Peinliche Panne in Italien LKW mit Aargauer Tank in Sand gesetzt

  • Weil der Chauffeur (44) den Strand für einen Parkplatz hielt, steuert er den 40-Tönner auf den Sand. Erst Feuerwehr und Kran konnten den «Gestrandeten» befreien.

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    Normalerweise tummeln sich Touristen am Raphael-Beach von Civitanova Marche bei Macerata (I). Am Montagabend jedoch ging an der Promenade ein ganzer LKW baden. Der Fahrer (44) war mit dem Sattelschlepper mit einem leeren Tank aus dem Aargau unterwegs und versehentlich an die Küstenstrasse geraten.

    Der «Parkplatz» war ein Strand

    Es ist 19.30 Uhr und bereits stockdunkel, als er an einen Kreisverkehr kommt. Auf der linken Seite schimmert ein grosses, helles Feld im Mondlicht. Ein schöner grosser Parkplatz, hat der nicht ortskundige Rumäne sich wohl gedacht. Gut, um den Camion zu wenden. Irrtum! Der «Parkplatz» ist der Strand.

    Statt nach rechts abzubiegen, lenkt der Chauffeur seinen LKW nach links in Richtung Meer. Dieser versinkt sofort im Sand. Die Räder drehen durch. Der LKW rührt sich nicht von der Stelle. So kommt der Rumäne da nicht raus. Also her mit der Feuerwehr.

    Bergungseinsatz zahlt der italienische Staat

    Allein schaffen es auch die Männer nicht, den Brummer aus dem Sand zu holen. Erst ein Kran zieht den LKW auf festen Boden zurück. Die Kosten des Einsatzes übernimmt der italienische Staat. Der Rumäne kommt mit dem Schrecken davon. Er kann weiterfahren. Der Tank war leer, kam von der Reinigung – und wird nun bald wieder in die Schweiz zurückgebracht – wenn der Fahrer sich nicht wieder verfährt.


    quelle: https://www.blick.ch/news/ausland/p…id15712937.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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