Beiträge von Highwaycharly

    da kann ich nicht mitreden, fahre seit ca 20 jahren kein fernverkehr mehr, 5 DM habe ich nie für einen kaffee bezahlt, wie gesagt da kann ich nicht mitreden.
    die parkplätze werden nja nicht geschloßen, nur das rasthaus.
    ob jemand fernfahren will oder nicht sollte jeder selber entscheiden, wenn jemand fahren will warum sollte man es ihm untersagen, oder den auffordern zum auswandern ?(?(?(

    da muss ich hisco recht geben, geparkt wird dort, aber eben es geht niemand mehr rein, da man es sich nicht mehr leiseten kann.
    föhrenberg der parkplatz ist aber auch nicht sehr groß.
    ich war vor ca 20 jahren das letzte mal dort, hatte sa noch in wien gewohnt, und wollte mit meinen buben da was essen gehen da die einen hungerhatten. 2 1/2 warten aufs essen mit zwei kindern, das war das letzte mal das ich dort war. wie gesagt vor ca 10 jahren, wer das lokal dort jetzt betreibt weiss ich nicht.

    Ein 31-jähriger Kraftfahrer aus Linz hat mindestens 100 Uhren im Wert von insgesamt 122.000 Euro gestohlen. Der Verdächtige ist geständig. Er gab zu, die Ware in den Kosovo verkauft bzw. dort deponiert zu haben. Der Mann ist in Haft.

    Der Fahrer, der bei einem Unternehmen im Bezirk Linz-Land beschäftigt war, brachte die Container mit der Ware in den frühen Morgenstunden oder nach Dienstschluss in einen schwer einsehbaren Bereich des Firmenareals, brach die Plomben auf und verschloss sie wieder mit einem speziellen Zwei-Komponenten-Klebesystem. Zumindest 17-mal führte er die Prozedur durch. Der Diebstahl flog erst durch Kundenreklamationen aus dem Ausland auf.

    Uhren unter Bett gefunden

    Am Dienstag führte die Polizei eine Hausdurchsuchung bei dem Verdächtigen durch. Unter seinem Bett fanden die Beamten 23 Uhren im Wert von 62.000 Euro. Im Keller lagerte Geld aus dem Verkauf des Diebesgutes. Der 31-Jährige wurde festgenommen und am Mittwoch in die Justizanstalt Linz überstellt.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2563054/

    Schwere Verletzungen hat am Freitag ein 15-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall in Marchtrenk erlitten. Es war beim Überqueren einer Straße von einem Lastwagen überfahren und unter dem Fahrzeug eingeklemmt worden.

    Der 44-jährige Lkw-Lenker hatte seinen Betonmischer vor einer roten Ampel in Marchtrenk angehalten. Als die Ampel auf Grün schaltete, fuhr er los, um auf die B1 einzubiegen. Dabei dürfte er die 15-Jährige übersehen haben, die noch über den Zebrastreifen ging.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14366/


    laumat.at / Matthias Lauber

    Feuerwehr musste Lkw anheben

    Der Lkw stieß die Jugendliche zu Boden, überrollte sie jedoch nicht. Stattdessen wurde die 15-Jährige zwischen den Hinterrädern unter dem Differentialgetriebe eingeklemmt. Der schwer geschockte Fahrer alarmierte die Einsatzkräfte. Drei Feuerwehren rückten aus und mussten den Lastwagen anheben, um die Jugendliche zu befreien.

    Zustand laut Krankenhaus stabil

    Die 15-Jährige wurde mit schweren Kopf-, Wirbel- und Beckenverletzungen ins Spital eingeliefert. Nach Informationen des Krankenhauses sei die Schülerin stabil, es bestehe keine Lebensgefahr.

    quelle: http://ooe.orf.at/news/stories/2563213/

    Tankbetrüger: Fünf Schuldsprüche

    Mit fünf Schuldsprüchen hat der Prozess gegen fünf Tankwagenfahrer geendet, die laut Anklage Diesel und Motoröl in großem Stil abgezweigt haben. Die Urteile: ein Jahr unbedingte Freiheitsstrafe bis zu sechs Monate bedingt.

    Die fünf Angeklagten, die am Freitag in Eisenstadt vor Gericht standen, sind zwischen 29 und 59 Jahren alt. Für einen Gesamtschaden von mehr als einer Million Euro erhielten drei der fünf Angeklagten zwei Jahre Freiheitsstrafe, davon aber nur jeweils acht Monate unbedingt. Ein weiterer Angeklagter wurde zu drei Jahren, davon ein Jahr unbedingt verurteilt. Der fünfte kam mit sechs Monaten bedingt davon.

    Geständnisse abgelegt

    Alle fünf hatten zuvor Geständnisse abgelegt und Schadenswiedergutmachung versprochen. Über die Höhe der Ansprüche jener Tankstelle in Wolfau (Bezirk Oberwart), die den Schwindel durch Nachmessungen im Tank auffliegen ließ, wurde ausgiebig gefeilscht.

    Letztlich wurden ihr insgesamt 60.000 Euro zugesprochen. Unabhängig von derartiger Schadenswiedergutmachung müssen die Angeklagten auf jeden Vermögenszugewinn durch ihre Straftaten verzichten - das heißt sie müssen zusätzlich Summen zwischen 1.500 und 172.000 Euro rückerstatten.

    Keine Einzelfälle?

    Der Prozess im Landesgericht in Eisenstadt zeichnete ein Sittenbild der Branche. So erzählte etwa der Erstangeklagte, jene Vorrichtung, mit der er teilweise Luft in die Tanks der Kunden gepumpt und so die Zähler manipuliert hat, sei in seinem Tankwagen schon eingebaut gewesen, als er diesen übernommen habe.

    Derartige Machenschaften dürften also durchaus keine Einzelfälle sein. Geschädigt wurden ausschließlich Großkunden wie Tankstellen, Transportunternehmen oder eine Molkerei, bei denen es meist nicht auffiel, wenn 100 Liter Diesel oder Heizöl zu wenig ausgeliefert wurden.

    Alle fünf Angeklagten - drei Steierer und zwei Niederösterreicher - haben ihre Urteile angenommen. Der Staatsanwalt gab keine Erklärung ab - somit sind die Urteile nicht rechtskräftig

    Firmen geschädigt

    Die fünf Angeklagten hatten ihre Abnehmer, vor allem Firmen im Burgenland, aber auch in Niederösterreich und der Steiermark geschädigt. Sie sollen laut Anklage Diesel, Heiz-, Motor- und Getriebeöl in großem Stil abgezweigt und weiterverkauft haben.

    Der ergaunerte Rest wurde dann in Eigenregie weiterverkauft. Die Abnehmer dieses verbilligt abgegebenen Diesels und Heizöls werden laut Auskunft des Landesgerichts gesondert als Hehler verfolgt.

    Täter seit 2003 aktiv

    Die Täter waren teilweise schon seit 2003 aktiv. Aufgeflogen sind ihre Machenschaften im Juni dieses Jahres, als einer Tankstelle ein größerer Fehlbetrag in der Buchhaltung auffiel. Durch Messeinrichtungen im Tank wurde dann festgestellt, dass die Zähler beim Einfüllen des Diesels manipuliert waren.

    quelle: http://burgenland.orf.at/news/stories/2563094/

    HG Wien (007), Aktenzeichen 2 S 140/12v

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 10. Dezember 2012
    Firmenbuchnummer:FN 313589k Schuldner: SENAX TRANSPORTE GmbH
    Brigittagasse 4/2
    1200 Wien
    FN 313589k Masseverwalter: Dr. Eva-Maria BACHMANN-LANG Rechtsanwalt
    Opernring 8, Top 11a und 12
    1010 Wien
    Tel.: 512 87 01-Serie, Fax: 513 82 50
    E-Mail: office@bachmann-ra.at
    Masseverwalterstellvertreter: Dr. Christian BACHMANN Rechtsanwalt
    Opernring 8, Top 11a und 12
    1010 Wien
    Tel.: 512 87 01-Serie, Fax: 513 82 50
    E-Mail: office@bachmann-ra.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 10.12.2012
    Anmeldungsfrist: 31.01.2013
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.
    Tagsatzung: Datum: 14.02.2013
    um: 10.50 Uhr
    Ort: 1707
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung

    Beschluss vom 10. Dezember 2012

    LGZ Graz ( 638 ), Aktenzeichen 40 S 121/12k

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 12. Dezember 2012
    Firmenbuchnummer:FN 36022z Schuldner: Reinhard Puchleitner, Transportunternehmer
    Mittergoggitsch 37
    8323 Mittergoggitsch
    FN 36022z, Gebdat: 01.04.1962 Text: vertreten durch
    Dr. Anton Cuber, Rechtsanwalt
    Grieskai 46, 8020 Graz
    Masseverwalter: Dr. Axel Reckenzaun, MBL
    Rechtsanwalt
    Annenstraße 10/I Eing.St. Georgeng.1
    8020 Graz
    Tel.: +43 316 713353, Fax: +43 316 713353 30
    E-Mail: office@boehm-reckenzaun.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 12.12.2012
    Anmeldungsfrist: 05.02.2013
    Text: Es handelt sich um ein Hauptverfahren im Sinne der EU-Insolvenzverordnung (§ 220a IO).
    Unternehmen: Das Unternehmen bleibt geschlossen.
    Tagsatzung: Datum: 07.01.2013
    um: 12.05 Uhr
    Ort: Zi.Nr. 205/II. Stock (Saal "K")
    Landesgericht für ZRS Graz, Marburgerkai 49, 8010 Graz
    Erste Gläubigerversammlung
    Tagsatzung: Datum: 19.02.2013
    um: 10.20 Uhr
    Ort: Zi.Nr. 205/II. Stock (Saal "K")
    Landesgericht für ZRS Graz, Marburgerkai 49, 8010 Graz
    Berichts- und Prüfungstagsatzung

    Beschluss vom 12. Dezember 2012

    HG Wien (007), Aktenzeichen 3 S 210/12w

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 7. Dezember 2012
    Firmenbuchnummer:FN 230288i Schuldner: MONA Transport GmbH
    Am Hofgartel 3/6/32
    1110 Wien
    FN 230288i Masseverwalter: Mag. Birgit LINDER Rechtsanwalt
    Am Heumarkt 9/I/11
    1030 Wien
    Tel.: 713 46 51, Fax: 713 84 35
    E-Mail: proksch@eurojuris.at
    Masseverwalterstellvertreter: Dr. Edmund ROEHLICH Rechtsanwalt
    Am Heumarkt 9/I/11
    1030 Wien
    Tel.: 713 46 51, Fax: 713 84 35
    E-Mail: proksch@eurojuris.at
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 07.12.2012
    Anmeldungsfrist: 28.01.2013
    Tagsatzung: Datum: 11.02.2013
    um: 11.45 Uhr
    Ort: Zi 1705
    Prüfungstagsatzung
    Berichtstagsatzung
    Geringfügig: Der Konkurs ist geringfügig.

    Beschluss vom 7. Dezember 2012

    LG Wels (519), Aktenzeichen 20 S 152/12x

    Konkursverfahren

    Bekannt gemacht am 12. Dezember 2012
    Firmenbuchnummer:FN 99576k Schuldner: CONNECT Speditionsgesellschaft m.b.H.
    Friedhofstraße 73
    4600 Wels
    FN 99576k Masseverwalter: Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte GmbH
    Edisonstraße 1/WDZ 8
    4600 Wels
    Tel.: 07242/65290-359, Fax: 07242/65290-333
    E-Mail: wels@scwp.at
    vertreten durch: Dr. Alexander Anderle, Rechtsanwalt, ebendort
    Eröffnung: Eröffnung des Konkurses: 12.12.2012
    Anmeldungsfrist: 14.02.2013
    Tagsatzung: Datum: 28.02.2013
    um: 13.00 Uhr
    Ort: Saal 101
    1. Gläubigerversammlung
    Berichtstagsatzung
    Prüfungstagsatzung
    beim Landesgericht Wels, Maria Theresia Str.12, 1. Stock, Saal 101

    Beschluss vom 12. Dezember 2012

    Sodale Heute Stell ich mal meinen MAN hier rein von meiner Frau den Scania habs ja schon gesehen ;)
    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14347/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14348/

    Der Spar Auflieger hatt Bogi gebastelt Danke nochmals!
    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14346/


    und zuguterletzt habe ich durch mein Raudisches Fahren einen Unfall verursacht Tja mann sollte halt nicht mit 120Kmh auf der Bundestrasse einen Anderen LKW überholen :vogel: :lachen:
    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14345/


    tricker forum steht an der seite, finde ich gut :ok:

    Ein nicht gekennzeichneter Gefahrenguttransport ist auf der S1, der Nordumfahrung, gestoppt worden. In dem Lkw befanden sich zum Teil beschädigte Feuerwerkskörper. Die Ladung war auch nicht entsprechend gesichert.

    Wie erst jetzt bekannt wurde, war am vergangenen Wochenende ein illegaler tschechischer Gefahrgut-Transporter auf der S1 unterwegs. Der Wagen wurde auf der Raststation Deutsch-Wagram im Bezirk Gänserndorf von der Polizei gestoppt und kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass die Ladung nicht deklariert war. Das Fahrzeug war mit 320 Kilogramm Feuerwerkskörpern beladen, die laut den Ermittlern zum Teil erheblich beschädigt waren. Die Ladung soll zudem nicht ausreichend gesichert gewesen sein.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14294/

    Anzeigen gegen Auftraggeber und Verlader

    Der Lastwagen musste an Ort und Stelle abgestellt werden und eine so genannte Sicherheitsleistung wurde vom Fahrer eingehoben. Der 21-jährige tschechische Lenker, der Auftraggeber, der Verlader als auch der Verpacker wurden bei der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf angezeigt.

    quelle: http://noe.orf.at/news/stories/2562567/

    keine ladegutsicherung, nicht als ADR deklariert, lenker 21 jahre

    Auf der Südautobahn bei Arnoldstein ist Samstagfrüh ein Lkw-Lenker mit seinem Schwerfahrzeug auf der Schneefahrbahn ins Schleudern geraten. Der Lkw stürzte über die Böschung. Der Lenker blieb unverletzt.

    Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Villach kurz nach der Südrast. Der rumänische LKW kam ins Schleudern und stürzte über die Böschung.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14282/
    Der rumänische Lkw stürzte über die Böschung.


    Der 48 Jahre alte Lenker aus Rumänien konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Er blieb unverletzt. Der Dieseltreibstoff aus dem beschädigten Treibstofftank musste von der Feuerwehr abgepumpt werden.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/14283/
    Die Feuerwehr musste den Treibstoff abpumpen

    Es bestand keine Gefahr für die Umwelt. Im Einsatz standen die Feuerwehren Villach, Arnoldstein, und Gödersdorf mit 32 Einsatzkräften und secs Fahrzeugen, sowie Bedienstete der Straßenmeisterei Zauchen.

    quelle: http://kaernten.orf.at/news/stories/2562413/