Beiträge von Highwaycharly

    im internt sind die zum kaufen, kannst ja reinschauen. frag mich nur warum die wegen motorschaden gleich am markt geworfen werden?

    der 141 hatte 375 ps wurde in österreich auf 350ps runtertypisiert, das es eine ps grenze in österreich gab, der hatte auch einen v8, das fahrzeug muss jetzt an die 30 jahre ca sein, und da weiss man was mit den motor passiert ist?
    und 3 milionen km in 30 jahren?

    wie ich schon sagte, vor 30 jahren sind wir v10 gefahren, dann v8, dann v6 heute reihen motor, man geht mit der zeit, und bei volvo halten die motoren ja auch, man muss jetzt nicht mercdes oder man hernehmen, nicht das die nicht halten würden, und motor schäden gibts bei scania genau so wie bei jeden anderen auch, sagte ja schau in bad fischau. oder ins internet wie viele scania zugmaschinen zum kauf angeboten werden mit motorschaden, ab 500 000 km, also die zahlen im internet von den angebotenen mötorschäden kann ich nicht manipulieren

    mercedes hatte schon immer v8 motoren, aber die kommen von der bauweise ab, es werden nun auch die großen auf reihen 6 umgestellt.
    wie gesagt früher hatten wir auch v10 motoren.

    den verbrauch was ich hab kennst ja, daher habe ich auch nicht einen mercdes ins gespräch gebracht, ich hab jetzt etwas über 200 000 auf meinen, aber ausser service und überprüfung, war nichts.
    beim mb 2 wurde der tubo einmal getauscht da er leichten ölverlust hatte, andere hätten die schrauben nach gezogen, beim stren wurde er getauscht,
    hab sonnst auch keine probleme, wo bei ich sagen muss das der motor auch beim abladen läuft wegen kompressor.
    da wir keine autos über 1 million haben, konnte ich auch nur von freunden deren autos sprechen.
    den merkur iveco müsstest eh öfter sehen der fährt von salzburg oft nach oberösterreich, grün weise plane, die kabine ist noch weiss wie eben von der merkur zeit.

    kommt nicht von mir, das mit den v8 hat eben nur mehr der scania, die anderen bringen die leistung auch von 6 zylinder und die motoren halten eben auch, vor 30 jahren hatten wir v10, die zeit geht weiter.
    und von dem her wird gesagt das scan eben stehen geblieben ist, bei 700 ps schaut das anders aus ist klar, aber die eu mit ihren grün denken, sagt in der ps klasse das v8 veraltet ist, aber das zieht sich ja auch bis in den rennsport hin,
    da machen sie aj auch schon die umweltvorschriften.

    aber ein blick nach bad fischau sagt anderes. nicht nur scan hält lange, freund von mir hat einen iveco mit 1,8 milonen, der anderen einen daf mit 1,6, auch die volo, man kommen über 1million km.

    ich persönlich kann da nicht mit reden, die meisten km was ich je auf ein auto gehabt hab waren 900 000, und das ist aber schon sehr lange her, wenn die autos verkauft werden verliere ich sie aus den augen.
    ich weiss nur das der iveco von der merkur nach 20 jahren noch immer bei einen in salzbug läuft, da ich den ab und zu auf der westautobahn sehe.
    (der hat noch die merkur aufschrift vorne am dach)

    na ja müssen sich ja was einfallen lassen, damit sie den v8 rechtfertigen können, alle anderen fahren schon lage keine v8 mehr, sind mit den motorbau eben bei der leitung schon auf 6 zylinder.

    kling gut, nur wird das nicht viel bringen, denn wenn der belag kaput ist, wird auch der unterbau erneuert, und für so kleinigkeiten zum ausbesser gibts ja schon seit 1999 den flyover.
    und wie kommt das neue material in die maschine, nur alltes wird ja nicht gehen.

    Die Einwohner von Sollenau, Theresienfeld und Schönau an der Triesting sollen ab 2013 entscheidend vom Durchzugsverkehr entlastet werden. Die Umfahrung, die jetzt in der finalen Bauphase ist, soll die Hälfte der 20.000 Autos und Lkw übernehmen.

    Vor zwanzig Jahren wurde mit den ersten Gesprächen begonnen. Wegen des Triels, eines geschützten Vogels, der in dem Gebiet nistet, waren umfangreiche Umweltverfahren nötig, die zweimal auch in Brüssel nach EU-Recht abgewickelt wurden.

    76 Millionen Euro für 8,7 Kilometer

    Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit ist die 8,7 Kilometer lange Straße jetzt fast fertig. 76 Millionen Euro kostet sie. Eine von vielen derartigen Projekten seit dem Jahr 2000, betont Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP). „Wir haben insgesamt 28 Umfahrungen derzeit gebaut von einer Größenordnung von 570 Millionen Euro an Investition und da geht es in erster Linie darum, dass wir zunächst einmal für die Lebensqualität der Menschen der einzelnen Siedlungen eine neue Dimension schaffen können.“

    Die Umfahrungen von Zwettl und Mistelbach sollen im nächsten Jahr zu bauen begonnen werden.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2545031/

    Eine tickende Zeitbombe haben Polizisten am Freitag in Mureck im Bezirk Radkersburg aufgehalten: Ein Lkw-Zug aus Slowenien wies 38 schwere Mängel auf: Unter anderem betrug die Bremsleistung nur noch drei Prozent.

    Da der slowenische Lkw in Schlangenlinien fuhr, verständigte ein aufmerksamer Autofahrer die Polizei. Die Beamten stoppten den 40-Tonner und staunten bei einer Werkstattkontrolle nicht schlecht: Der Schrott-Lkw wies 38 - zum Teil sehr schwere - Mängel auf.

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    Bremsleistung betrug drei Prozent

    Insbesondere die Bremsen waren mehr als desolat: Sie funktionierten nur noch an einer Achse, dadurch erreichte die Bremsleistung laut Polizei gerade einmal mehr drei Prozent. An der zweiten Achse fehlte die linke Bremsscheibe und die rechte Bremsscheibe war teilweise abgebrochen. Die Bremsscheiben an der ersten Achse waren durchgerissen.

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    Gefahr im Verzug

    Der Lkw verlor aber auch noch Diesel und Getriebeöl - die Beleuchtungsabdeckungen fehlten. Durch Beschädigungen gab es zudem zahlreiche vorspringende Teile. Laut Polizei sei Gefahr im Verzug gewesen: Sie nahmen dem 26-jährigen Lenker den Zulassungsschein und montierten die Kennzeichen ab. Er und der Zulassungsbesitzer wurden angezeigt. Der serbische Lenker war offensichtlich froh, nicht mehr weiterfahren zu dürfen.

    Schrottbus auf der A2

    Erst vor ein paar Wochen fischte die Polizei einen rumänischen Reisebus auf der A2 auf der Pack beim Herzogbergtunnel aus dem Verkehr: Mit 36 schweren Mängel stellte er laut Polizei eine tödliche Gefahr für die 31 Insassen dar - mehr dazu in A2: Schrottbus mit 36 Mängeln angehalten (27.7.2012).

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2545178/

    36 Stunden beinahe ohne Unterbrechung am Steuer saß ein Lastwagenfahrer, den die Polizei bereits am Wochenende angehalten hat. Der Deutsche war insgesamt 21 Mal viel zu lange gefahren.

    Der 50-Jährige war mit seiner Sattelzugmaschine Samstagnachmittag bei Lofer (Pinzgau) aufgehalten worden. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Mann von Arnoldstein (Kärnten) bis Lofer ohne Fahrerkarte im digitalen Kontrollgerät unterwegs gewesen war.

    Mammut-Touren mit nur „minimalen Pausen“

    Bei ihren weiteren Ermittlungen konnten die Polizisten dem in Tirol lebenden Deutschen insgesamt 21 meist schwerwiegende Übertretungen der Lenkzeiten nachweisen. Die längste Lenkdauer betrug 36 Stunden - mit nur „minimalen Pausen“, sagte Polizei-Sprecher Roland Loipold. Das sei aber nur die „Spitze des Eisbergs“ bei den zahlreichen massiven Lenkzeitübertretungen gewesen. Zudem hatte der Fernfahrer an mindestens zwölf Tagen seine Fahrerkarte nicht vorschriftsgemäß in das Kontrollgerät gesteckt.

    Der 50-Jährige musste den Lkw abstellen, er durfte nicht mehr weiterfahren. Der Deutsche wurde bei der Bezirkshauptmannschaft, der Staatsanwaltschaft und der Finanzpolizei angezeigt.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2544668/

    Trotz Krise: Ritter-Transport expandiert

    Das südburgenländische Transportunternehmen Ritter expandiert seit Jahren. Und das trotz schwieriger Verhältnisse in der gesamten Branche. Mittlerweile zählt das Familienunternehmen zu den größten der Branche im Land.

    Die österreichische Güterbeförderungsbranche kämpft seit Jahren mit hohen Kfz-Steuern, steigenden Spritpreisen und der Billig-Konkurrenz aus dem Ausland. Etliche Betriebe sind bereits in die Insolvenz geschlittert. Das Unternehmen Ritter bildet hier eine Ausnahme.

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    Familie leitet Firma

    Die Ritter-Transport GmbH wurde 1990 von drei Brüdern und der Ehefrau eines Bruders gegründet. Die Firmenzentrale wurde in Loipersdorf (Bezirk Oberwart) errichtet. Gestartet wurde mit fünf Mitarbeitern, heute zählt man 125 Beschäftigte.

    „Das Geheimnis des Erfolges ist, dass jeder der Chefs immer voll in seiner Sparte mitgearbeitet hat. Wenn Not am Mann war, hat einer dem anderen geholfen. Wir sind dann aus Qualitätsgründen nicht wie viele andere Unternehmen ins Ausland abgewandert“, sagt Christine Ritter über den steilen Aufstieg des Unternehmens.

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    90 Fahrzeuge, 43.000 Liter Diesel

    Der gesamte Fuhrpark umfasst mittlerweile über 90 Fahrzeuge. Transportiert wird so gut wie alles: Vom Verbandsstoff bis zu Lebensmitteln. Der Großteil der LKW-Flotte ist bereits schadstoffarm unterwegs. Der wöchentliche Dieselverbrauch: 43.000 Liter. Trotz guter Auftragslage hat man auch mit Problemen zu kämpfen, sagt der Geschäftsführer Ewald Ritter. Vor allem die Konkurrenz aus Osteuropa sei deutlich spürbar. Dazu würden hohe Treibstoff- und Mautpreise kommen, sagt Ritter.

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    Logistikzentrum und Werkstatt

    Neben dem Gütertransport betreibt die Firma auch noch ein Logistikzentrum. Vor kurzem wurde wieder investiert und eine moderne Werkstätte in Betrieb genommen, erklärt CO-Geschäftsführer Kurt Ritter. Die Ritter-Transport GmbH ist derzeit die größte Firma in Loipersdorf. Der Jahresumsatz lag zuletzt bei 14 Millionen Euro.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2544584/

    um was es beim c95 und d95 geht war der grund das nicht jeder gleich einen lkw lenken darf.
    er gab viele studenten die in den ferien fahren gegangen sind, natürlich um löhne das du die ohren angelegt hast, aber nicht nur studenten, es gab allerlei die nur kurz fahren wollten, es hat jahre gebraucht, bis es umgesetzt wurde, erst war es der berufkarftfaher, da hat aber niemand was verdient dabei, daher wurde es nicht wirklich umgesetzt, jetzt verdienen die ausbildner drann und zwar alle 5 jahre.

    zum kindersitz im lkw, ich hatte vor jahren als meine tochter noch kleiner war sie im lkw am kindersitz in der ersten reihe, wo sonnst sitzen gehabt.
    bin in eine schwerpunktkontrolle gekommen, klar der kindersitz wurde auf funktiom geprüft, und es gab keine beanstandung.
    lkw wurde auch kontroliert, das ist aber logisch bei einer schwerpunkt kontrolle.


    ...na ja, ich bin ja auch damit nicht in Europa herumgekommen so wie du....fürs Tagwerk war er cool!!!

    VISAR ...glaub ich nannte sich dieser ÖKOMETER


    ja zum fahren ging er ja eh ganz gut, nur wenn du eine ganze woche drinnen bist ;( vom komfort war der renault mit der ford kabine besser, beim man mit den unterfur motor da hattest auch viel platz und den motor hast nicht gehört,
    das hat man aber vom büssing übernommen.