auch von mir :bday: :bday: :bday:
Beiträge von Highwaycharly
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ja die formel 1 war heute ein krimi, wobei der ausgang nach meinen geschmack war :pfiff:
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Laut Polizeibericht wurde dem Ungarn dann aber eine „keilförmige Mauer“ zum Verhängnis: Der Anhänger fuhr offenbar auf die Grundstücksbegrenzung
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herzlichen glückwunsch :juhu: :juhu:
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Auf der Pyhrnautobahn (A9) bei St. Michael im Bezirk Leoben hat die Polizei ein Lkw-Lenker aus Niederösterreich aus dem Verkehr gezogen: Er war mit einem 26-Tonner unterwegs, für den er gar keinen Führerschein hatte.
Die Beamten der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm hatten auf der A9 eine Verkehrs-Schwerpunktaktion durchgeführt und dabei den 47-Jährigen aus dem Bezirk Gänserndorf gestoppt.
Hatte nie Lkw-Lenkberechtigung
Bei der näheren Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass der Mann nicht nur keine Lenkberechtigung für das Schwerfahrzeug hatte, sondern dass ihm auch schon sein Führerschein für die Klassen A und B entzogen worden war.
Dem 47-Jährigen wurden die Fahrzeugschlüssel abgenommen und die Weiterfahrt verboten. Ob der Mann - der sein Frachtgeschäft alleine und mit nur einem einzigen Fahrzeug betreibt - je wieder eine Lenkerberechtigung erhält, ist fraglich, so die Polizei.
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14 Tonnen Christbäume hat ein ungarischer Lkw-Fahrer in Hohenems Freitagnacht verloren. Der Sattelschlepper war umgekippt. Eine Mauer verhinderte eine Kehrtwende des Lkws, nachdem der Fahrer sich im Wohngebiet verirrt hatte.
Ein Unfall mit einem Lastwagen sorgte Freitagnacht in Hohenems für eine unfreiwillige „Christbaumlieferung frei Haus“. Einige hundert Nordmanntannen landeten in einem Hausgarten. Der Lenker aus Ungarn hatte sich mit seinem Sattelschlepper und 14 Tonnen Christbäumen in einem Wohngebiet verfahren.
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Gartenmauer verhindert Rückkehr auf Autobahn
Ursprünglich wollte der 41 Jahre alte Lkw-Lenker zurück auf die Rheintalautobahn. Er hatte gegen 22.00 Uhr am Fuße des Breiten Bergs zwischen Dornbirn und Hohenems im Siedlungsgebiet trotz Beifahrers den Weg verloren.
Eine Abzweigung schien ein Ausweg zu sein. Laut Polizeibericht wurde dem Ungarn dann aber eine „keilförmige Mauer“ zum Verhängnis: Der Anhänger fuhr offenbar auf die Grundstücksbegrenzung auf. Der Sattelschlepper sei in Schräglage geraten und schließlich umgekippt. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen, der Fahrer kam ohne Blessuren davon. Die Feuerwehr musste mehrere hundert Christbäume einsammeln und umladen. Ein Mobilkran konnte den Sattelzug wieder aufrichten.
Sattelschlepper versperrt Autobahnauffahrt
Bereits am frühen Freitagabend war es auf der Autobahnauffahrt Bregenz zu einem ähnlichen Unfall gekommen: Bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Bregenz-Weidach war der mit Stückgut beladene Anhänger eines deutschen Sattelzugs umgekippt. Auch hier musste mit einem Mobilkran das Unfallfahrzeug geborgen werden. Die Autobahnauffahrt war für rund drei Stunden gesperrt.
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de FAHREN no
ist ein sanierungsverfahren ohne eigenverwaltung
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In Zeiten der Wirtschaftskriese muss sogar der
Nikolaus schon auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen.Was dachtet ihr denn?
unter den verdächtigen wäre es schon :pfiff: :laugh: :laugh:
schokolade lässt sich leicht zu geld machen.
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LG St. Pölten (199), Aktenzeichen 14 S 170/12h
Konkursverfahren
Bekannt gemacht am 19. November 2012
Schuldner: KRAMMERVorname:Daniela
Güterbeförderung
Gutenhofen 3/1
4300 St. Valentin
Gebdat: 11.01.1971 Masseverwalter: Dr. Wolfgang STRASSER Rechtsanwalt
Hauptplatz 11
4300 St. Valentin
Tel.: 07435/52 4 37, Fax: 07435/52 4 37-21
E-Mail: ra-strasserwolf@rechtsanwaelte.co.at
Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 19.11.2012
Anmeldungsfrist: 27.12.2012
Zustellung: Den Gläubigern wird durch öffentliche Bekanntmachung in der Insolvenzdatei zugestellt werden.
Tagsatzung: Datum: 15.01.2013
um: 10.30 Uhr
Ort: LG St. Pölten, Saal 216, 2. Stock (Altbau)
1. Gläubigerversammlung
Berichtstagsatzung
PrüfungstagsatzungBeschluss vom 19. November 2012
--------------------------------------------------------------------------------Bekannt gemacht am 21. November 2012
Unternehmen: Die Schließung des Unternehmens wird angeordnet.Beschluss vom 21. November 2012
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muss auch sagen beeindruckende bilder :ok: hut ab :aloa: (kapperl)
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...wors ned fost scho Baden
Wurscht ....des moi hods passt 
:aloa:PS.: Ich hab mich an das NEUE TOIFL ERSCHEINUNGSBILD schon gewöhnt
freut mich, viele übersehen mich noch. :aloa: :aloa:
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heute maxl bei guntramsdorf gesehen :aloa:
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:bday: :bday: :bday: alles gute zum geburtstag :bday: :bday: :bday:
:beer: :beer: -
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Ein Mann und eine Frau kommen in eine Bar. An der Theke bestellt der Mann
ein Bier und die Frau einen Obstler.
Der Barkeeper schaut perplex als er bemerkt, dass sich der Mann das Bier
über den Nacken kippt.
Als er sich der Frau zuwendet, bemerkt er, dass sie sich den Obstler vorne
in ihre Hose schüttet.
Nachdem sich das Spielchen nun mehrmals wiederholt hat, kann sich der
Barkeeper, der ja so einiges gewohnt ist, nicht beherrschen und fragt die
Frau: "Können Sie mir sagen, warum sie den Obstler in die Hose gießen?"
Die Frau schaut auf den Mann neben sich und meint trocken: "Wenn sich mein
Mann die Hucke voll säuft, kann ich mir ja wohl einen hinter die Binde
gießen!" -
Unbekannte Täter haben einen Lkw mit rund 18 Tonnen Schokolade beim Hersteller in Bludenz beladen und verschwanden dann spurlos mit der Fracht. Sie hatten die Ware mit gefälschten Unterlagen übernommen, die den Transport von Österreich nach Tschechien bestätigten.
Der Auftrag für den Transport der süßen Ware war einer Firma im Tiroler Unterland erteilt worden. Diese beauftragte wiederum einen Subfrächter aus Tschechien, die Schokolade in Bludenz abzuholen, schilderte ein Polizeibeamter der APA. Vergangenen Montag fuhr schließlich ein Sattelkraftfahrzeug nach Vorarlberg und lud die 33 Paletten auf. Bis dato kam die Fracht aber in Tschechien nicht an.
Am Mittwoch erstattete das Tiroler Transportunternehmen Anzeige, da es schließlich für die Fracht hafte, sagte der Polizist. Die Ermittlungen sind im Gange, die Exekutive in Kundl (059133/7215) und in Bludenz (059133/8100) bittet um Hinweise.
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auch von mir :bday: :bday: :bday:
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Stundenlang waren in der Nacht auf Dienstag die Einsatzkräfte in Laakirchen (Bezirk Gmunden) mit einer Lkw-Bergung beschäftigt. Der Lenker des Lastwagens war bei einem Wendemanöver mit seinem Fahrzeug in einen Graben gestürzt.
32 Feuerwehrmänner aus Laakirchen und Vöcklabruck waren ab 22.00 Uhr im Einsatz. Der Mann aus Ungarn hätte 24 Tonnen Getränke zu einer Supermarktkette im Gewerbegebiet Lindach liefern sollen. Das Navigationsgerät versagte jedoch den Dienst und lotste den Mann ins Gewerbegebiet Süd.
Nachdem der Lkw-Lenker den Irrtum bemerkt hatte, versuchte er umzudrehen. Beim Retourfahren gab das weiche Bankett unter der tonnenschweren Last nach, der Sattelschlepper rutschte in den Graben.
Die Feuerwehr musste das Gefährt zuerst mittels Seilwinde und Kran stabilisieren, bevor der Anhänger entladen werden konnte. Erst danach konnte das Schwerfahrzeug aus dem Graben gehoben werden. Der Einsatz dauerte mehrere Stunden. Der ungarische Lenker blieb unverletzt.
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Ein Todesopfer hat ein Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag auf der B137, der Innviertlerstraße, im Bezirk Wels-Land gefordert. An dem Unfall auf der Strecke von Wels nach Grieskirchen waren drei Lkws beteiligt.
Ein Lkw kam offenbar auf die Gegenfahrbahn und rammte einen Kleinlaster. Der Kleinlaster kippte um und lag quer über die Straße. Ein nachkommender Lkw-Lenker verriss sein Fahrzeug und landete im Acker.
Einer der Lkw-Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Die B137 war im Bereich Krenglbach/Haiding mehrere Stunden lang gesperrt.
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kranfred09: natürlich auch von mir :luck:
