommando ins Krankenhaus eingeliefert. An seinem Auto entstand Totalschaden.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2542753/

    Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Mittwochmorgen gegen 8:45 auf der B17 in Sollenau gekommen. Aus noch unbekannter Ursache kam es bei einer Kreuzung (Gewerbeausfahrt x B17) zu einem Zusammenstoß zweier Lkws. Ein Lenker musste mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht werden. Für die Dauer der Bergungsarbeiten war die B17 im Unfallsbereich gesperrt. Im Einsatz stand die örtlich zuständige FF Sollenau. Die für die Bergung nachalarmierte FF Wiener Neustadt konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken, da die beschädigten Lkws von einer Privatfirma verbracht wurden.

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    quelle: http://www.einsatzdoku.at/2012/07/25/no-…17-in-sollenau/

    Ein Lastwagenfahrer ist Montagfrüh auf der Westautobahn (A1) zwischen dem Knoten St. Pölten und Böheimkirchen in ein Fahrzeug der ASFINAG gekracht. Ein Lastwagenfahrer wurde dabei schwer verletzt. Es kam zu umfangreichen Behinderungen und einem langen Stau.

    Weshalb der Lkw Fahrer die Herrschaft über den Lastwagen, der mit Stahlplatten beladen war, verlor und gegen das Markierungsfahrzeug der ASFINAG stieß, ist laut Polizei noch unklar. Der Lkw-Lenker der Autobahnmeisterei musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus geschnitten werden. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus St. Pölten gebracht. Der Lenker des anderen Lkw wurde verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Lastwagen verkeilten sich laut Feuerwehr regelrecht ineinander, 100 Liter Diesel flossen aus.

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    Schaulustige verursachten ebenfalls Staus

    Der Stau reichte im Unfallbereich bis St. Pölten Süd zurück und war etwa acht Kilometer lang. Die Autofahrer wurden über die Abfahrt St. Pölten Ost und Böheimkirchen umgeleitet, auch dort kam es immer wieder zu Staus. Die Westautobahn musste Richtung Wien für zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Zu Staus kam es in der Folge dann auch wegen schaulustiger Autofahrer in der Gegenrichtung auf der A1 in Richtung Salzburg, zwischen Böheimkirchen und dem Knoten St. Pölten. Laut Feuerwehr gab es wieder Probleme zum Unfallort durchzukommen, weil die Rettungsgasse weder auf der A1 noch auf der S33 gebildet wurde.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2542461/

    Reisebekannte
    Sitzen ein Stotterer und ein Glatzkopf im Zug gegenüber.
    Die Bahnfahrt zieht sich endlos dahin.
    Auf einmal will der Stotternde frech werden:
    "S-sag m-m-mal-l, w-w-w-was
    k-k-k-kost-t-t'n-n b-b-b-bei d-d-dir d-d-der Fris-s-s-seur?"
    Antwortet der Glatzköpfige:
    "Ned so vü, wie bei dir a Ortsgespräch...."

    Ein Auffahrunfall hat sich am Donnerstag auf der Wiener Straße (B1) in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) zugetragen. Fünf Personen wurden dabei zum Teil schwer verletzt.

    Eine 23-jährige Autolenkerin musste im dichten Verkehr plötzlich anhalten. Das führte zu einer Kettenreaktion. Der Lenker eines Kleintransporters konnte nicht mehr rechtzeitig auf die Bremse steigen. Sein Wagen prallte gegen das Auto, das hinter der 23-Jährigen fuhr. Auch der 32-jährige Lenker eines Lastwagens dürfte die Situation zu spät erkannt haben und fuhr fast ungebremst auf einen vor ihm stehenden Lkw auf.

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    Mit Notarzt ins Klinikum Wels

    Der 32-Jährige Lkw-Fahrer musste von der Feuerwehr aus dem Führerhaus befreit werden. Alle fünf Lenker mussten mit Verletztungen unbestimmten Grades ins Klinkum Wels eingeliefert werden. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2542043/

    Die Grazer Polizei hat einen Lkw-Lenker festgenommen, der drei Transporter voll alter Autos veruntreut haben soll. Die Fahrzeuge hätten eigentlich nach Belgien gebracht werden sollen - stattdessen verkaufte der Bulgare die Autos in Slowenien.

    Der 55-Jährige sollte die insgesamt 19 alten Autos in den Hafen von Antwerpen bringen, von dort wären die Fahrzeuge dann nach Afrika verschifft worden. Nachdem die Autos aber nie in Belgien ankamen, wurden die Organisatoren der Transporte stutzig.

    Organisatoren stellten Lkw-Fahrer zur Rede

    Sie lockten den Bulgaren nach Graz, indem sie ihm vorspielten, einen weiteren Transport zu organisieren – dort wurde er zur Rede gestellt. Nachdem er gestanden hatte, sämtliche Fahrzeuge in Slowenien verkauft und das Geld – immerhin 50.000 Euro - in die eigene Tasche gesteckt zu haben, wurde er der Polizei übergeben. Der 55-Jährige wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2541824/

    Am Montagabend fuhr ein alkoholisierter Autofahrer auf der A3 im Bezirk Baden auf einen Lkw auf. Der Tankwagen war aufgrund eines technischen Defekts am ersten Fahrstreifen abgestellt. Der betrunkene Lenker dürfte den Lkw übersehen haben.

    Der ungarische Lkw-Lenker musste gegen 22.00 Uhr sein Fahrzeug aufgrund eines technischen Defektes am Rand des ersten Fahrstreifens abstellen. Der Tankwagen-Fahrer hatte die Warnblinkanlage eingeschaltet, dennoch wurde das Fahrzeug von einem alkoholisierten Lenker übersehen.

    Katze erschwerte Bergung

    Das Fahrzeug fuhr auf den Anhänger des Lkws auf. Der Pkw des 24-jährigen Wieners geriet ins Schleudern und kam auf dem zweiten Fahrstreifen quer zur Fahrbahn zum Stillstand. Beim Unfall wurde der Autolenker verletzt und mit dem Notarztwagen ins Landesklinikum Thermenregion Mödling gebracht. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.

    Probleme bei der Bergung machte eine Katze. Der Lenker hatte nämlich seine Katze im Korb bei sich, dieser wurde jedoch bei dem Unfall beschädigt und die Katze wollte die Flucht ergreifen. Helfer wollten sie einfangen, doch sie biss um sich um wehrte sich. Schließlich gelang es dann doch noch, die Katze in den Korb zu stecken. Die A3 musste im Unfallbereich bis 00:15 Uhr gesperrt werden. Der Tankwagen wurde nicht beschädigt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2541658/

    Ihre Schlamperei ist Reifendieben teuer zu stehen gekommen. Da die Heckklappe ihres Kastenwagens nicht ordentlich verschlossen und der Laster überladen war, wurde die Polizei auf sie aufmerksam.

    Der Wagen der Ungarn war der Autobahnpolizei Wulkaprodersdorf aufgefallen. Bei der Kontrolle stießen die Beamten auf 31 neue Lkw-Reifen. Wie sich herausstellte, waren die Reifen von einem 29-jährigen Ungarn, der als Lagerarbeiter bei einer Spedition in Oberösterreich beschäftigt war, aus einer Firmenlagerhalle gestohlen worden. Er beorderte seine beiden 27 und 22 Jahre alten Komplizen von Ungarn nach Oberösterreich. Gemeinsam verluden sie das Diebesgut in einen Kastenwagen, mit dem es die beiden Jüngeren in ihr Heimatland bringen sollten.

    12.000 Euro Schaden

    Bei ihrer Einvernahme durch die Beamten nannten sie ihren Auftraggeber, der ebenfalls festgenommen wurde. Durch den Diebstahl entstand ein Schaden von 12.000 Euro. Die Reifen wurden der geschädigten Firma zurückgegeben, die drei Ungarn sitzen in den Justizanstalten Linz und Eisenstadt in Haft.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2541657/