S31: Sicherheitsausbau bis Weppersdorf abgeschlossen

    • Offizieller Beitrag

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    ORF

    Der Sicherheitsausbau der Burgenlandschnellstraße (S31) ist nun wieder um ein Stück länger geworden. Fertiggestellt wurde der Abschnitt von Sieggraben bis Weppersdorf/Markt St. Martin. Auf dieser Strecke kam es in der Vergangenheit oft zu schweren Frontalzusammenstößen.

    Die Burgenlandschnellstraße zwischen Sieggraben (Bezirk Mattersburg) und Markt St. Martin (Bezirk Oberpullendorf) wird jeden Tag von rund 15.000 Autofahrerinnen und Autofahrern benutzt. Nun ist sie sicherer geworden. Es wurden die Fahrspuren verbreitert, Pannenbuchten gebaut und die Richtungsfahrbahnen sind nun durch Betonleitwände getrennt.

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    Der Abschnitt von Sieggraben bis Weppersdorf/Markt St. Martin wurde nun fertiggestellt ORF

    Betonleitwände sollen Unfälle verhindern

    „Ich glaube, jeder weiß, dass in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sehr viele Unfälle hier passiert sind, und sehr viele dieser Unfälle waren Frontalzusammenstöße. Eines der Merkmale dieses Sicherheitsausbaus ist sicher die Mitteltrennwand, die jetzt bis zum Anschlusspunkt Weppersdorf/Markt St. Martin fertiggestellt wurde“, so Straßenbaulandesrat Heinrich Dorner (SPÖ). Start für diesen Abschnitts des Sicherheitsausbaus war im Frühjahr 2019. Die Bauarbeiten konnten nun zeitgerecht abgeschlossen werden.

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    Die Fahrspuren wurden verbreitert und eine Mitteltrennwand gebaut ORF

    Straßenverbreiterung der Talübergänge startet 2022

    Zusätzlich zum Ausbau wurden die bestehenden Fahrbahnen sowie die Auf- und Abfahrten saniert. Dass der Zeitplan eingehalten werden konnte, war während der Coronavirus-Pandemie eine Herausforderung, so ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl: „Es ist ein gewaltiges Projekt, welches wir hier umsetzen konnten. Insgesamt investieren wir 157 Millionen Euro. Der erste Umsetzungsteil ist jetzt abgeschlossen.“ Im kommenden Jahr soll mit der Verbreiterung der Talübergänge bei Sieggraben begonnen werden. Diese sollen bis 2026 fertiggestellt werden. Abgesehen davon soll der Sicherheitsausbau von Markt St. Martin bis Oberpullendorf in Angriff genommen werden.

    ÖVP: Bauliche Mitteltrennung auf ganzer S31

    „Ich begrüße diese Maßnahmen, weil so künftig mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer gewährleistet wird“, so ÖVP-Bezirksparteiobmann Nikolaus Berlakovich. Berlakovich und ÖVP-Landtagsabgeordneter Patrik Fazekas erneuern die Forderung nach einem weiteren Ausbau der S31 mit baulicher Mitteltrennung von Weppersdorf bis Oberpullendorf.

    quelle: https://burgenland.orf.at/stories/3135644/

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Breiter geworden :/

    Bei den Fahrbahnverschwenkungen Ri OP - musst jetzt viel mehr als früher aufpassen, da solltest nicht grad was breiteres als Transit neben dir haben.

    Gefährlicher geworden :thumbdown:

    Ich musste schon zweimal von ca 70 auf ca 50 runter um den neben mir Fahrenden an diesen besagten Stellen vorbeizulassen... sonst hätte es gekracht.

  • Das ist dort wo's gerade 2 Jahre oder so gebaut haben....das ist also bereits neu und eben schlechter und gefährlicher geworden durch die Betonleitwände die jetzt dort stehen :(

    Mit PKW denkt man sich nichts dort, aber mit LKW....

    Sowas neu bauen is afoch zum ||

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