• super idee, kannst dir aber in 90% der thermohallen abschminken ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • ich könnte mir vorstellen das der Auflieger nicht nur für Kühltransporte sein soll sondern auch mal für normale Güter wie z.B. Stahlrohre oder was sonst noch lang ist

  • eher unwahrscheinlich dass jemand einen atp für trockenware abstellt ... aber grundsätzlich ist die idee gut ...

    Die Arbeit läuft nicht davon, während Du dem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht ...

    svensk krop dansk arm østrigske hjerne

  • für getränke transport zb , im winter. mit den kühler kann man ja auch die ladung auf plus grade halten.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Kässbohrer: Breite Produktpalette für Tip Trailer

    Der Sattelaufliegerhersteller beliefert den Fuhrpark des Nutzfahrzeugvermieters mit einem breiten Angebot an Fahrzeugen für unterschiedliche Anwendungen.

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    Einige neue Fahrzeuge hat Kässbohrer an Tip übergeben. (Foto: Kässbohrer)

    Seit zehn Jahren sind Kässbohrer und Tip Trailer Services Partner in Europa. Der Sattelaufliegerhersteller habe für den Fuhrpark des Nutzfahrzeugvermieters bereits 23 verschiedene Fahrzeugtypen geliefert, heißt es in einer Pressemeldung. Neben Curtainsider-, Plattform-, Silo-, Tank-, Containerchassis- und Kastenfahrzeugen habe Kässbohrer zuletzt auch 15 Einheiten K.SSK-Kippsilos mit 63 Kubikmeter Volumen entwickelt. Diese seien speziell für die nordischen Länder konzipiert. Hinzu kommen fünf K.SSL-Silos mit 40 Kubikmeter Volumen, die nicht kippen. Dem Hersteller zufolge zeichnen sie sich durch geringes Gewicht, schnelle Entladung und Sicherheitsfunktionen aus. Sie sollen vorrangig in den Niederlanden eingesetzt werden.

    Arjen Kraaij, stellvertretender CEO von TIP, berichtet, dass der Vermieter mit den Kässbohrer-Fahrzeugen im Bereich Stückgut-, Intermodal-, Schüttgut-, Flüssigkeits- und Gefahrguttransporte und im Baugeschäft. Er lobt „Qualität und Robustheit von Kässbohrer“.

    TIP mit Hauptsitz in Amsterdam, Niederlande, bietet seine Dienstleistungen in Europa und Kanada an. In insgesamt 18 Ländern und mehr als 120 Standorten ist das Unternehmen präsent, das sich auf Leasing, Vermietung, Wartung und Reparatur von Lastkraftwagen und Anhängern sowie auf andere Mehrwertdienste spezialisiert hat. Die Kunden kommen überwiegend aus der Transport- und Logistikbranche in ganz Europa und Kanada.

    quelle: Kässbohrer: Breite Produktpalette für Tip Trailer - Trailer (oder Sattel-Auflieger) | News | TRANSPORT - die Zeitung für den Güterverkehr (Lkw, Speditionen, Fuhrpark, Nutzfahrzeuge, Verkehrspolitik, Wirtschaft) (transport-online.de)

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • Nachhaltigkeits-Auszeichnung für Kässbohrer, Vega und VTG

    Kässbohrer, VTG AG und Vega International haben gemeinsam vom Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene e.V. auf einer Gala-Veranstaltung in Berlin den „Deutschen Verkehrswendepreis 2022“ erhalten. Ausgezeichnet wurden fünf Projekte, die als Leuchtturm-Beispiele für nachhaltige Mobilität dienen.


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    Der r2L-Ladungsträger

    - © Kässbohrer

    Ein Ziel im Güterverkehr ist es, die Lkw auf die Schiene zu verlagern. 90 Prozent der Lkw-Trailer in der EU sind derzeit nicht kranbar und somit war es eine technisch bisher unmögliche Aufgabe. Kässbohrer Transport Technik und Vega International haben eine technisch anspruchsvolle, in der Anwendung aber sehr einfache und bahnbrechende Lösung, um genau diese Lkw von der Straße auf die Schiene zu bekommen. Der „r2L“ (roadrailLink) ist ein Verladekorb, in den die Trailer hineinfahren und welcher dann mit einem Reach-Stacker oder Terminalkran in den Standard-Taschenwagen gehoben wird.


    Am 6. April fand in Berlin eine Gala-Veranstaltung der Allianz pro Schiene e.V. statt. Vergeben wurde der „Deutsche Verkehrswendepreis 2022“ an fünf Projekte die schon heute Vorbilder für nachhaltige Mobilität sind. Für die Firma Kässbohrer nahm der technische Leiter Ing. Horst Fößl den Preis entgegen: „Seit 2015 beschäftigen wir uns gemeinsam mit Vega mit der Entwicklung von einfachen Lösungen für den Transport von Fahrzeugen auf Taschenwagen. Diese Auszeichnung – für die wir uns sehr bedanken – zeigt, dass diese Lösungen nun bereits einen wesentlichen Beitrag für den Verladungsprozess darstellen. Dies ist durch eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Vega und dem Engagement der VTG gelungen.“

    quelle: TRAKTUELL | Nachhaltigkeits-Auszeichnung für Kässbohrer, Vega und VTG

    • Official Post

    Kässbohrer erweitert sein Ersatzteillager in Goch

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    © Foto: Kässbohrer

    Als Hersteller von Sattelaufliegern bietet Kässbohrer seinen Kunden nicht nur mehr Lagerfläche und damit eine größere Auswahl an Ersatzteilen, sondern auch einen effizienteren Kundendienst und Ersatzteilservice.

    Mehr Effizienz in Kundendienst und Ersatzteilservice: Als Investition in den Ersatzteilbetrieb hat der Sattelaufliegerhersteller die Erweiterung des Ersatzteillagers in der Produktionsstätte Goch fertiggestellt. Das erweiterte Ersatzteillager bietet auf einer Fläche von 2160 m² Platz für 156 000 Ersatzteile. Mit seinem Team bedient Kässbohrer weiterhin Mitteleuropa, die Benelux-Region, die skandinavischen Länder, das Vereinigte Königreich und den Mittelmeerraum. Zusätzlich zu Goch betreibt Kässbohrer ein weiteres Lagernetz in Ulm (Deutschland) für Kunden in Mittel-, West- und Südeuropa, in Lyon (Frankreich) für Kunden in Europa und im Mittelmeerraum sowie in Adapazari für Kunden in mehr als 55 Ländern.

    Um ein erfolgreiches Ersatzteilgeschäft aufrechtzuerhalten, integriert Kässbohrer seine umfassende SAP-Datenbank in seine Aktivitäten. Damit bietet der Fahrzeughersteller eine schnelle Verfügbarkeit von 95 Prozent sowie 90 Prozent vorrätiger Ersatzteile und einen Versand innerhalb von 24 Stunden, einschließlich Originalteilen, die über die Systeme und von führenden Lieferanten bezogen werden. Das Ersatzteilteam von Kässbohrer kümmert sich persönlich um jede Anfrage und nutzt dabei seit 2009 den umfassenden elektronischen Teilekatalog (EPC).

    Breites Dienstleistungsangebot in Goch

    Die Produktionsstätte von Kässbohrer in Goch, in der sich das erweiterte Ersatzteillager befindet, ist eine von zwei Produktionsstätten in Deutschland. Der Standort Goch verfügt über eine Gesamtfläche von 108.000 m². Der Standort dient als PDI-Zentrum für Nordeuropa, als After-Sales- und Vertriebszentrum für die Region Nordrhein Westfalen sowie als Ersatzteillager. Zusätzlich unterhält Kässbohrer in Goch auch einen Herstellerservice, der seinen Kunden umfassende Reparatur- und Wartungsdienstleistungen anbietet - für alle Arten und Marken von Aufliegern an. Dazu gehören Reparaturen von Fahrgestellen aus Aluminium, Edelstahl und Stahl, Reparatur und Wartung von Achsen, Bremssystemen, Reparatur von Paneelen und Tanks sowie Aluminiumschweißen. In der 50 Meter langen Großraum-Lackierkabine können Nutzfahrzeuge aller Art und Größe sowie Sonderteile fachgerecht lackiert werden, dazu gibt es professionelle Waschmöglichkeiten.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…in-goch-3181150

    • Official Post

    Kässbohrer schließt Partnerschaft mit der dänischen Eurobulk Logistics A / S

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    Das dänische Unternehmen Eurobulk hat kürzlich seine Flotte um einen Vierachs-Kippsilos erweitert, der speziell für den nordischen Betrieb als K.SSK 66 entwickelt wurde.© Foto: Kässbohrer

    Eurobulk Logistics A/S ist eines der führenden Transportunternehmen von flüssigen Lebensmitteln und pulverförmigen Produkten in Europa. Søren Tvede, CEO von Eurobulk Logistics, und Mehmet Önen, Leiter des Key Account Managements bei Kässbohrer, sowie Morten Jessen, Leiter von Trailer Trade AS, nahmen an der Fahrzeugübergabe teil.

    „Die Qualität und Effizienz von Kässbohrer kennen wir, und als Eurobulk Logistics haben wir beschlossen, unseren Fuhrpark mit einem vierachsigen Kippsilo mit 66 m³ Volumen zu erweitern. Der K.SSK 66, wurde speziell für die Bruttgewichtsvorschriften der nordischen Länder entwickelt. Mit dem Leergewicht von 7.950 kg, einer Tragfähigkeit von 17 Tonnen und einer Achslast von 30 Tonnen ermöglicht das Fahrzeug mehr Nutzlastkapazität für unsere Einsätze. Unsere Geschäftbeziehung ist neu, aber dank der Qualitätsfahrzeuge und des Kundendienstes von Kässbohrer bin ich sicher, dass unsere Partnerschaft in den kommenden Jahren wachsen wird", so Søren Tvede.

    „Mit der größten Produktpalette Europas unterstützen wir unsere Kunden in vollem Umfang bei ihren betrieblichen Anforderungen“, erklärt Mehmet Önen. „Auch bei den Vorschriften, die sie einhalten müssen. Für die nordischen Länder bieten wir die dreiachsige ausziehbare Tiefladerplattform K.SPA X 3 SCAN. Auch die dreiachsige ausziehbare Tiefladerplattform K.SLA 3 SCAN, den 37 m³ Aluminiumkipper K.SKA 37 und das feste Containerchassis K.SHF S SCAN. Kässbohrer ist stolz darauf, für unseren wertvollen Kunden Eurobulk ein 66 m³ großes Silo-Fahrzeug mit vier Achsen entwickelt zu haben.Nach unserem Motto „Enginuity" haben wir unseren K.SSK 66 mit vier Achsen so konstruiert, dass er bei voller Beladung ein optimales Volumen bietet. Unser Silo-Fahrzeug ist mit seinem Leergewicht von 7.950 kg extrem leicht, um so eine maximale Nutzlastkapazität zu ermöglichen."

    Hochwertige Ausstattungen

    Mit verbesserten Fließwinkeln und glatten Aluminiumoberflächen ermögliche das Fahrzeug einen kontinuierlichen und leichten Materialfluß, so Önen. „Unser K.SSK 66 wird nach höchsten Qualitätsstandards und unter Verwendung von hochwertigem, langlebigem Aluminium für den Aufbau gefertigt.“ Dieser sei serienmäßig mit hochwertigen Ausstattungen wie elektropolierten Edelstahlverteilern und Auslaufkonen versehen.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…ics-a-s-3184052

    • Official Post

    Neu: Drei-Achs-Kippsattelauflieger K.SKS B von Kässbohrer

    Die neue U-Form des Bodens reduziert Materialrückstände und sorgt für eine schnelle Entladung von Schüttgut.

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    Trost seines robusten, KTL-lackierten Fahrgestells bringt der neue K.SKS B von Kässbohrer lediglich ein Eigengewicht ab 5.350 kg auf die Waage. (Foto: Kässbohrer)

    Neu bei Kässbohrer ist der Drei-Achs-Kippsattelauflieger K.SKS B. Er ist konzipiert für den Transport von Sandstein, Asphalt und Baustoffen. Trost seines robusten, KTL-lackierten Fahrgestells bringt er lediglich ein Eigengewicht ab 5.350 kg auf die Waage. Mit einer Königszapfenkapazität von 12.000 kg und einer speziellen Oberbaukonstruktion bietet der K.SKS eine hohe Antriebsleistung und eine optimierte Lastverteilung.

    Neue U-Form des Bodens

    Die neue U-Form des Bodens reduziert Materialrückstände und sorgt für eine schnelle Entladung von Schüttgut. Der fünfstufige Hydraulikzylinder mit einer Hubkraft von 250 bar ermöglicht eine effiziente Entladung. Der K.SKS ist für die Kopplung mit den Lkw-Konfigurationen 4x2, 6x2 sowie 6x4 konzipiert und mit einem One-Touch-Bremssystem ausgestattet, das für stabile Entladevorgänge entwickelt wurde. Ein Kippwarnsystem warnt den Fahrer auf schrägen flächen und sorgt so für Betriebssicherheit.

    quelle: https://transport-online.de/news/neu-drei-…hrer-71343.html

  • Kässbohrer: Neue Partnerschaft mit CM Logistik

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    Alexander Heine (links) und Vincent Koel bei der Übergabe© Foto: Kässbohrer

    Der Sattelaufliegerhersteller Kässbohrer liefert 40 mittig ausfahrbare Multifunktions-Containerchassis an die CM Logistik-Gruppe.

    „Als Dienstleister für viele Transport- und Logistikunternehmen sind die Qualität unseres Fuhrparks und die betriebliche Flexibilität, die er bietet, von größter Bedeutung“, sagte Alexander Heine, Geschäftsführer sowie Inhaber der CM Logistik Gruppe, bei der Übergabe der Chassis.

    Besonders überzeugt hat laut Heine „die stabile Lagerung des Zentralrahmens, sowie die einfache Bedienung des Ausschubs. Die ausziehbaren Containerfahrgestelle mit Schwanenhals von Kässbohrer bieten unseren Kunden maximale Flexibilität im Betrieb. Mit unseren neuen K.SHG AVMH-Fahrzeugen können unsere Kunden 1x20-Fuß-Heckbündel und 2 x20-Fuß-Positionierung, 30-Fuß-Container und natürlich 40-Fuß-ISO- und HC-Container sicher transportieren, sowie verschiedene Ladekombinationen für Containertypen bei vielseitigen Einsätzen präsentieren“.

    Man könne 17 Containerchassis-Typen anbieten, „von Tankcontainern über flache Chassis bis hin zu nicht ausziehbaren Schwanenhals-Fahrgestellen und ausziehbaren Schwanenhals-Fahrgestellen, die für den Transport von 20-Fuß-, 30-Fuß-, 40-Fuß- und 45-Fuß-Containern geeignet sind“, sagte Vincent Koel, Manager der Region Norddeutschland bei Kässbohrer.

    Das von der CM Logistik Gruppe ausgewählte ausziehbare Containerchassis K.SHG AMH biete mit seinem Chassis-Design „beste Traktions- und Lastverteilungseigenschaften, auch bei der Aufnahme von 20-Fuß-Containern im Heckbereich“. K. SHG AMH sei so konzipiert, dass „die 5 x 2 Container-Verriegelungspositionen leicht verändert werden können, um die beste Passform und Lastverteilung zu erreichen. Die mittleren und hinteren Verlängerungen von Kässbohrer und die sorgfältig konstruierten Verriegelungsmechanismen sorgen für eine äußerst benutzerfreundliche Bedienung für jeden Fahrer“, so Koel. (tb)


    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/nf…ogistik-3212772

  • Kässbohrer präsentiert neue Auflieger

    Sie sind für Stadt-, Stückgut-, Intermodal-, Bau-, Landwirtschafts- und Linientransporte konzipiert.

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    Der K.SSK 66 ist speziell für den Einsatz in Skandinavien konzipiert. (Foto: Kässbohrer)

    Während der IAA Transportation hat Kässbohrer neun neue Auflieger vorgestellt. Sie sind für Stadt-, Stückgut-, Intermodal-, Bau-, Landwirtschafts- und Linientransporte konzipiert. Sie sollen die Effizienz im intermodalen Verkehr, im Flüssigtransport und im Schwerlastverkehr steigern.

    K. SHG AVH

    Das von vorne und vom Heck ausziehbare Containerchassis K. SHG AVH ergänzt das Intermodalsortiment von Kässbohrer, das K.SHG AVH. Es ist für den Transport von Containern mit einer Länge von 20 bis zu 45 Fuß ausgelegt. Darüber hinaus bietet es mit seinem KTL-beschichteten, robusten Chassis aus hochwertigem und hochfestem S700-MC-Stahl nach den Normen ISO 1726-2 und ISO 1726 eine gute Lastverteilung selbst bei 20-Fuß-Containern am Heck. Neben der patentierten, neuartigen achteckigen Konstruktion des Zentralrahmens verfügt der K.SHG AVH auch über mechanische Verlängerungen an der Vorder- und Heckseite sowie über benutzerfreundliche pneumatische Verriegelungssysteme an der hinteren Verlängerung.

    K.SBT CS

    Für den Stadtbetrieb hat Kässbohrer den robusten Trockenfracht-Stadtkoffer K.SBT CS aus Sperrholz mitzwei Achsen, einer Länge von nur 11.025 mm und einer mechanischen Lenkachse entwickelt. Dank Lenkachse verringern sich Kraftstoffverbrauch, Reifenverschleiß und nicht zuletzt Zeitaufwand aufgrund höherer Manövrierfähigkeit auch auf engen Stadtstraßen.

    K.STL P

    Im Rahmen seiner leichten Tank- und Siloreihe hat Kässbohrer den Lebensmitteltanker K.STL P auf den Markt gebracht. Er besitzt ein Fassungsvermögen von 32.000 l und kann dank dreier Kammern verschiedene Lebensmittel transportieren. Er ist für den hygienischen Einsatz mit ATP-Zertifizierung im Edelstahltank der IN-Klasse 1.4301 konzipiert. Zu seinen Besonderheiten zählen außerdem die Entleerungspumpe, eine Innenoberfläche in 2R-Qualität, geglättete und polierte Schweißnähte sowie CIP-Reinigungsleitungen.

    K.SSK 66 und K.SSL 45

    Die beiden Neuheiten der leichtesten Silobaureihe von Kässbohrer heißen K.SSK 66 und K.SSL 45. Der K.SSK 66 ist speziell für den Einsatz in Skandinavien konzipiert. Mit einem Leergewicht von 7.950 kg, einem Bruttogewicht von 47 t, einer Tragfähigkeit von 17 t und einer Achslast von 30 t bietet er eine hohe Nutzlastkapazität und gleichzeitig Betriebseffizienz mit sechs Domdeckeln und der vierten Achse als Lenkachse. Der mit einem Leergewicht von 4.950 kg leichteste nicht kippbare Silo auf dem Markt, der K.SSL 45, wurde für den effizienten Transport und die Entladung von Materialien mit geringer Dichte entwickelt.

    K.SPH M

    Die zweifach ausziehbare, hydraulisch gelenkte Tiefladerplattform K.SPH M 4 mit vier Achsen besitzt eine hohe Manövrierfähigkeit selbst in engsten Kurven von ländlichen Gebieten. Mit der Gesamtlänge von 30 m sowie dem stabilen und flachen Fahrgestell mit großer Kupplungshöhe ermöglicht sie den flexiblen und sicheren Transport von Schwer- und Ballastlasten. Mit einem Leergewicht von 13.950 kg bietet der K.SPH M 4 eine hohe Nutzlast und dank der Luftfederung eine technische Achslast von enormen 10 t.

    K.SLA RJ 3

    Im Rahmen der Bauproduktpalette hat Kässbohrer den ausziehbaren Dreiachstieflader K.SLA RJ 3 mit neuem Chassisdesign samt minimaler Ladehöhe für den Schwertransport entwickelt. Mit Hilfe von Radmulden wird seine Ladehöhe auf 375 mm gesenkt. Das Leergewicht von weniger als 10.000 kg erhöht dabei die Nutzlastkapazität. Der K.SLA RJ 3 mit seiner Kapazität von bis zu 10 t besitzt Baggerarmmulden, Rungen, Rungentaschen sowie neue Zurrringe am Schwanenhals, an der Plattform und an den Seitenwänden. Sie sollen zu einer möglichst optimalen Lastverteilung beitragen.

    K.SKA AG

    Für den Transport von Schüttgütern hat Kässbohrer den 55-m3-Aluminiumkipper K.SKA AG entwickelt. Konzipiert für einen niedrigen Schwerpunkt und eine optimale Lastverteilung, soll er Sicherheit und Zuverlässigkeit erhöhen und ist mit seinem neuen Aluminiumchassis gleichzeitig relativ leicht. Die vordere Gehplattform, die Plane und die Hecktür sind speziell für eine benutzerfreundliche und zeitsparende Bedienung Konstruiert worden. Der K.SKA AG eignet sich nicht nur für den Transport einer Vielzahl von landwirtschaftlichen Produkten wie Soja, Mais, Raps, Zuckerrüben, Sedimenten, Getreide und Ähnlichem, sondern auch für Bioabfälle, Paletten- und Sackware sowie Düngemitteln. Zusätzlich verfügt der K.SKA über Zurrringen am Boden für den Transport von Palettenladungen.

    K.SCS X+L

    Basierend auf der Erfahrung von Kässbohrer in Ländern, in denen längere und schwerere Fahrzeuge zugelassen sind, entwickelte der Trailerhersteller den 14.980 mm langen Planenauflieger K.SCS X+L. Mit 10 % mehr Ladekapazität bietet er Platz für 37 Europaletten.

    quelle: https://transport-online.de/news/kaessbohr…eger-76333.html

  • 32 m langer Kässbohrer Super Eco Combi in der Testphase

    Dabei stand vor allem der Wenderadius im Fokus.

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    Langes Gerät: Der Kässbohrer K.SCS M Mega Curtainsider ist trotz seiner Ausmaße verhältnismäßig wendig – dank dynamischem Radstand. (Foto: Kässbohrer)

    Kässbohrer treibt die Entwicklung von Fahrzeugen mit größerem Fassungsvermögen weiter voran. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner Ewals hat der baden-württembergische Trailerhersteller das 32 m lange Großraumfahrzeug SEC (Super Eco Combi) entwickelt. Seit Anfang des Jahres wurde es nun zahlreichen Tests unterzogen. Dabei stand vor allem der Wenderadius des Kässbohrer Mega Curtainsider K.SCS M mit dynamischem Radstand und Huckepack-Eigenschaften im Fokus.

    Kompatibel für den Intermodalverkehr

    Der dynamische Radstand erstmals 2021 mit dem Planensattelauflieger K. SCS X+ vorgestellt und beträgt beim Mega Curtainsider K.SCS M genau 14.980 mm. Das Fahrzeug besitzt daneben einen großen Oberbau für höhere Kapazitäten und ist kompatibel mit dem Intermodalverkehr. Für letzteren können Auflieger und Dolly dank ihres robusten Fahrgestells aus S460 MC-Stahl sowie ihrer Zugverladehalterungen, die für P400 klassifizierte e-f-g-i Waggontypen geeignet sind, einzeln oder in Kombination verladen werden

    Kapazitätsstark und umweltfeundlich

    Bei einer Schwanenhalshöhe von 90 mm bietet der K.SCS M Mega Curtainsider eine Innenhöhe von 2.950 mm. Auf diese Weise ermöglichen die Curtainsider den Transport von Gütern mit höherem Volumen, während sie gleichzeitig bis zu 40 % weniger Kohlenstoffemissionen verursachen.

    quelle: https://transport-online.de/news/32-m-lang…hase-80123.html

  • Kässbohrer: Kippsilo für Pulvertransporte

    Das auf den Transport von Granulat und Pulver spezialisierte Unternehmen Powder-Trans hat einen K.SSK 90-Kippsilo von Kässbohrer in den Fuhrpark aufgenommen. Er soll mit einem Volumen von 90 Kubikmetern aufwarten und sich für Schüttgüter mit geringer Dichte eignen.

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    Fredrik Blomqvist, CEO und Geschäftsführer von Powder-Trans, (li.) und Matti Virtanen, Verkaufsdirektor von Vak Oy, bei der Fahrzeug-Übergabe.(Foto: Kässbohrer)

    Das Unternehmen Powder-Trans wurde 1972 gegründet und ist eigenen Angaben zufolge vor allem in den nordischen Ländern tätig, führt aber auch Transporte ins Baltikum und nach Mitteleuropa durch. Für den Transport von Granulat und Pulver setzt man nun auf einen Kässbohrer-K.SSK 90.

    Dieser soll dem Hersteller zufolge die Vorzüge eines 90-Kubikmeter-Ladevolumens mit denen einer schnellen Be- und Entlademöglichkeit vereinen. Nach Angaben von Mehmet Önen, Leiter des Key Account Managements von Kässbohrer, eignet sich der Kippsilo für den Transport von Schüttgütern mit geringer Dichte.

    Insgesamt acht Mannlöcher sollen eine einfache Beladung ermöglichen. Einem kontinuierlichen und einfachen Materialfluss bei der Entladung sollen verbesserte Fließwinkel, glatte Aluminiumoberflächen, ein Kippwinkel von bis zu 45 Grad, der durch das hydraulische Kippsystem ermöglicht werde, und eine elektrohydraulische 4-kW-Pumpe dienen.

    Optional erhältlich seien beispielsweise Anwendungen für die Säure-Innenreinigung von Tanks, verschiedene Abflussbeschleuniger, Rüttler und unterschiedlich große Abflussventile. Betriebskosten senken und die Wartung erleichtern sollen unter anderem demontierbare Luftleitungen, Sicherheitskupplungen, Vakuumventile sowie Entlüftungsventile. Einer effizienten sowie einfachen Reinigung zuträglich sei wiederum die glatte Aluminium-Innenfläche, an der weniger Materialrückstände haften blieben.

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    „Mit der neuesten Ergänzung unserer Flotte werden wir die Effizienz der Pulvertransporte für unsere Kunden erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung durch weniger Fahrten verringern und unseren Innovationsgeist aufrechterhalten", verspricht sich Fredrik Blomqvist, CEO und Geschäftsführer von Powder-Trans.

    Für Kunden, die in der nordischen Region tätig sind, bietet Kässbohrer nach eigenen Angaben 43 Kundendienststandorte, davon böten insgesamt 27 einen kompletten Kundendienst speziell für Tank- und Silofahrzeuge.

    quelle: https://transport-online.de/news/kaessbohr…orte-80826.html

    • Official Post

    Kässbohrer: Neue Partnerschaft mit Speed Oy

    Zusammenarbeit im hohen Norden: Kässbohrer liefert Chassis an Speed Oy.

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    Unterwegs in Skandinavien: 20 Containerchassis von Kässbohrer fahren nun für Speed Oy. (Bilder: Kässbohrer)

    Der Aufliegerhersteller Kässbohrer und Speed Oy haben eine neue Partnerschaft geschlossen. Kürzlich hat das Unternehmen 20 nicht ausziehbare leichte Containerchassis K.SHG L von Kässbohrer erworben, die speziell für seine skandinavischen Einsätze entwickelt wurden. Das 1992 gegründete Unternehmen Speed Oy bietet Stückguttransporte an und liefert Container von allen Containerhäfen in Finnland aus. Mit seinen Büros im Vuosaari-Hafen in Helsinki, im Mussalo-Hafen in Kotka, im Hafen von Rauma und in Hollola in der Region Lahti unterstützt Speed Oy Reedereien, deren Agenten, finnische Import- und Exportunternehmen sowie Speditionen.

    Mit den neuen, nicht ausziehbaren Kässbohrer-Containerchassis K.SHG L, die speziell für die leichte Manövrierbarkeit längerer Aufliegerkombinationen gemäß den nordischen Vorschriften entwickelt wurden, wolle Speed Oy die betriebliche Effizienz steigern und eine höhere Nutzlast bei geringerem Kraftstoffverbrauch ermöglichen.

    Tuomo Vallas, Geschäftsführer von Speed Oy, Matti Virtanen, Verkaufsleiter von Vak Oy, und Mehmet Önen, Head of Key Account Management von Kässbohrer, nahmen an der Auslieferung teil und berichteten über ihre neu geschlossene Partnerschaft.

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    "Als Speed Oy kennen wir die Containerchassis von Kässbohrer bereits. Wir haben Kässbohrer-Auflieger bevorzugt, da wir auf ihre Qualität und Robustheit vertrauen.", so Tuomo Vallas.

    Das Kässbohrer Light Container Chassis biete die Möglichkeit, mehr Gewicht zu transportieren, ohne dabei an Stärke und Haltbarkeit einzubüßen. Das Kässbohrer K. SHG L wurde neu entwickelt, um den Flexibilitätsanforderungen des Betriebs gerecht zu werden, mit der Option, entweder 40- oder 45- Fuß zu transportieren.

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    "Wir betreiben unsere Containerchassis, die über Kässbohrer-Dollys verbunden sind, mit einer Gesamtlänge von A-Doppelkombination. Mit den neuen Containerchassis erhalten wir eine der leichtesten Kombinationen, die eine höhere Nutzlast und einen geringeren Kraftstoffverbrauch ermöglicht."
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    Önen ergänzt: "Als Kässbohrer ist es unsere Hauptpriorität, Entwicklungen vorzunehmen, die die betrieblichen Anforderungen unserer Kunden erfüllen, indem wir ihnen die größtmögliche Anzahl von Optionen anbieten, um ihre unerfüllten betrieblichen Anforderungen zu erfüllen. Unser robustes Leichtgewicht-Containerchassis K.SHG L mit höherer Nutzlast wurde speziell für die skandinavischen Aktivitäten unseres Kunden Speed Oy entwickelt."

    Es sei robust, haltbar und leicht, so dass der Kunde eine maximale Effizienz im Betrieb erreichen könne. Das K.SHG L verfüge über eine abnehmbare und steckbare Containerverriegelung, die sowohl 40-Fuß- als auch 45-Fuß-Container und eine 45-Fuß-Wechselbrücke aufnehmen kann. Darüber hinaus werde durch ein leichtes Fahrgestell ein geringerer Kraftstoffverbrauch erreicht.

    Kombination mit Dolly

    Speed Oy kombiniert zwei Containerchassis mit dem Kässbohrer-Dolly, die eine Länge von A-Doppelkombination erreichen. Die Chassis seien so konstruiert, dass sie auf den vorhandenen Straßen leicht manövriert werden können.

    quelle: https://transport-online.de/news/kaessbohr…d-oy-82156.html

    • Official Post

    Kässbohrer und Hämmerle Spezialtransporte schließen Partnerschaft

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    Die österreichische Hämmerle Spezialtransporte GmbH hat die ausziehbare Schwerlastplattform K.SPA M des Aufliegerherstellers Kässbohrer in seinen Fuhrpark integriert.

    Foto: Kässbohrer / Hämmerle

    Der Aufliegerhersteller Kässbohrer und die Hämmerle Spezialtransporte GmbH haben eine neue Partnerschaft geschlossen. Durch die Investition in den K.SPA M von Kässbohrer hat Hämmerle Spezialtransporte seinen Fuhrpark verstärkt. Hämmerle Spezialtransporte ist in der Baubranche tätig und hat seinen Hauptsitz in Grafenweg in Österreich.

    Mit einer Flotte von 20 Lkw und 45 Aufliegern werden derzeit Brückenkonstruktionen, komplette Containerkrananlagen, Betonfertigteilprojekte, Holzleimbinderkonstruktionen, komplett eingerichtete Zimmercontainer für Hotelanlagen sowie Laser- und CNC-Maschinen und vieles mehr europaweit transportiert. Zum Einsatz kommen bei Hämmerle Spezialtransporte Schwerlastfahrzeuge wie Tiefbetten, Tieflader und HD-Plattformen.

    Mehr Flexibilität für schwierigste Lasten

    Reinhard Hämmerle, Geschäftsführer von Hämmerle Spezialtransporte, und Faruk Karakılıç, Area Sales Manager von Kässbohrer, waren anlässlich der Lieferung in der Produktionsstätte von Kässbohrer in Ulm anwesend. „Wir freuen uns, den Kässbohrer K.SPA M in unsere Flotte zu integrieren. Er bietet eine Komplettlösung für den Transport verschiedener großer Lasten und ist eines der besten Beispiele für Schwerlasttechnik. Das ausziehbare Fahrgestell und die verschiebbare Plattform des K.SPA M werden unsere betriebliche Flexibilität erheblich steigern und es uns ermöglichen, selbst die schwierigsten Lasten in ganz Europa effizient zu transportieren. Kässbohrer bietet seinen Kunden mit seinen speziell für den Schwertransport entwickelten, straßentauglichen Produkten den Vorteil von Robustheit, Leichtigkeit, Leichtigkeit und Schnelligkeit in der operativen Arbeit. Wir sind bereit, eine langfristige Partnerschaft mit Kässbohrer aufzubauen, und diese Investition ist der erste Schritt in diese Richtung. Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kässbohrer wird auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden“, erklärte Reinhard Hämmerle.

    Innovativer Ansatz für sichere Spezialtransporte

    Faruk Karakılıç: „Als Kässbohrer freuen wir uns, Fahrzeuge anbieten zu können, die dank ihres ausziehbaren, stabilen und flachen Fahrgestells, der variablen Containerkombinationen und verschiedener Ladungssicherungsoptionen wie der Code XL-zertifizierten Stirnwand, die bis zu 22,5 Tonnen Längslast widersteht, flexible und sichere Transportlösungen für schwere, lange und flache Ladungen bieten. Die Hämmerle Spezialtransporte hat sich für Kässbohrer K.SPA M entschieden, eine von Kässbohrer entwickelte ausziehbare Schwerlastplattform in 3- und 4-Achs-Ausführung, die in verschiedenen Höhenoptionen erhältlich ist und mit Mega- und Standard-Lkw gekoppelt werden kann. Wir werden unseren innovativen Ansatz fortsetzen, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, und freuen uns über die Partnerschaft mit Hämmerle, die noch viele Jahre andauern wird.“

    quelle: https://www.verkehr.co.at/singleview/art…aft-geschlossen

    • Official Post

    Kässbohrer: Akustikmesstrecke für E-Fahrzeuge

    Im Jahr 2020 ging auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Münsingen, der zugleich Biosphärenreservat ist, eine spezielle Akustikmessstrecke in Betrieb. Die Unternehmen Kässbohrer, Liebherr sowie Daimler Truck testen dort unter anderem batterieelektrische Fahrzeuge und stellten nun Anlage sowie Testzwecke vor.

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    v.l.n.r.: Prof. Dr. Uwe Baake (Daimler Truck AG), MdL Elke Zimmer (Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg), Dr. Ulrich Hamme (Geschäftsführer Konstruktion und Entwicklung, Liebherr-Werk Ehingen GmbH), Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus), Paul Johannes Fietz (Vorstandsmitglied der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) sowie Dr. Christian Oberwinkler (Kässbohrer Geländefahrzeug AG). (Foto: Liebherr)

    Im baden-württembergischen Münsingen befindet sich ein ehemaliger Truppenübungsplatz, der unter anderem Biosphärengebiet, EU-Vogelschutzgebiet und Naherholungsgebiet ist, aber auch wirtschaftlich genutztes Teilareal, auf dem Großfahrzeuge und Technologien getestet werden.

    Dort verläuft eine private Ringstraße des Bundes mit verschiedenen Topographien, welche der industriellen Nutzung vorbehalten ist. Seit einigen Jahren testen dort Liebherr, Kässbohrer Geländefahrzeug AG und die Daimler Truck AG ihre Fahrzeuge und neuesten Technologien. Seit 2020 befindet sich zudem eine Akustikmesstrecke auf dem Testgelände, die nun am 26. Juni Vertretern aus Politik, Verbänden und Politik präsentiert wurde.

    Die Ergebnisse ihrer Testungen fließen den drei Unternehme zufolge direkt in die Weiterentwicklung der Fahrzeugtechnologien, zum Beispiel in alternative Antriebstechnologien wie Batterien und Wasserstoffmotoren, intelligente Assistenzsysteme oder sich autonom bewegende Fahrzeuge ein.

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    „Das Testgelände und die Akustikmessstrecke sind ein tolles Beispiel, wie Transformation, industrielle Entwicklung, Natur und Gesellschaft miteinander und nicht nur nebeneinander funktionieren können. Früher waren hier Panzer unterwegs. Heute fahren zivile hybride und elektrische Fahrzeuge auf dem Gelände“, so Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

    Laut Elke Zimmer (MdL), Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, werde im Biosphärengebiet noch einmal die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz verdeutlicht.

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    „Deshalb ist die Entwicklung von emissionsarmen Technologien von zentraler Bedeutung – sei es beim Lärm oder beim CO2-Ausstoß. Das Testgelände und die Akustikmessstrecke sind ideal, um auch klimafreundliche Fahrzeuge unter realen Bedingungen zu erproben“, so Zimmer.

    Spezielle Auflagen für die Nutzung der 36 Kilometer langen Strecke müssen von den Unternehmen eingehalten werden – beispielsweise Fahrverbote während der Brutmonate bestimmter Vogelarten oder gesperrte Bereiche im einstigen Panzer-Fahrschulgelände während der Laichzeit.

    Krane und Assistenzsysteme

    Liebherr produziert Mobil- und Raupenkrane, bei den Weiterentwicklungen müsse auch ein reduzierter Kraftstoffverbrauch und eine Emissionsverringerung, die Weiterentwicklung des klassischen Verbrennungsmotors oder batteriebetriebene Hybridlösungen berücksichtigt werden. „Daneben entwickeln wir Komponenten wie beispielsweise Getriebe, aktive Hinterachslenkungen oder Assistenzsysteme weiter“, so Dr. Ulrich Hamme, Geschäftsführer Konstruktion und Entwicklung bei Liebherr in Ehingen.

    Im Werk stationär geprüft werden Hamme zufolge alle Funktionen eines Krans als Hubgerät, danach erfolge die Testung aller Fahrfunktionen im technischen Bereich und auf der Panzerringstraße des ehemaligen Truppenübungsplatzes. Es gehe um die Vereinbarkeit von Sicherheit, Funktionalität, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit.

    Mit Rücksicht auf die Natur des Biosphärengebiets wolle man die Krane weiter verbessern, immer klimaneutraler werden und einen Teil zur Energiewende beitragen, erläuterte Hamme.

    Weniger CO2 auch auf der Piste

    Die Kässbohrer Geländefahrzeug AG brachte nach eigenen Angaben im Jahr 2012 eine dieselelektrische Pistenraupe auf den Markt, aktuell werde ein vollelektrisches Loipenfahrzeug getestet. Neben dem firmeneigenen Testgelände nutzt Kässbohrer den ehemaligen Truppenübungsplatz für spezielle Versuche mit großem Platzbedarf, für besondere Sicherheitsprüfungen, Schallleistungsmessungen oder Akustikversuche, die eine geräuscharme Umgebung benötigen.

    Auch Fahrdynamikversuche mit dem PowerBully und Dauerlaufversuche auf der Panzerringstraße werden durchgeführt. Das Unternehmen hat eigenen Angaben gemäß das Biosphärenreservat in der Vergangenheit mit einem Flexmobil unterstützt.

    Damit sollten durch Bodenverdichtung Tümpel ausgefahren werden, die zum Erhalt der Feuchtbiotope und dem Erhalt der Lebensräume für Tiere in diesem Biotop von Bedeutung sind.

    Hörbare E-Trucks

    Daimler Truck testet auf der Messstrecke in Münsingen die Akustik von E-Lkw. Die Anlage umfasst eine rund 500 Meter lange Strecke mit zwei Wendekreisen, weiteren 250 Metern Anlaufstrecke und einer Messwarte. In Kanälen unter der Straße befinden sich dem Nutzfahrzeughersteller zufolge kilometerlange Verbindungskabel, die für den Anschluss von Wetterstation, Lichtschranken, Mikrofonen sowie weiteren Messkomponenten benötigt werden.

    Bei batterieelektrischen Fahrzeugen wie dem Mercedes-Benz eActros 300/400 oder dem eActros 600 müsse gewährleistet sein, dass die Fahrzeuge im Fahrbetrieb laut genug sind, um von Fußgängern und anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig wahrgenommen zu werden.

    Die Ingenieure führen auf der Akustikmesstrecke in Münsingen durch, um sicherzustellen, dass die E-Fahrzeuge ein gewisses Geräuschminimum überschreiten.

    quelle: https://transport-online.de/news/kaessbohr…euge-83847.html

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    Polen: Baza Paliw erweitert Flotte um Kässbohrer-Tankauflieger

    Baza Paliw erweitert Fuhrpark um drei Kässbohrer-Tankauflieger für sicheren Transport von Flüssigkraftstoffen. Positiven Erfahrungen und neue Features überzeugten.

    Baza Paliw hat seinen Fuhrpark um drei Tankauflieger vom Typ K.STB E von Kässbohrer erweitert. Das polnische Unternehmen, das auf den Transport und die Lagerung von flüssigen Kraftstoffen spezialisiert ist, besitzt bereits fünf Fahrzeuge des Herstellers.

    Der Tankauflieger soll sich durch Sicherheitsmerkmale, Effizienz und Qualität beim Transport von Flüssigkraftstoffen auszeichnen. Deshalb setzt Baza Paliw schon seit einigen Jahren auf Tankauflieger von Kässbohrer, erklärt Roman Kwiatkowski, der Transportleiter des Unternehmens. Seine Erfahrungen sind durchwegs positiv.

    „Die Qualität der verwendeten Materialien, die Präzision in der Fertigung und die innovative Technik der Kässbohrer-Produkte entsprechen unseren Erwartungen, weshalb uns die Entscheidung für den Kauf weiterer Tankauflieger von Kässbohrer leicht gefallen ist. Wir sind besonders erfreut über die jüngsten Konstruktionsinnovationen in unseren neuen Tankwagen, die das Engagement von Kässbohrer für Innovation und Kundenzufriedenheit widerspiegeln.“

    Bei der Entwicklung des Tankaufliegers K.STB E seien Sicherheit, Effizienz und Produktion im Vordergrund gestanden, versichert der Hersteller in seiner Pressemeldung. Das Fahrzeug entspreche den ADR-Vorschriften und verfüge über fortschrittliche Funktionen wie Überlaufschutz und ein modernes Diebstahlschutzsystem. Mit konfigurierbaren Optionen, elektronischen Füllstandsanzeigesystemen, Abgabesystemen, Pumpen, Zählern, Schlauchaufrollern und Verteilern lässt es sich an verschiedene Transportanforderungen anpassen.

    quelle: https://transport-online.de/news/polen-baz…ger-111883.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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