Kleintransporter prallte gegen Lkw

    • Offizieller Beitrag

    Am Dienstagnachmittag ist ein Klein-Lkw auf der Südautobahn (A2) bei Velden ungebremst gegen einen vor ihm fahrenden Sattelzug aus Rumänien geprallt. Die beiden Männer im Klein-Lkw wurden eingeklemmt und von anderen Verkehrsteilnehmern befreit.

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    Gegen 16.45 Uhr fuhr ein 63-jähriger Rumäne mit seinem Sattelzug auf der A2 in Richtung Wien. Im Gemeindegebiet von Velden prallte ein hinter ihm fahrender Klein-Lkw, gelenkt von einem 33-jährigen Mann aus Klagenfurt ungebremst und aus unbekannter Ursache gegen den verkehrsbedingt langsam fahrenden Sattelzug.

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    Ins Krankenhaus geflogen

    Der Lenker und sein 54-jähriger Beifahrer, ein Mann aus dem Bezirk Klagenfurt, wurden im Fahrzeug eingeklemmt und von Ersthelfern geborgen.

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    Sie wurden nach Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 bzw. dem Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Klinikum Klagenfurt und das LKH Villach eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand schwerer Sachschaden.

    quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3200767/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Nach Unfall Kritik an Tempolimit

    Nach einem Auffahrunfall auf der Südautobahn (A2) bei Velden haben Verkehrsteilnehmer das Tempolimit in diesem Bereich kritisiert. Ein Klein-Lkw war gegen einen Sattelzug geprallt, weil dieser langsam fuhr. Das Land rechtfertigt das Tempolimit damit, dass es den Lärm mindere.

    Der Unfall passierte am Dienstag auf der Südautobahn im Bereich Velden in Richtung Klagenfurt – mehr dazu in Kleintransporter prallte gegen Lkw. Da die Straße in diesem Bereich leicht abwärts geht und Schwerfahrzeuge zusätzliche Rollgeräusche machen, soll ein Tempolimit neben vorhandenen Lärmschutzwänden zur Lärmberuhigung beitragen, so der Leiter der Landes-Verkehrsabteilung, Albert Kreiner.

    Autos dürfen daher 100 km/h fahren, Lkws nur 60. „Weil gerade diese Geschwindigkeit vom Getriebe her bei den Lkws durchaus eine optimale Lärmminderung darstellt, was die Gangschaltungen anbelangt.“

    Kreiner: Kritik unbegründet

    Lkws fahren also auf Höhe Velden um 40 Kilometer pro Stunde langsamer als ein Auto. Manche sehen darin eine erhebliche Gefahr. Das lässt Kreiner nicht gelten. Unter anderem würden Schilder rechtzeitig auf das Tempolimit hinweisen. „Sodass sich Lkw- und Pkw-Lenker auf herannahende Geschwindigkeitsbeschränkungen einstellen können. Man sollte ohnehin schon vor der Beschränkung die Geschwindigkeit drosseln.“ In der Praxis fahren aber nicht nur in diesem Bereich viele zu schnell, heißt es auf der ORF Facebook Seite.

    „Section Control“ nicht zielführend

    Eine Abschnittskontrolle zwischen Villach und Klagenfurt macht aber laut Kreiner dennoch keinen Sinn – weil die Strecke zwischen den beiden Städten immer wieder Steigungen hat. „Wenn man hier eine Section Control über mehrere Kilometer macht, ergibt sich von der Durchschnittsgeschwindigkeit kaum eine Erhöhung, sodass unsere Experten sagten, dass das nicht zielführend ist. Eine punktuelle Geschwindigkeitsmessung mit Überwachung sei deutlich effektiver“, so Kreiner. Besonders gefährlich sei die besagte Strecke laut Statistik jedenfalls nicht.

    quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3201070/

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