Beiträge von Highwaycharly

    mmhh...vielleicht is im anhang vo da genehmigung a gutachten dabei?
    is ja auch egal-da gibts sicher irgendeine ergänzung in der genehmigung,mit der dann auch fertigteile gefahren werden können!
    mi würd interessieren,wie hoch is die strafe,wenn a holz-zahrer mit 20 to überladung erwischt wird?
    wieviel kostet das den fahrer und wieviel den anderen beteiligten(chef etc...)???
    baerli

    ja das würde mich auch interresieren, leider werden wir das nicht erfahren.

    nein ich finde lächerlich ist diese frage sicher nicht, lächerlich wäre es wenn jemand die strecke nicht kennt und nicht fragen traut.
    nur kenne ich die strecke da auch nicht, vorarlberg war ich das letze mal vor 10 jahren, denke da hat sich schon etwas geändert.

    braver töfftöff, geht halt nicht mit jeden mit sondern sucht sich eine kuschelige garage und wartet auf sein herrli...

    was ist mit den überwachungskameras im tunnel, denen entgeht ja sonst auch kaum was


    :laugh: ja da dürftest du recht haben, und das mit den kameras hab ich mir auch gedacht, glaube das die nicht soeinfach von dort weggekommen sind, müsste zuminders ein zweites auto da gewesen sein.

    HG Wien (007), Aktenzeichen 5 S 142/12k

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 18. Oktober 2012
    Schuldner: PaunVorname:Miku
    Transportunternehmen
    Leystraße 6/5/5/50
    1200 Wien
    Gebdat: 13.12.1979 Masseverwalter: Dr. Katharina WIDHALM-BUDAK Rechtsanwalt
    Favoritenstraße 22/12a
    1040 Wien
    Tel.: 504 64 11, Fax: 504 64 11 22
    E-Mail: widhalm-budak@mitrecht.com
    Masseverwalterstellvertreter: Dr. Andrea SIMMA Rechtsanwalt
    Favoritenstraße 22/12a
    1040 Wien
    Tel.: 504 64 08, Fax: 504 64 11 22
    E-Mail: widhalm-budak@mitrecht.com
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 18.10.2012
    Anmeldungsfrist: 06.12.2012
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 20.12.2012
    um: 10.00 Uhr
    Ort: Zi. 1703
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 18. Oktober 2012

    LG Steyr (499), Aktenzeichen 14 S 64/12b

    Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung

    Bekannt gemacht am 19. Oktober 2012
    Firmenbuchnummer:FN 307437p Schuldner: AL Spedition GmbH
    Großendorf 85
    4551 Ried im Traunkreis
    FN 307437p
    früher M Spirit Spedition GmbH
    Eröffnung: Eröffnung des Sanierungsverfahrens: 19.10.2012
    Anmeldungsfrist: 04.12.2012
    Masseverwalter: Dr. Julius BITTER Rechtsanwalt
    Schmideggstraße 5
    4560 Kirchdorf/Krems
    Tel.: 07582/60040, Fax: DW 4
    E-Mail: office@ra-bitter.at
    Eigenverwaltung: Keine Eigenverwaltung des Schuldners.
    Text: Diese Insolvenz ist eine Hauptinsolvenz gem. Art. 3 Abs. 1 EuInsVO.

    Ausländische Gläubiger, die keine Abgabestelle im Inland haben, werden aufgefordert, gleichzeitig mit ihrer Forderungsanmeldung, spätestens 14 Tage nach Einlangen der Forderungsanmeldung, einen Zustellbevollmächtigten namhaft zu machen, wobei einer Person, die keine Abgabestelle im Inland hat, eine Zustellungsvollmacht nicht wirksam erteilt werden kann. Wird diesem Auftrag nicht nachgekommen, so erfolgen weitere Zustellungen durch Übersendung des jeweiligen Schriftstückes ohne Zustellnachweis, bis ein geeigneter Zustellbevollmächtigter dem Gericht namhaft gemacht oder dem Gericht eine Abgabestelle im Inland bekanntgegeben wird. Das Schriftstück gilt 14 Tage nach Aufgabe der Post als zugestellt.
    Tagsatzung: Datum: 18.12.2012
    um: 14.00 Uhr
    Ort: Saal 7/II.Stock
    1. Gläubigerversammlung
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung
    Tagsatzung: Datum: 15.01.2013
    um: 13.50 Uhr
    Ort: Saal 7/II.Stock
    Sanierungsplantagsatzung
    Wesentlicher Inhalt des Sanierungsplanvorschlags: Die Insolvenzgläubiger erhalten eine 20 %ige Quote binnen 24 Monaten ab Annahme des Sanierungsplanes, jedoch nicht vor Rechtskraft seiner Bestätigung.
    Schlussrechnungstagsatzung

    Beschluss vom 19. Oktober 2012

    Am Dienstag wollte ein bulgarischer Lkw-Lenker zum Sägewerk in Adnet fahren, um Holz zu laden. Doch sein Navigationssystem leitete ihn fehl, der Lkw rutschte von der Fahrbahn ab, 28 Feuerwehrleute mussten helfen.

    Seinem Navi vertraute ein bulgarischer Lenker-Lenker blind, als er am Dienstag Nachmittag in Adnet (Tennengau) zu einem Sägewerk fahren wollte, um dort Holz zu laden. Der ortsunkundige Lenker fuhr eine schmale und für sein Fahrzeug nicht zugelassene Straße - sein Navi hatte ihn dazu aufgefordert. Aber die Fahrt endete nach ein paar hundert Metern, weil der Lkw von der Fahrbahn abkam und hängen blieb.

    Lkw-Lenker sprach nur Bulgarisch

    Der Bulgare alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Adnet. Auch die Adneter Polizei wurde zum Einsatzort gerufen. Die Verständigung mit dem bulgarischen Lkw-Lenker war aber schwierig, berichtete Gruppeninspektor Matthias Singer von der Polizei Adnet, da der Mann nur Bulgarisch sprach. Mit „Händen und Füßen“ konnte aber das Wichtigste geklärt werden. Der Mann hatte einen handgeschriebenen Zettel mit der Adresse des Adneter Sägewerks dabei, somit war klar, wohin er wollte.

    28 Männer der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz

    Die alarmierte Freiwillige Feuerwehr Adnet musste mit vier Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften ausrücken. Mittels Stahlseilwinde des Rüstfahrzeuges gelang es das Schwerfahrzeug wieder auf die Fahrbahn zu ziehen. Der Lkw kam nach rund 2 Stunden endlich an seinem Bestimmungsort - dem Adneter Sägewerk - an. Die alte Krispler Landesstraße, die im Ortszentrum von Adnet Richtung Krispl führt, war während der Bergung für jeden Verkehr gesperrt.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2555855/

    Mittwochfrüh hat ein Lastwagen bei Abtenau (Tennengau) eine vier Kilometer lange Dieselspur hinterlassen. Der Tank des Fahrzeugs war beschädigt, der Lenker bemerkte das erst im Ortsgebiet von Abtenau.

    Der 27-jährige Lastwagenfahrer hatte bei der Ausfahrt aus einem Schotterwerk den Dieseltank des Lkws beschädigt - zunächst ohne es zu bemerken. Der Mann fuhr deshalb auf der Lammertalbundesstraße (B162) etwa vier Kilometer weiter in Richtung Abtenau.

    Insgesamt 350 Liter Diesel ausgeflossen

    Während der Fahrt zog der Lkw einen Dieselspur nach sich - insgesamt flossen rund 350 Liter Kraftstoff aus. Im Ortsgebiet von Abtenau bemerkte der 27-Jährige dann das Leck und verständigte sofort die Feuerwehr.

    lkw_leck472_5099372.jpg

    Feuerwehrleute und Straßenmeisterei banden den ausgetretenen Diesel und montierten den Lkw-Tank ab. Dennoch gelangte der Treibstoff in den Oberflächen- und den Klärkanal. In einem Bach wurde deshalb vorsorglich eine Ölsperre errichtet. Erst nach rund dreieinhalb Stunden war der Einsatz beendet. Die Bundesstraße war in der Anfangsphase des Einsatzes zwei Stunden lang komplett gesperrt und danach nur einspurig befahrbar.

    Ein Lkw, der um 20 Tonnen zu viel aufgeladen hatte, ist am Mittwoch aus dem Verkehr gezogen worden. Der Transporter mit Rundhölzern war einer Polizeistreife auf der Westautobahn (A1) bei Allhaming (Bezirk Linz-Land) aufgefallen.

    Bei einer Kontrolle stellte sich heraus, dass der Lkw statt der erlaubten 44.000 Kilo ein Gesamtgewicht von 63.750 Kilo auf die Waage brachte.

    Lenker und Zulassungsbesitzer angezeigt

    Der 45-jährige Lenker aus Niederösterreich, der laut seinem Fahrtenschreiber auch zu schnell und mit zu wenig Ruhezeiten unterwegs war, durfte die Fahrt nicht fortsetzen. Er und der Zulassungsbesitzer werden angezeigt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2556026/

    U-Boote, geländegängige Trucks, Hubschrauber und Flugzeuge sowie natürlich Eisenbahnen in den verschiedensten Maßstäben: Alles, was das Herz des Modellbauers höher schlagen lässt, bietet die Modellbau-Messe 2012 von 25. bis 28. Oktober in der Messe Wien.

    „Funkelnde Augen sehe ich sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Auch die Behauptung, Modellbau sei eine reine Männersache, trifft heutzutage nicht mehr zu“, so Messeleiterin Christine Kosar.

    Auf 23.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in zwei Messehallen ist Platz genug, zahlreiche Facetten des Modellbaus abzudecken. Rund 170 Aussteller und Modellbauclubs aus Österreich und dem Ausland sind dabei. Sie präsentieren Klassiker des Modellbaus, aktuelle Trends und Neuigkeiten.

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    Hubschrauber, Eisenbahnen und Haifische

    Rund 50.000 Besucherinnen und Besucher schlenderten im Vorjahr durch die Messe. Die einen zog es zu den Wasserbecken, in denen Schlepper, Frachter und Tanker, Kajakfahrer, U-Boote und sogar ein Haifisch ihre Kreise drehten - alles ferngesteuert natürlich. Auf Parkplätzen drängen sich schwere Lkw aller Sparten, im Gelände lassen ferngesteuerte Bagger ihre Muskeln spielen, auf der Rennstrecke sind pfeilschnelle Rennwägen unterwegs oder driften RC-Cars um die Kurven.

    In einem anderen Bereich demonstrieren Piloten von Hubschraubern, Flugzeugen und anderen Fluggeräten ihr Können. Ein Hauptanziehungspunkt für alle kleinen und großen Besucher ist immer die Eisenbahn. Modelle in verschiedenen Maßstäben fahren durch Landschaften, gespickt mit originellen Szenen und möglichst realitätsnahen Modellen.

    Für Profis, Sammler und Neugierige

    Die Messe ist Anziehungspunkt für Modellbauprofis genauso wie für Fans und Sammler jeden Alters.

    Zum ersten Mal findet sie heuer zeitgleich zur „Ideenwelt“ statt. Sie ist die erste Kreativ- und Hobbymesse in der Messe Wien. Hier dreht sich alles ums Basteln, Malen und Handarbeiten. Die Brandbreite reicht von kreativen Dekorationen bis hin zu neuen Ideen für die Freizeitgestaltung von Kindern und Erwachsenen. Mit dem Kauf eines Tickets können beide Messen besucht werden.

    quelle: http://wien.orf.at/radio/stories/2554238/

    Veranstaltungshinweis:

    Modellbaumesse, von 25. bis 28. Oktober 2012, Messe Wien, Halle C und D, Donnerstag bis Samstag 9.00 bis 18.00 Uhr, Sonntag 9.00 bis 17.00 Uhr.

    In der Nacht auf Donnerstag ist von einem Parkplatz neben der Drautalbundesstraße (B100) ein Sattelzug samt aufgeladener Asphaltfräsmaschine gestohlen worden. Der Sattelzug wurde defekt von den Tätern im Katschbergtunnel zurückgelassen.

    Gegen 2.00 Uhr wurde der Lkw Sattelzug samt Anhänger von dem öffentlichen Parkplatz neben der B100 gestohlen. Geladen hatte er eine neuwertige Asphaltfräsmaschine. Der gestohlene Sattelzug wurde gegen 3.15 Uhr vom Täter offenbar aufgrund eines technischen Defekts mitten im Katschbergtunnel auf der Tauernautobahn (A10) zurückgelassen. Er stand halb auf dem Pannenstreifen, halb auf der Fahrbahn. Der Täter flüchtete laut Polizei durch eine Seitenzufahrt in der Nähe des südlichen Tunnelportals.

    Der Gesamtwert des betroffenen Lkw-Sattelzuges mit der Asphaltfräsmaschine beträgt rund 1,2 Millionen Euro und wurde der geschädigten Firma wieder übergeben.

    Polizei bittet Zeugen sich zu melden

    Durch das Abstellen des Lkw-Sattelzuges im Katschbergtunnel schaltete die Tunnelampel vor dem südlichen Tunnelportal (Richtung Salzburg) um cirka 3.15 Uhr auf „rot“. Dadurch wurde der nachfolgende Verkehr vorübergehend angehalten.

    Lenker oder Personen des Nachfolgeverkehrs, die am 25.10.2012 um cirka 3.15 Uhr auf der A10 vor dem südlichen Katschbergtunnelportal anhalten mussten und etwas beobachtet haben, werden von der Polizei gebeten, sich zu melden: Landeskriminalamt Kärnten, Telefon 059133 20 3333.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2556169/