Beiträge von Highwaycharly

    LG Krems an der Donau (129), Aktenzeichen 9 S 41/12w

    Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung

    Bekannt gemacht am 31. August 2012
    Firmenbuchnummer:FN 337353h Schuldner: Hobecker Harald, Inhaber d. Firma TRANSPORTE HARALD HOBECKER e.U.
    Niederschrems 1
    3943 Schrems
    FN 337353h, Gebdat: 28.04.1969
    Art des Unternehmens: Transportunternehmen
    Wohnanschrift: 3943 Schrems, Niederschrems 194
    Masseverwalter: Mag. Wolfgang MAYRHOFER Rechtsanwalt
    Raiffeisenpromenade 2
    3830 Waidhofen/Thaya
    Tel.: 02842/52005, Fax: 02842/52005-50
    E-Mail: waidhofen@wvanwalt.at
    Eröffnung: Eröffnung des Sanierungsverfahrens: 31.08.2012
    Anmeldungsfrist: 10.10.2012
    Dabei handelt es sich um ein Haupt-Insolvenzverfahren im Sinne der EU-Insolvenzverordnung (§ 220a IO).
    Eigenverwaltung: Keine Eigenverwaltung des Schuldners.
    Tagsatzung: Datum: 24.10.2012
    um: 09.30 Uhr
    Ort: Saal A, 2. Stock
    1. Gläubigerversammlung
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung
    Tagsatzung: Datum: 07.11.2012
    um: 09.30 Uhr
    Ort: Saal A, 2. Stock
    Schlussrechnungstagsatzung
    Sanierungsplantagsatzung
    Wesentlicher Inhalt des Sanierungsplanvorschlags: Die Gläubiger erhalten zur vollständigen Befriedigung ihrer angemeldeten und festgestellten Forderungen, gleichgültig ob es offene Buch- oder Wechselforderungen sind, eine 20%ige Quote, zahlbar binnen 24 Monaten nach Rechtskraft der Bestätigung des Sanierungsplans und somit Aufhebung des Sanierungsverfahrens, wobei das Erfordernis hierfür sowie für sämtliche bevorrechtete Forderungen im Sinne des § 152a Abs 1 IO bei sonstiger Versagung der Bestätigung innerhalb offener Frist beim Sanierungsverwalter zu erlegen ist. Bei Zahlungsverzug beträgt die Nachfrist 14 Tage.
    Text: Gläubigern, die keine Abgabestelle im Inland haben, wird aufgetragen, gleichzeitig mit ihrer Forderungsanmeldung, spätestens aber 14 Tage danach, einen Zustellbevollmächtigten mit einer Abgabestelle im Inland namhaft zu machen. Wird diesem Auftrag nicht nachgekommen, so erfolgen weitere Zustellungen durch Übersendung des jeweiligen Schriftstücks ohne Zustellnachweis, bis ein geeigneter Zustellbevollmächtigter dem Gericht namhaft gemacht wird oder dem Gericht eine Abgabestelle im Inland bekannt gegegen wird. Das Schriftstück gilt 14 Tage nach Aufgabe zur Post als zugestellt (§ 98 Abs 1 ZPO iVm § 74 Abs 2 Z 6 IO).

    Beschluss vom 31. August 2012

    Freitagfrüh kollidierten auf einer Eisenbahnkreuzung bei Loibach (Gde. Bleiburg) ein Sattelzug und ein Regionalzug aus Slowenien. Es wurde niemand verletzt, wegen der Bergungsarbeiten waren die B80a und die L133 stundenlang gesperrt.

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    Ein 48-jähriger Mazedonier fuhr mit seinem Sattelzug auf der Loibacher Straße in Richtung Eisenbahnkreuzung. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem slowenischen Regionalzug. Der Sattelzug samt Anhänger wurde seitlich über die Böschung geschleudert, blieb aber auf den Rädern stehen. Auch der Zug blieb auf den Gleisen stehen.

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    ÖBB: Stopptafel missachtet

    Sowohl der Zug als auch der Sattelanhänger wurden erheblich beschädigt. Laut ÖBB-Pressesprecher Christoph Posch dürfte der Lenker eine Stopptafel missachtet haben. Die Kreuzung hat keine Schranken- oder Lichtanlage. Die Frequenz sei laut Posch sehr niedrig, täglich passieren etwas vier Züge die Kreuzung mit geringer Geschwindigkeit.

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    Die Bergungsarbeiten werden von den FF Bleiburg und Loibach durchgeführt. Sowohl die Lippitzbachstraße (B80a) als auch die Loibacher Straße (L133) waren gesperrt.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2549001/

    weil zum abladen fragen aufgekommen sind, also noch mal ich hab nicht abgeladen, das war uns von unseren chef verboten worden!
    auch nicht beim konsum, metro, hofer, billa und der gleichen.

    wenn es für jemanden ganz normal ist gratis zu fahren, ist das seine sache, nicht meine, also da gehören immer zwei dazu, einer der es sagt, der andere der es macht.
    mein fall wäre sowas nicht, aber jeder wie er meint.

    also ich hab da lachen müssen, also der dispo ist ein voller hirsch, wie lange ist der noch als dispo im einsatz,
    rechnet keinen stau ein, na logo das der dann nicht abladen kann, und der lernt von seinen fehlern nicht :lachen: :lachen:

    der reporter fährt gratis das er praxis bekommt :lachen: :lachen: na und das zeigt er im fernsehen, und sagt das ist üblich :vogel:
    also wer kann sich das heute noch leisten, sagt er beim einkaufen ich mache gerade gratis praxis, bekomme ich dann im supermarkt die waren geschenkt ?(?(

    lenkzeiten täglich 9 stunden 2x 10 ok und von der doppelwoche wurde nichts gesagt ?(

    einsatzeit 13 stunden und 3x 15 stunden wurde auch nichts gesagt ?(
    bei der einsatzzeit sit es ja so eine minute drüber und du bekommst die 11 bzw 9 stunden ruhepause nicht mehr zusammen in 24 stunden zeitraum, auch wenn du 26 stunden dann pause machen würdest. so entstehen ja die horrorschlagzeilen, 64 stunden ohne pause.

    mit einer erhelichen fuss verletzung fahren ?(?( wie erheblich ?(?(
    wenn ich mir da eine infektion einfange und mir der fuss abgenommen werden muss, kann ich nie mehr fahren, also mir kommt das eher als geschichten erzähler vor.

    keine fahrzeit, ich borg mir eine andere karte aus ?(?( , ist der dann für die zeit bei der firma angemeldet ?(?(
    somit ist es ein weitergeben an dritte, was auch wieder strafbar ist, und mit einer fistlosen zu anden ist. :vogel:

    das die fahrer selber abladen und laden, na ja das haben sich die fahrer selber eingeführt, wie ich ferngefahren bin, hab ich nichts angegriffen, hab da auch meine pause echt gemacht, geschlafen kantine usw.
    es war uns auch von der firma verboten worden, wenn dir da was passiert bist nicht versichert, ist das den fahrern klar?

    bin froh das ich mit den silo fahre, und mit den ganzen nichts am hut habe, die zeiten wo das fahren spass machte sind vorbei.

    ich muss auch sagen ich hatte keine firma die das duldetet das ich als fahrer ab oder aufgeladen habe.
    josef andre, krecka, rudolf roock, rudolf rabe usw wir waren noch fahrer und keine lagerarbeiter :vogel: die neben bei auch fahren.

    also für mich war es zum lachen

    Die Landesverkehrsabteilung hat bei einer Schwerpunktaktion im Nordburgenland LKW-Lenker auf Lenk- und Ruhezeiten kontrolliert. Besonders auffällig war ein bulgarischer Lenker. Er hatte theoretisch die Geschwindigkeit eines Flugzeugs.

    Der bulgarische Sattelschlepper wurde von der Polizei auf einer Autobahn im Nordburgenland kontrolliert. Die Auswertung des Tachographen ließ zunächst keine Übertretung der Lenk- und Ruhezeiten erkennen.

    Mit Magnet manipuliert

    Die Beamten stießen dann allerdings aus einen besonders auffälligen Beschleunigungswert, der eigentlich für ein Flugzeug gelten müsste. Es stellte sich heraus, dass der Tachograph mit einem in der Fahrerkabine versteckten Magneten manipuliert worden war.

    Dieser Magnet verschleiere die tatsächliche Lenkzeit und weise Ruhezeit aus, in Wirklichkeit werde gefahren, sagt Andreas Stipsits von der Verkehrsabteilung.

    Fahrer wird angezeigt

    Der Fahrer zeigte den Beamten schließlich das Versteck des Magneten. Neben einer Verwaltungsstrafanzeige wird der Mann auch bei der Staatsanwaltschaft wegen Verfälschung eines Beweismittels angezeigt.

    Gefälschte Urlaubsscheine statt Ruhezeiten

    Auch der Lenker eines slowakischen Lkw handelte sich eine Anzeige ein. Die Polizisten wiesen dem Lenker nach, dass er seit etwa eineinhalb Monaten unterwegs war, ohne die wöchentlichen Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten. Zur Tarnung hatte er gefälschte Urlaubsscheine vorgewiesen.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2548916/

    ich glaube auch das da nicht nur einer schon an der tür klopft.
    was ist mit die rundholzfahrer, die können auch nicht sagen da fahr ich nicht, oder baustellen fahrer,
    ich bin mir auch sicher das die im büro bescheid wissen, wie die autos aussehen, und ist auch klar, das wenn dort damit im gelände gefahren wurde, die auch dementsprechend aussehen.

    Treibstoffdiebstähle häufen sich

    In den letzten Wochen haben Treibstoffdiebe vermehrt zugeschlagen - allein letzten Sonntag konnte ein Mann mit 1.400 Liter gestohlenem Diesel gefasst werden. Laut Polizei nahmen die Diebstähle im ersten Halbjahr um knapp neun Prozent zu.

    Die Polizei vermutet hinter dem Anstieg die erhöhten Treibstoffpreise der vergangenen Wochen. Insgesamt sei die Zahl der Diebstähle in der Steiermark im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 8,8 Prozent gestiegen.

    Die Ermittlungen laufen

    Allein am vergangenen Wochenende wurde ein 67-jähriger Oststeirer ausgeforscht, der sechs Metallfässer voll mit Diesel gestohlen hatte. Die Ermittlungen laufen aber noch, denn „aufgrund der Ausrüstung, die er mit sich führte zum Abzapfen des Diesels, würde ich schon sagen, dass das keine einmalige Aktion war“, so Martin Zwitkovits von der Polizei Ilz.
    „Wir vermuten, dass er den Dieseltreibstoff weiterverkauft – günstiger als an Tankstellen – und damit sich Einnahmen verschafft hat. Weiters vermuten wir, dass dieser Dieseltreibstoff von etwaigen Großtanks entzogen wurde - wir sind noch auf der Tatortsuche“, so der Polizist.

    Diebstahlserie dauert an

    Und die Diebstahlserie dauert an: „Dieseldiebstähle ereignen sich vermehrt auf Parkplätzen und auf Baustellen. Erst heute Nacht gab es einen Treibstoffdiebstahl bei einem Lkw – hier wurden 200 Liter Diesel abgezapft“, warnt Maximilian Ulrich von der Landespolizeidirektion Steiermark.

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2548623/

    Auf der Westautobahn (A1) hat es am Dienstagabend nach zwei Unfällen lange Staus in beiden Fahrtrichtungen gegeben. In beide Unfälle waren Fahrzeuge der Autobahnmeisterei verwickelt, berichtet der ORF-Verkehrsservice.

    In Richtung Salzburg prallte ein Lastwagen zwischen St. Pölten-Süd und Loosdorf bei Markierungsarbeiten gegen ein Fahrzeug der Autobahnmeisterei. Ladegut lag auf der Fahrbahn. Gegen 19.00 Uhr war der Stau bereits zwölf Kilometer lang, nur die Überholspur war für den Verkehr frei. Mit längeren Verzögerungen war zu rechnen.

    Ein paar Kilometer weiter, zwischen St. Christophen und Altlengbach, dürfte ein Pkw in Fahrtrichtung Wien ebenfalls mit einem Fahrzeug der Autobahnmeisterei kollidiert sein. Während der Bergungsarbeiten war anfangs nur der linke Fahrstreifen frei. Der Stau war drei Kilometer lang und löste sich am Abend auf. Beide Unfälle passierten in Baustellenbereichen. Es dürfte keine verletzten Personen geben.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2548635/

    Die Kabine hat es aber ordentlich erwischt--aber das der Fahrer fast unversehrt davon kam, ist am wichtigsten!!


    das denke ich auch.

    @hisco: meinen auflieger, wenn er eine bestimmte neigung bekommt, bremst er von selber, bremst aber die räder die das kippen verhindern soll, ich finde die technick ist schon sehr weit.
    sicher kann man auch alle technischen hilfsmittel übervordern. (war nur eine anmerkung von mir an hisco, hat mit dem unfall nicht zutun)