Beiträge von Highwaycharly

    Polizei, ASFINAG und Land Tirol rüsten gegen Schnellfahrer auf. In Kürze werden auf der Inntalautobahn (A12) drei neue Front-Radar-Systeme in Betrieb genommen. Diese Systeme gewährleisten, dass auch ausländische Temposünder bestraft werden können.

    Derzeit ist in Tirol auf Höhe Innsbruck beim Parkplatz Sieglanger ein Front-Radar-System im Einsatz. Mittlerweile wurden entlang der A12 drei weitere Radar-Boxen installiert. Geblitzt, fotografiert und gestraft wird in Zukunft bei Imst nach der Einfahrt Imst-Au in Richtung Arlberg, bei Vomp vor der Raststätte in Richtung Kufstein und kurz nach der Einfahrt Wörgl-West in Richtung Innsbruck.

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    Nur eine der drei neuen Anlage ist scharf

    Alle drei neuen Anlagen stehen in Bereichen, in denen der IG-Luft-Hunderter gilt. Derzeit laufen die Front-Radar-Systeme im Probebetrieb. Laut Abteilung Umweltschutz steht für die Anlagen ein Kameraset zur Verfügung, das abwechselnd eingesetzt wird. Das heißt, dass immer nur eine Anlage scharf ist.

    frontradarsystem_5107272.jpg Zu erkennen sind die neuen Anlagen an der schmalen, beigen Radarbox und an davor bzw. dahinter stehenden Kameras und Infrarot-Blitzgeräten

    Mit den Fotos der Fahrer können auch ausländische Verkehrssünder zur Kasse gebeten werden. Die Kosten für die Anlagen teilen sich ASFINAG und Land Tirol. Die Einnahmen aus IG-Luft Strafen gehen ans Land.

    quelle: http://tirol.orf.at/news/stories/2560936/

    Fliesen Colazzo insolvent

    Das Traditionsunternehmen Fliesen Colazzo in Kühnsdorf muss am Donnerstag Insolvenz anmelden. Die Überschuldung beträgt zwei Millionen Euro. 34 Mitarbeiter sind betroffen, die Kärntner Niederlassung soll erhalten bleiben.

    Wie der Alpenländische Kreditorenverband am Mittwoch mitteilte, habe eine Forderung in der Höhe von etwa 900.000 Euro, die nicht einbringlich gewesen sei, maßgeblich zur Zahlungsunfähigkeit geführt.

    Arbeitsplätze in Kärnten nicht gefährdet

    20 Arbeitsplätze in Kühnsdorf sollen erhalten bleiben. Die Standorte in Berndorf bei Graz und Wöllersdorf in Niederösterreich sollen geschlossen werden, sagte Arno Ruckhofer vom Alpenländischen Kreditorenverband am Mittwoch gegenüber dem ORF Kärnten.

    Das Insolvenzverfahren wird am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt eingebracht. Ein Sanierungsplan wurde bereits eingebracht. Eine Quote von 20 Prozent für die Gläubiger ist geplant.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2560992/

    Seinen Führerschein hat Mittwochabend ein 36-jähriger stark alkoholisierter Lkw-Lenker in Jennersdorf abgeben müssen. Der Mann hatte 2,14 Promille Alkohol im Blut, heißt es von der Polizei.

    Der 36-jährige ungarische Staatsbürger war mit seinem Lkw auf der B 57 unterwegs. Im Zuge einer Fahrzeug- und Lenkerkontrolle wurde er im Gemeindegebiet von Jennersdorf angehalten. Bei dem dabei durchgeführten Alkohol-Test kam es zur Messung der 2,14 Promille.

    Lenker angezeigt

    Der Lenker wurde angezeigt, der Führerschein wurde ihm noch an Ort und Stelle entzogen, teilte die Landespolizeidirektion Burgenland am Donnerstag mit.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2561066/

    und dann heist es wieder alle lkw fahrer saufen, dabie ist es wieder mal einer aus den osten

    Mann getötet: Lkw-Fahrer entlassen

    Jener ungarische Lkw-Fahrer, der in Simmering zuletzt einen Arbeiter angefahren und tödlich verletzt hatte, ist am Donnerstag aus der Haft entlassen worden. Die Staatsanwaltschaft legte dagegen Beschwerde ein.

    Der Mann wurde wegen des Verdachts des Mordes in U-Haft genommen und nun gegen gelindere Mittel enthaftet, so Christina Salzborn, Sprecherin des Landesgerichts für Strafsachen Wien.

    Unfallopfer übersehen?

    Zuvor wurde der Hergang der Tat bzw. des Unfalls rekonstruiert. Der Lkw-Fahrer sagte laut Staatsanwaltschaft, er habe den Arbeiter nicht gesehen.

    Der Unfall passierte am 13. November bei einem Gefahrengutlager in Wien-Simmering mit seinem Schwerfahrzeug. Nachdem die Papiere des 43-jährigen Lkw-Lenkers von den Mitarbeitern des Lagers kontrolliert worden waren, und auch schon ein Großteil der Ladung abgeladen war, wollten sich die Mitarbeiter die Ladung noch genauer ansehen und den Lkw zwecks Beweis fotografieren.

    Fahrer vermutlich in Panik geraten

    Daraufhin dürfte der Lkw-Lenker in Panik geraten sein. Er gab Gas und überfuhr den 47-jährigen Arbeiter, der ihn aufhalten wollte. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen - mehr dazu in Arbeiter totgefahren: Festnahme.

    quelle: http://wien.orf.at/radio/stories/2561152/

    Nach einer Bremsung auf der Pinzgauer-Bundesstraße B 311 hat ein Lkw-Fahrer sein Ladegut verloren. Die gut vier Meter langen Baumstämme rollten über die Gegenfahrbahn in eine Wiese.

    Baumstämme verlor ein Lkw nach einem Bremsmanöver in Maishofen im dichten Straßenverkehr. Die knapp vier Meter langen Baumstämme waren nicht ausreichend verzurrt. Trotz des dichten Verkehrs traf keiner der Stämme ein Auto. Der 38-jährige LKW-Lenker aus Taxenbach wird wegen mangelnder Ladegutsicherung angezeigt.

    quelle: http://salzburg.orf.at/news/stories/2560738/

    Der Transportunternehmer Richard Gartner muss sich am Dienstag vor Gericht verantworten. Ihm wird unter anderem schwerer Betrug, betrügerische Krida und Bilanzfälschung rund um die Pleite der Firma „Obst Huber“ vorgeworfen.

    Der Welser Fruchtimporteur „Obst Huber“ war 2003 in die Insolvenz geschlittert. 200 Mitarbeiter und 560 Gläubiger waren betroffen, der Schaden soll laut Anklage zwölf Millionen Euro betragen. Die Staatsanwaltschaft wirft Gartner vor, „Obst Huber“ zu spät in die Insolvenz geschickt zu haben. Obwohl die Zahlungsunfähigkeit erkennbar gewesen sei, seien weiter Waren bestellt und so Gläubiger geschädigt worden.

    Zehn Jahre Haft möglich

    Sein Mandant sei unschuldig, sagt hingegen Gartners Anwalt, Wolfgang Denkmair. Er rechne mit einem Freispruch. Ein Urteil wird für Ende nächster Woche erwartet. Im Falle eines Schuldspruchs drohen Gartner bis zu zehn Jahre Haft.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2560732/

    Ein Lkw ist am Montag in Nenzing schwer beschädigt worden, weil der Lenker durch eine zu niedrige Unterführung fuhr. Der 28-jährige Lkw-Fahrer aus Polen hatte sich vom Navigationsgerät leiten lassen.

    Der Lenker blieb unverletzt, der Lkw wurde schwer beschädigt. Die Feuerwehr räumte die Unfallstelle.

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    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2560582/

    und wieder war das navi schuld, bei 3,2m ??? da ist ja schon die kabine zerstört

    Eine unerlaubte Ausfahrt hat ein 26-jähriger Mann vergangene Woche mit einem Sattelzug gemacht. Er nahm das Fahrzeug in Hohenems unerlaubt in Betrieb und fuhr damit bis nach Hörbranz. Als Grund gab er an, Fahrpraxis sammeln zu wollen.

    Vergangenen Donnerstag stellte ein 36-jähriger Mann sein Sattelzug kurz nach 12.00 Uhr an der L47 in Hohenems ab. Die Fahrzeugschlüssel ließ er im Führerhaus liegen. Gegen 12.35 Uhr nahm der 26-Jährige das Sattelkraftfahrzeug unbefugt in Betrieb und fuhr damit nach Altach und von dort über die Autobahn nach Hörbranz. Dort konnte der Mann von einer Polizeistreife im Zuge der eingeleiteten Fahndung angehalten werden. Das Sattelkraftfahrzeug wurde unbeschädigt an den Besitzer übergeben.

    Als Grund für die unbefugte Inbetriebnahme gab der 26-Jährige an, er habe Fahrpraxis sammeln wollen, da er noch keinen LKW-Führerschein habe.

    quelle: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2560643/

    ob das dann als fahrpraxis angerechnet wird ??

    Sturm-„Retter“ Fedls Spedition wird fortgeführt

    Am Montag wurde die Fortführung der Fedl GmbH gesichert. Der Sanierungsplan wurde in der Gläubigertagsatzung mehrheitlich angenommen, teilten die Kreditschützer AKS und KSV mit. Beschlossen wurde eine bis 17. Dezember zahlbare Barquote.

    Laut Kreditschutzverband (KSV) waren Insolvenzforderungen in der Höhe von rund 4,2 Millionen Euro quotenrelevant. Der Sanierungsplan soll durch die in der Masse erliegenden Barmittel und mit Rückstehungserklärungen finanziert werden. Dem Alpenländischer Kreditorenverband (AKV) zufolge hatten die Hausbank und die Leasinggesellschaft die Erklärungen abgegeben, sodass sich lediglich ein Gesamtfinanzierungserfordernis von rund 0,75 Millionen Euro ergab.
    Einstieg eines Investors wäre möglich

    Probleme in der Fortführung des Unternehmens während der Sanierungsphase ohne Eigenverwaltung ergaben sich auch aus der Sperre der Mautkarten in Deutschland aufgrund der Insolvenzeröffnung bzw. aus der Insolvenz jenes Unternehmens, über welches die Mautabrechnungen erfolgten. Dem AKV werde es kurzfristig für das Unternehmen erforderlich sein, wiederum eine adäquate Betriebsmittelfinanzierung zu erhalten, wobei auch der Einstieg eines Investors möglich wäre.

    Insolvenzursache

    Begründet worden war die Insolvenz des auf Kühllogistik spezialisierten Frachtunternehmens damit, dass man ab Sommer 2008 durch die Wirtschaftskrise - wie viele Frächter - in eine angespannte Situation geraten sei, was sich durch steigende Spritpreise und Roadpricing verschärft habe mehr dazu in Sturm-„Retter“ Hans Fedl fuhr in die Insolvenz (31.8.2012).

    quelle: http://steiermark.orf.at/news/stories/2560655/

    Na super ich hab geglaubt den Weihnachtsbaum bringt der Weihnachtsmann und ned der ungara vom Waberer´s. Die werden dann verkauft bei uns als "Echte Tannen aus dem Wald4tel" na super und am 25.Dez is der Baum nackert!

    Gruß BOGI

    bei uns das christkind :pfiff: , aber in vorarlberg der waberer, jetzt haben sie da auch schon die finger drinn :laugh: :laugh: :sdummesposting: :peinlich: