Fliegl Auflieger

  • Containerchassis: Dreiachs-Chemiechassis light von Fliegl

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    Chemiechassis, Fliegl

    Fliegl hat ein neues Dreiachs-Containerchassis namens Chemie light entwickelt. Sein Leergewicht rangiert unter drei Tonnen.

    Das Leergewicht des Chassis liegt laut Fliegl bei 2980 Kilogramm, was zu einem entsprechenden Plus an Nutzlast führt. Für die Gewichtseinsparung sind laut dem Hersteller neue Werkstoffe und technische Neuerungen verantwortlich, während Grundkonstruktion und tragende Elemente unverändert seien.

    Aufgrund des geringen Leergewichts ließ sich das Dreiachs-Chemiechassis mit einer umfassenden ADR-Ausstattung ausrüsten. Zur Grundausrüstung gehören Schlauchablage und Tropfbleche sowie Auffangwannen aus Edelstahl, Erdungslasche und eine 385/65R22,5“-Bereifung. Lift- und Entlastungsachsen, Erdungskabel, Stützwinden und weitere Elemente sind optional erhältlich.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Ich weiß zwar jetzt auf die schnelle nicht was für ein Leergewicht unser Chassis für die Beladung der Container für Chemie Linz hat, aber trotz V8-Lkw (Eigengewicht von 8300kg) und 29000kg Beladung ist man immer noch mit ca. 39.950kg deutlich unter dem max. Gewicht von 44t beim kombinierten Verkehr.
    Und da das ganze für Chemiecontainer gedacht ist, frage ich mich von welchem Produkt man ca. 34t laden kann/können sollte...Ich wüßte nichteinmal ob es Tanks mit so einem Fassungsvermögen gibt ?(


  • Und da das ganze für Chemiecontainer gedacht ist, frage ich mich von welchem Produkt man ca. 34t laden kann/können sollte...Ich wüßte nichteinmal ob es Tanks mit so einem Fassungsvermögen gibt ?(

    Z. B. Säuren mit einem spez. Gewicht von 1,2kg/l und sogar höher, bis du gleich mal bei 34t, in Belgien und Niederlande fahren sie solche Produkte in 30 feet TC´s :!:

  • Z. B. Säuren mit einem spez. Gewicht von 1,2kg/l und sogar höher, bis du gleich mal bei 34t, in Belgien und Niederlande fahren sie solche Produkte in 30 feet TC´s :!:

    Und genau auf Hisco habe ich gewartet :thumbup: thx

  • Und genau auf Hisco habe ich gewartet :thumbup: thx

    Hallo Andy :aloa: jetzt bist du auch in der Welt Tanks und Tankcontainer. :thumbup:

    Viele meiner Kollegen und auch ich können sich ein zurückkehren zur Plane nicht mehr vorstellen :!:so it is

  • Hab heut mal mein Haupt-Chemie-Chassis angeschaut..Ist auch ein Fliegl-Leichtbau-Teilchen!Eigengewicht von 3085kg!
    Damit wird Maleinsäure im Chemiepark Linz für Belgien geladen. Ungefähres Leergewicht mit meiner Zgm. von ca. 13400kg.
    Da Kollege mitn Baby-DAF (Daf CF Lowcab) schafft es damit fast 32000kg Material zu laden! :whistling: Foto0076.jpg

  • By the Way..im Beitrag oben hatte ich einen...nennen wir es mal "Rechenfehler...bei da Chemie Linz wird dank Waage immer auf fast 44t geladen...also kommt man nicht auf ca. 39 950kg sondern 43 950kg :peinlich:

  • heut nachmittag kam n toller anruf vom jerome (unser wetkstattmechaniker der beim hoyer angestellt ist bzw fährt und uns imwelser raum einteilt)
    unser,vom hoyer gekauftes, leichtbau-chassis vom fliegl (wie erwähnt 3085kg eigengewicht) und mein favorit durch mein hohes leergewicht vom v8, hat nur noch schrottwert.obwohl es extra für bahn-tankcontainer mit sehr hoher ladekapazität ausgelegt ist, hat heute der kollege gesehn,dass der hauptrahmen komplett gebrochen ist und nur noch vom container zusammengehalten wird.zum glück vor der erneuten beladung mit 29t un2215 (maleinsäureanhydrid).das chassis ist gerade mal 9 monate alt.
    das gab heute riesenwirbel & die ursachenforschung ist noch nicht beendet.
    bin mal gespannt was da rauskommt...und vor allem wer die kosten übernimmt...hoyer oder fliegl...

  • Green Road-Serie: Fliegl präsentiert "grüne Modelle"


    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Longliner-Fliegl-articleOpeningImage-4afeb7b4-77729.jpg]

    Der Fahrzeugbauer Fliegl bietet zusätzlich zu seinen
    Standard-Anhängern und -Aufbauten jetzt auf Wunsch auch
    umweltfreundliche "grüne" Modelle an.

    Die Fahrzeuge der Green Road-Serie sind laut Fliegl aerodynamischer,
    verbrauchen weniger Sprit und stoßen somit weniger CO2 aus. Zum Programm
    gehört laut Fiegl etwa der Green Road-Gardingensattel. Er bringt ein
    Eigengewicht von etwa sechs Tonnen auf die Waage und bietet einen
    Nutzlastvorteil von gut 800 Kilo gegenüber vergleichbaren Modellen. Mit
    dem Fliegl Quick Lock System, bei dem die Verschlussschnallen der Plane
    nicht hervorstehen, verringere sich der Luftwiderstand. Der
    Dieselverbrauch sinke bei diesem Fahrzeug um bis zu vier Prozent. Der
    Einsatz eines Doppelstock-Ladesystems mache zudem den Einsatz eines
    zweiten Fahrzeugs unnötig.

    Unter der Rubrik Green Road-Containerchassis bietet Fiegl das
    Dreiachs-Containerchassis Chemie light an. Es sei das einzige mit einem
    Leergewicht unter drei Tonnen, wie der Hersteller versichert. Das
    Gooseneck-Containerchassis wiegt 4,8 Tonnen - bei mehr Rahmenstabilität.
    Damit erreiche Fliegl einen Zugewinn von 200 bis 300 Kilogramm Nutzlast
    gegenüber anderen Modellen. Der "grüne" Sattelkipper Compact Coni light
    fährt laut Hersteller dank seiner kegelartigen Form mit reduziertem
    Luft- und Rollwiderstand. Der Sattelkipper in der Green Road-Ausführung
    spart Herstellerangaben zufolge zehn Prozent Kraftstoff ein. Auch den
    Fliegl Eurocombi gibt es in der Green-Road-Version. Neben Super Train,
    Combi Train und Road Train hält Fliegl auch den Xtra-Long bereit. Er ist
    1,3 Meter länger als ein Standard-Sattelauflieger und schaffe somit
    entsprechend mehr Stellfläche.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

    • Offizieller Beitrag

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    Großauftrag aus Österreich

    Gartner KG bestellt 120 Containerchassis.

    Die Gartner KG aus Lambach in Österreich ist bereits seit einigen Jahren Kunde bei Fliegl. 30 Containerchassis hatte Österreichs größtes Transportunternehmen bislang bestellt, nun folgte ein weiterer Großauftrag: 120 neue Containerchassis von Fliegl ergänzen seit Kurzem den Gartner-Fuhrpark. „Wir haben 2019 das erste Mal bei Fliegl bestellt und sind von der Qualität überzeugt. Sehr wichtig war uns, dass die Chassis verzinkt und damit besonders lange haltbar sind“, sagt Marcus Schwarzbauer, Prokurist bei Gartner. Dank Feuerverzinkung und zusätzlicher Passivierung des Rahmens steht einem jahrelangen Betrieb nichts im Weg.

    Die Dreiachs-Sattelauflieger vom Typ SDS 380 in Schwanenhalsausführung bieten dank Light-Chassis ein ausgezeichnetes Nutzlast-/Leergewicht-Verhältnis: Bei einem Leergewicht von nur etwa 4.000 Kilogramm ergibt sich eine Nutzlast von 34.000 Kilogramm.

    Auf dem Gooseneck-Chassis finden 45-Fuß-Container Platz, der Unterfahrschutz ist entsprechend ausziehbar. Die Trailer rollen mit SAF-Scheibenbremsachsen samt leichten Alufelgen von Alcoa. Jede Achse wird im Werk laservermessen und exakt eingestellt, das senkt den Reifenverschleiß und sorgt für einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Die 1. Achse ist zudem als automatische Liftachse ausgeführt, inklusive Zwangsabsenkung und Anfahrhilfe: Bei wenig Traktion der Zugmaschine kann die 1. Achse auch unter Last angehoben werden, sodass mehr Last auf die Antriebsachse wirkt; ab einer Geschwindigkeit von 25 km/h senkt sich die Achse automatisch ab.

    Durch den leicht versetzten Achsabstand darf das Zuggesamtgewicht 44 Tonnen betragen – wichtig für den Kombinierten Verkehr. „Mit den neuen Chassis transportieren wir 45-Fuß-Container zu unserem Bahnterminal in Lambach, von dort aus gehen die Container mit dem Zug zu anderen Terminals in Griechenland und Rumänien“, berichtet Schwarzbauer. Bis zu 15 Jahre bleiben die Fahrzeuge bei Gartner im Fuhrpark, legen dabei etwa 150.000 Kilometer pro Jahr zurück. Im Zuge der Auslieferung der neuen Chassis werden ältere Trailer ausgemustert.

    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Light-Chassis, Typ SDS 380 in Schwanenhalsausführung
    • Nutzlast: 34.000 kg; Leergewicht: 4.000 kg
    • Aufnahmen für 45-Fuß-Container
    • Liftachse mit Anfahrhilfe und Zwangsabsenkung
    • Chassis feuerverzinkt und passiviert für lange Haltbarkeit

    quelle: https://fliegl-trailer.de/aktuelles/deta…aus-oesterreich

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Fliegl bietet Trailer nach Maß auch in Großserie an

    Eine Großbestellung der L.I.T AG aus dem niedersächsischen Brake zeigt, dass Fliegl individuelle Ausstattungsmerkmale auch in Großserie bewältigt.


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    © Fliegl


    Im Zuge der Gigaliner-Einführung vor etwa fünf Jahren wurde L.I.T auf Fliegl aufmerksam, da in

    Triptis die Dollys für den Langzug gebaut wurden. Was mit kleineren Bestellungen begann,

    entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit, die sogar zu

    gemeinsamen Optimierungen der Trailer führte. Kürzlich folgte ein Großauftrag über 100 Gardinensattelauflieger vom Typ SDS 390 MegaRunner.

    Arwed Butterweck ist Leiter der L.I.T-Niederlassung in Baunatal, er weiß, welche Fahrzeuge im Fuhrpark benötigt werden. Sein Kollege Sebastian Dreblow in Brake ist verantwortlich für das Trailermanagement und derjenige, der als Kfz-Techniker-Meister Kritik übt, wenn das Material nicht stimmt. "Die anderen Hersteller bauen von der Stange und bewegen sich nicht, wenn man besondere Wünsche hat. Gerade in der Massenproduktion ist es schwierig, Prozesse zu ändern oder ein Produkt anzupassen“, sagt Butterweck.

    Doch genau das ist nötig, denn jeder Kunde hat spezielle Anforderungen an das Fahrzeug. Da passt es, dass sich Helmut Fliegl den Ruf erarbeitet hat, individuell auf Kundenanforderungen einzugehen. Ein Tüftler sei der Chef, immer auf der Suche nach einer Lösung, nach cleveren Details, die seine Trailer besser machen. Nicht wenige Innovationen sehe man zuerst bei Fliegl, dann auf Messen und wenig später bei der Konkurrenz, sagt Butterweck.

    Butterweck und Dreblow kennen ihren Fuhrpark, ihre Kunden und die jeweiligen Verladesituationen. „Uns waren Details wichtig, daher haben wir uns mit Helmut Fliegl und seinen Konstrukteuren an einen Tisch gesetzt und ganz spezifisch unseren Wunschtrailer geplant“, berichtet Dreblow. So machte L.I.T die Erfahrung, dass es bei den England-Verkehren während der RoRo-Verladung im Hafen öfter zu Beschädigungen an der Trailerfront kommt.

    Die Lösung: eine zusätzliche Gleitplatte schützt nun vor Anfahrschäden, auch die Versorgungsanschlüsse sind jetzt durch ein Blech geschützt. Verstärkungen am Außenrahmen sowie verschweißte Palettenanschläge sorgen ebenfalls für Schutz und Stabilität. "Auch der I-Lock-Türverschluss ist eine super Sache, ebenso wie der robuste Dachholm. Bei manch anderen Herstellern biegt sich das Dach erstmal 10 Zentimeter durch, wenn die Rungen raus sind, bei Fliegl bewegt sich nichts", sagt Butterweck. Auch das Blitzverdeck funktioniere "tiptop", an einer Stelle gab es jedoch Verbesserungspotenzial: „Die Planenöffnung an der unteren Front haben wir ändern lassen, damit kein Wind hineinwehen kann."

    "Die meisten Geschäftsführer tragen Anzüge. Helmut Fliegl ist immer in der Produktion unterwegs und macht sich noch die Hände schmutzig. Das gibt es nicht mehr häufig", sagt Butterweck anerkennend. Kurze Dienstwege, ein gutes Team, das gute Produkte baut, zuverlässig und schnell liefert – auch in der derzeit angespannten Material- und Personalsituation. All das resultiert in regelmäßigen Aufträgen und großen Stückzahlen: Mehr als 150 Trailer aus Triptis sind für L.I.T und die Tochterfirmen mittlerweile im Einsatz, darunter acht Kippmulden, 15 Containerchassis und 30 ADR-Chassis.

    Inklusive der Fahrzeuge von Tochterfirmen legt der L.I.T.-Fuhrpark pro Woche gut 1,2 Millionen Kilometer zurück. "Neben den direkten Betriebskosten spielen natürlich auch die Folgekosten eine Rolle", sagt Sebastian Dreblow. Hier schlagen sich die Fliegl Trailer gut, neben dem üblichen Verschleiß kann Dreblow keine nennenswerten Schäden erkennen. Bei so vielen Fahrzeugen aus Triptis lag es zudem auf der Hand, Fliegl Servicepartner zu werden. An zwei L.I.T.-Standorten, in Baunatal und Bremen, können ab sofort Fliegl-Trailer auch für Fremdkunden gewartet werden.



    quelle: https://traktuell.at/fahrzeuge/flie…-grossserie-an/

    • Offizieller Beitrag

    Fliegl: Zweiachs-Auflieger für Baustoff-Großhandel

    130.000 Tonnen Baustoffe transportiert Nowebau Zentrallager pro Jahr – um seine Gesellschafter beliefern zu können, erweiterte das Unternehmen den Fuhrpark nun um weitere Fliegl-Auflieger.

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    Die Road Runner sollen rund zehn Jahre im Fuhrpark bleiben und jährlich zwischen 80.000 und 100.000 Kilometern zurücklegen. (Foto: Fliegl)

    Für den Transport von Fenstern, Dämmmaterial, KG-Rohren oder Zäunen setzt das im ostfriesischen Großefehn sitzende Unternehmen Nowebau Zentrallager seit 2016 Sattelauflieger von Fliegl ein – vom Typ SZS 320 RoadRunner Twin 200. Zwei neue Auflieger kamen kürzlich hinzu, Unternehmensangaben zufolge bleiben die Road Runner circa zehn Jahre im Fuhrpark und legen jährlich zwischen 80.000 und 100.000 Kilometern zurück. Rostfreiheit soll dabei der feuerverzinkte Rahmen gewährleisten.

    130.000 Tonnen Baustoffe werden pro Jahr transportiert, um damit 95 Gesellschafter des Großhandels in Deutschland zu beliefern. Das Zentrallager in Großefehn umfasst laut Unternehmensangaben eine Lagerfläche von 100.000 Quadratmetern.

    Zitat
    „Im Schnitt sind wir mit 17 Volumentonnen unterwegs, dafür reichen zwei Achsen aus, aber wir haben dennoch Reserven“, sagt Lothar Ideus, Leiter Logistik bei Nowebau.

    Denn die Nutzlast beträgt gemäß Hersteller 25,4 Tonnen, 10 Tonnen technische Achslast sollen durch den leicht verlängerten Achsabstand, der 1.810 Millimeter beträgt, möglich sein. Einer hohen Punktbelastung soll der 30 Millimeter starke Boden aus Siebdruckplatten standhalten: dank quer laufender Unterzüge ist laut Fliegl eine Staplerachslast von bis zu 7.100 Kilogramm möglich.

    Unter dem Ladeboden ist rechts und links ein Staufach für die 32 Einstecklatten vorhanden, der Palettenkasten bietet Platz für 32 Europaletten. Beim RoadRunner Twin 200 kommen BPW-Scheibenbremsachsen zum Einsatz. Die zweite Achse ist zudem als Liftachse mit Zwangsabsenkung ausgeführt. Bei Leerfahrt ist der Gesamtzug dadurch nach Aussage von Ideus nur mit drei Achsen und sparsam unterwegs.

    Zur Sicherheits-Ausstattung zählt beispielsweise der 140 Millimeter hohe Crashblocker aus Stahl an der Stirnwand, der im Falle eines Unfalls als Rammschutz dienen soll. Der Aufbau ist Code XL-zertifiziert und in die Plane sind horizontal sowie vertikal Gurte zur Verstärkung eingeschweißt.

    Nowebau orderte ein Schiebeverdeck sowie ein Anti-Ice-System, bei dem ein mittig unter dem Dach liegender Luftschlauch im Winter das Ansammeln und Gefrieren von Schnee und Regenwasser und so das Herunterfallen von Eisplatten verhindern soll.

    Der Sicherheit dienen zudem LED-Rücklichter, Seitenmarkierungsleuchten und LED safelights oben in den Eckrungen. Für Sicherheit am Heck sorgt Fliegl zufolge ein LED-Arbeitsscheinwerfer, ein weiterer Scheinwerfer innen an der Stirnwand soll das Be- und Entladen bei Dunkelheit erleichtern.

    quelle: https://transport-online.de/news/fliegl-zw…ndel-64906.html

    • Offizieller Beitrag

    Schubbodentrailer mit Spezialverdeck für Belgien

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    Kürzlich hat der Händler B-Trailers einen Fliegl-Schubbodenauflieger ausgeliefert, der ein besonderes Verdeck bietet.© Foto: Fliegl

    Der Fliegl-Händler Sylvain Bonni im belgischen Lüttich pflegt seit einigen Jahren gute Kontakte zu Transports Jullien SR. Das Unternehmen fährt vor allem Sägemehl, Hackschnitzel und neuerdings auch Abfall. 2021 war Jean-Marc Jullien auf Besuch in Triptis.

    Die Entscheidung zugunsten eines neuen Schubbodentrailers aus Thüringen fiel bald nach dem Besuch. Kürzlich wurde er ausgeliefert, im Jullien-Fuhrpark aktuell der erste Fliegl-Trailer.

    Kleine Tricks, große Wirkung

    Damit der Schubboden bei groben Schüttgut besonders lange hält, verwendet Fliegl eine äußerst abriebfeste Aluminium- Legierung für die 10 mm starken, geriffelten Bodenprofile. Hier gibt es eine Besonderheit: Die Alu-Profile sind mittig im Trailer verschraubt. Der Trick: Falls nach einigen Jahren der untere Teil stärker abgenutzt ist als der obere, lassen sich die Profile problemlos um 180 Grad drehen – und so noch einige Jahre weiter nutzen. Per Funkfernbedienung kann der Fahrer zwischen Vorwärts-/Rückwärtslauf umschalten, der Bedienkasten für die Zweikreis-Hydraulik ist vor den Achsen montiert.

    Ebenfalls aus abriebfestem Aluminium fertigt Fliegl die Kastenmulde: Stirn- und Seitenwände bestehen aus Alu-Hohlprofilen, die oben rundum mit einem breiten Verstärkungsprofil zusammengeschweißt und unten mit einem Spezialrahmen eingeschweißt sind. In der Mulde läuft eine Schiebewand mit verstärkten Planenlappen zu besseren Entleerung. Die Rückwand aus Alu-Hohlprofilen ist zweiflügelig, die rechte Tür passt aber auch links. Das garantiert eine schnelle und sichere Ersatzteilversorgung. Für dauerhaft leichtes Öffnen und Schließen sorgen die außen aufliegenden Drehstangenverschlüsse aus Edelstahl mit Verriegelung oben und unten. Dank pneumatischer Sicherheitsverriegelung der Rückwand kann die mechanische Verriegelung entfallen.

    Für mehr Flexibilität: Wartungstür und Klappdach

    Der beidseitige Aufstieg am Code-XL-zertifizierten Aufbau macht den Auflieger maximal flexibel, selbst bei Verwendung unterschiedlicher Zugmaschinen, wo der Aufstieg rechts oder links montiert ist. Muss doch einmal in die 92 Kubikmeter große Mulde geklettert werden, geht das ganz einfach über das geräumige Stehpodest an der Front und die in Fahrtrichtung links eingebaute Wartungstür. Für eine deutliche Zeit- und Arbeitsersparnis bei Be- und Entladen sorgt das hydraulische zweiflügelige Klappdach – eine Besonderheit, die aus dem Agrarbereich bekannt ist. Das robuste Planenverdeck ist per Knopfdruck auf der Funkfernbedienung in rund 10 Sekunden geöffnet oder geschlossen, das freut jeden Fahrer und Verlader.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…belgien-3171165

    • Offizieller Beitrag

    Fliegl zeigt Entsorgungsfahrzeuge auf der IFAB

    Der thüringische Fahrzeugbauer präsentiert seine Produkte im Freigelände am Stand 811/16.

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    Von Abrollcontainern mit Außen- oder Mittelrolle, Absetzcontainern über Baumaschinen bis hin zu Langmaterial transportieren Fliegl Kombi-Plattform-Anhänger praktisch alles und eignen sich für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. (Foto: Fliegl)

    Fliegl zeigt auf der IFBA ab 30. Mai in München einige Modelle seiner Entsorgungsfahrzeuge, darunter den Abroller ZPS 180 A in Mega-Z-Ausführung, den Tandem-Tiefbettanhängern TTS 100/135 AB und den Kombi-Plattform-Anhänger. Der thüringische Fahrzeugbauer präsentiert seine Produkte im Freigelände am Stand 811/16.

    Der Abroller ZPS 180 A in Mega Z Ausführung

    Auf dem Fliegl Abroller ZPS 180 A in Mega Z Ausführung finden Behälter mit bis zu 7 m Länge Platz. Die maximale Nutzlast beträgt bis zu 14.800 kg bei einem Leergewicht von ab 3.200 kg. Eine pneumatische Vierpunkt-Containerverriegelung am Boden sorgt für Sicherheit. Die Oberseite der beiden Längsträger ist als Behälterrollenlaufbahn und daher besonders verschleißfest ausgeführt.

    Der Tandem-Tiefbettanhängern TTS 100/135 AB

    Wenn ein Abrollcontainer zu groß ist, kommen meist kleinere Absetzcontainer zum Einsatz, hauptsächlich in der Bau- und Entsorgungsbranche für Schüttgüter aller Art. Mit den Tandem-Tiefbettanhängern TTS 100/135 AB hat Fliegl passende Anhänger im Programm. Während der TTS 100 AB bei einem Leergewicht von 2.000 kg eine Nutzlast von 8.500 kg bietet, sind es beim größeren TTS 135 AB 11.000 kg Nutzlast bei einem Leergewicht von 2.500 kg. Die Pritschenlänge beträgt jeweils 4.500 mm, genug für praktisch alle Absetzcontainer mit einem Volumen von bis zu 10 m3.

    Die Bordwände sind als Wanne mit dem Stahlriffelblechboden verschweißt. Auf den Seitenwänden ist beidseitig eine robuste Lochleiste montiert – hier können die Container mit Spanngurten gesichert werden. Zusätzlich befinden sich im Boden eingelassen vier Zurrösen mit je 5 t Zugkraft. Dank verstellbarer Arretierungskeile und versetzbaren Längsführungsschienen lässt sich der Anhänger schnell und einfach an die jeweilige Containergröße anpassen, um so ein Verrutschen in Längsrichtung oder seitlich zu verhindern. Dank Getriebestützfuß an der Front und der teleskopierbaren Heckabstützung kann der Anhänger auch beladen abgestellt werden.

    Kombi-Plattform-Anhänger

    Von Abrollcontainern mit Außen- oder Mittelrolle, Absetzcontainern über Baumaschinen bis hin zu Langmaterial transportieren Fliegl Kombi-Plattform-Anhänger praktisch alles und eignen sich für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche. So können z.B. die serienmäßigen Längsführungsschienen manuell abgenommen, geteilt und versetzt werden und verwandeln sich so von der Aufschiebehilfe für Abrollcontainer mit wenigen Handgriffen in Einsteckrungen, die den Anhänger zum Transport von Langmaterialien umfunktionieren.

    7 m Plattformlänge bieten außerdem ausreichend Platz für verschiedenste Baumaschinen, die sich durch die niedrige Ladehöhe von nicht einmal 1.000 mm leicht verladen lassen. Die verfügbaren Auffahrrampen werden in einem optionalen abschließbaren Staufach im Heck des Anhängers untergebracht, das mit einer Ausschubrolle nachgerüstet werden kann. Zur guten Ladungssicherung trägt die pneumatische Vierpunktcontainerverriegelung am Boden bei, die Abrollcontainer durch einen Spannmechanismus mit jeweils 6.000 kg Zugkraft fixiert.

    Zusätzlich serienmäßig an Bord sind 16 Zurrpilze mit je 10 t Zugkraft, dazu je Seite 14 Rungentaschen. Um Anfahrschäden beim Auf- und Abladen zu verhindern, sind Lichteinheit und Reflektoren in die Trailerkonstruktion integriert und so gut geschützt. Die Zuggabel lässt sich besonders tief positionieren, so dass zusätzliche Freiheit beim Absetzen von Containern entsteht. Bei einem Leergewicht ab 3.700 kg für den Zweiachser bietet der Kombi dennoch ein hohes Maß an Stabilität und Rollsteifigkeit, denn anstelle von eingeschweißten Unterzügen ist er mit eingewalzten Schienen versehen. Der Zweiachser kann mit bis zu 16.300 kg beladen werden, der Dreiachser bietet eine Nutzlast von 18.900 kg.

    quelle: https://transport-online.de/news/fliegl-ze…ifab-69094.html

    • Offizieller Beitrag

    Gardine im Maßanzug ab Werk

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    Schröer hatte seine ersten Fliegl-Auflieger im Fuhrpark drei Jahre lang getestet, danach jetzt weitere acht RoadRunner Greenlight Coil geordert.© Foto: Fliegl

    Acht neue Gardinensattelauflieger mit Coilmulde bestellte die Heinz Schröer Transporte GmbH aus Hünxe bei Fliegl. Geringes Gewicht und die spezielle Ausstattung gaben für das westfälische Unternehmen den Ausschlag.

    Die ersten zehn Gardinensattelauflieger bestellte die Heinz Schröer Transporte GmbH aus Hünxe schon 2019. „Ausschlaggebend war zum einem das geringe Leergewicht, zum anderen die für uns maßgeschneiderte Ausstattung“, berichtet Geschäftsführer Andre Schröer. Die Greenlight-Trailer bringen laut Schröer rund 500 Kilogramm weniger als vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller auf die Waage. Bei einer Laufleistung von etwa 100.000 Kilometern pro Jahr und einer Haltedauer von 12 bis 14 Jahren ergibt sich für den Spediteur eine deutliche Effizienzsteigerung.

    Nicht nur Standard-Coils

    Nachdem Schröer seine ersten Fliegl-Auflieger im Fuhrpark drei Jahre lang getestet hat, ist er von der Qualität überzeugt – und bestellte 2022 acht weitere Gardinensattel vom Typ SDS 390 RoadRunner Greenlight Coil. Gemeinsam mit Helmut Fliegl und einem Ingenieur setzten sich Schröer und sein Werkstattmeister Overkämping zuusammen, um die Ausstattung auf den Verwendungszweck anzupassen. So muss Schröer neben den Standard-Coils hin und wieder auch kleinere Rollen transportieren – für die jedoch die Standard- Muldenanordnung auf der Ladefläche nicht passt. „Wir haben das ändern lassen und können nun die Menge von sonst zwei Touren mit nur einem Auflieger fahren“, freut sich Schröer. Fliegl platzierte ab Werk die Coiltaschen und Stützen exakt wie vom Kunden gewünscht. Auf Andre Schröers Vorschlag wurden auch die Muldenabdeckungen stabiler gefertigt, das Handling der vorderen Planenstange verbessert.

    Bessere Ladungssicherung

    Im Bereich der Coilmulde sind 18 Zurrösen mit je 5 Tonnen Zugkraft eingelassen, 16 Vario-Lash-Zurringe sind ebenfalls an Bord, sie lassen sich in das Load-Lock-Profil, also den leicht schrägen Außenrahmen einhängen. Der 30 Millimeter starke Boden ist für eine Staplerachslast bis 5600 Kilogramm geeignet; im Heckbereich ließ Schröer auf 30 Zentimeter Länge einen Stahl-/Riffelblechbelag aufsetzen. Dank leicht versetztem Achsabstand darf der Trailer im Kombinierten Verkehr ein Zuggesamtgewicht von 44 Tonnen aufweisen. Der RoadRunner läuft auf SAF-Achsen, von denen die letzte nachlaufgelenkt ist und über eine automatische Rückfahrsperre verfügt.

    Optisch wie praktisch wertig

    Den Alcoa- Alufelgen spendiert der Chef Chrom-Schutzkappen für die Radbolzen, die Radnaben sind wie der Seitenanfahrschutz rot lackiert. Dank Fliegls Blitz-Verdeck ist das Dach schnell offen, seitliches beladen klappt auch mit hohen Gütern ohne anzuecken. Am Querspriegel ist die Dachplane mit einem Scheuerschutz versehen, die seitliche Schiebeplane bietet mit engmaschigem Schnittschutz Sicherheit gegen Ladungsdiebstahl.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…ab-werk-3193672

    • Offizieller Beitrag

    Fliegls Fahrzeugtrends auf der IAA

    Auf der diesjährigen IAA Transportation präsentiert Fliegl Trailerkonzepte mit nachhaltigem Innovationscharakter. Die Anhänger und Auflieger sind allesamt auf Nachhaltigkeit getrimmt. Wirtschaftlichkeit, Nutzlastmaximierung, Stabilität, Langlebigkeit und der konkrete Kundennutzen zeichnen sie aus.

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    Ein Fliegl-Anhänger für die IAA - © Fliegl

    MegaRunner X-tra Long: Mehr Fracht für mehr Profit - durch zusätzliche 8 cm mehr Platz im Vergleich zu einem „normalen“ verlängerten Auflieger, bietet der Fliegl X-tra Long Efficiency nochmal mehr Platz für eine weitere Europalette. Was ihn ausmacht, ist sein 1,48 m Plus an Ladelänge gegenüber Standard-Trailern. Er ist höchst effizient, im Einsatz wirtschaftlich und sparsam. Seine Innenlänge überzeugt mit ganzen 15,03 m für den sicheren Transport von Langmaterial unter Plane. Das heißt konkret der X-tra Long bietet 3% mehr Stellplätze im Vergleich zum „normalen“ X-tra Long; 9% mehr Stellplätze im Vergleich zur Standard Gardine; 9% mehr Volumen; und 9% weniger CO2-Ausstoß.

    RoadRunner Coil Greenlight

    Gebaut als Coilsattel und ausgestattet mit allerlei Ladungssicherungsoptionen präsentiert der RoadRunner Fliegls ein vielfältiges Ladungssicherheitsprogramm, inklusive neuer Transportsysteme, die auf der IAA erstmals gezeigt werden. Durch die optimierte Rahmenkonstruktion kommt der Trailer auf ein Eigengewicht von ca. 6000 Kilogramm (ohne zusätzlich eingebaute Transportsysteme) und eine stolze Nutzlast von über 28 Tonnen. Die 7040 mm lange Coilmulde fasst Coil im Durchmesser von 900 bis 2100 mm. Für die Befestigung von Stahlrollen sind drei Paar Coilstützen und neun Paar verstärkte Zurrösen im Bereich der Coilmulde vorhanden. Selbstverständlich besitzt der RoadRunner neben vielen weiteren LaSi-Ausstattungen das Ladungssicherungszertifikat nach EN 12642 XL und DC 9.5.

    Single Sattel, TWP 180 und ZWP 180

    Erstmals präsentiert Fliegl seinen Single Sattel als Alternative zu Anhängern für den WAB-Transport auf einer Messe. Mit diesem kompakten einachsigen Single Sattel geht Fliegl auf spezielle Kundenwünsche ein und ermöglicht den universellen Einsatz ihrer Sattelzugmaschine. Der Fliegl SES Single schlägt durch seine spezielle Konstruktion mehrere Fliegen mit einer Klappe. Kurz, wendig und gut rangierbar - so erreicht der Sattel schwer unzugängliche Ziele im Nah-, Stadt- und Shuttleverkehr. Er ermöglicht den flexiblen Einsatz der Sattelzugmaschine und transportiert neben herkömmlichen Aufliegern auch Wechselbehälter von 7,45 m und 7,82 m Länge oder auch 20"-Container. Der kurze Trailer rollt auf einer Achse mit 9 t Achslast – genug für die meist leichten Wechselbrücken.

    Das ist nur eine kleine Auswahl. Das komplette Angebot ist auf der IAA in Halle 27/C37 und am Freigelände K42 zu sehen.

    quelle: https://traktuell.at/news/fliegls-f…ds-auf-der-iaa/

    • Offizieller Beitrag

    Stonemaster-Kipper für die Eidgenossen

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    Der StoneMaster aus Triptis: Leicht und robust, eignet sich bestens für die Einsatzzwecke des Schweizer Unternehmens Beton AG Niederlenz.© Foto: Fliegl

    Auf Roadshows werden Fahrzeuge präsentiert und Kontakte geknüpft. Mit Erfolg, wie das Beispiel von Fliegl, des Schweizer Fahrzeughändlers Avesco und seines Kunden Beton AG Niederlenz zeigt.

    „Wir haben Fliegl-Trailer auf einer Roadshow präsentiert und mit der Beton AG nun einen Kunden gefunden, für den die StoneMaster-Sattelkipper perfekt passen“, erklärt Florian Zwahlen von Avesco. Die Unternehmen arbeiten im Rahmen des Baumaschinen-Handels schon länger zusammen, seit Anfang 2021 vertreibt Avesco auch Anhänger und Auflieger von Fliegl. Die Beton AG Niederlenz bestellte zunächst einen Kipp-Auflieger, dann noch zwei weitere. Mittlerweile gehören vier Fliegl-Trailer zu deren Fuhrpark. Geschäftsführer Stefan Fehlmann: „Die StoneMaster sind leicht, robust und eignen sich bestens für unsere Einsatzzwecke.“ Schüttgüter aller Art transportiert die Beton AG Niederlenz in der Deutsch-Schweiz. Wegen des meist regionalen Einsatzes ist die Beton AG Niederlenz mit Standard-Kippern unterwegs.

    Details mit Pfiff

    Wie jeder Trailer von Fliegl bieten auch die StoneMaster-Kipper praxisgerechte Detail-Lösungen: Das am Hydraulikzylinder befestigte Stehpodest neigt sich beim Kippen leicht mit nach innen; die Versorgungsanschlüsse sind so positioniert, dass der Fahrer sie erreicht, ohne unter das Fahrzeug zu kriechen. Dazu ein Schaufel- und Besenhalter, die geschützt eingebaute Beleuchtung, den als Querträger verbauten Luftkessel oder die durchgehende Kippwelle – all das erleichtert die tägliche Arbeit im harten Baustellenalltag, sorgt auch bei den Trailern für Langlebigkeit.

    Das Kippgelenk der Mulde schmiert Fliegl ab Werk mit Kupferpaste, die deutlich länger haftet als herkömmliches Fett. Langlebigkeit zeichnet auch die Arme der Luftfederaufnahmen aus, die Fliegl zusätzlich verzinkt und eine 10 Jahre Anti-Rost-Garantie bietet. Auch die Planenbefestigung wurde praxisgerecht entwickelt: Fliegl verzichtet auf die üblichen Seilringe, die schnell verbiegen; stattdessen wird das Seil in spezielle Aussparungen in der Muldenaußenwand eingehakt. Gut geschützt befinden sich die Planenablagen auf der Innenseite der Mulde. Sollte es doch einmal einen Anfahrschaden geben, sind die eingehängten Halter schnell getauscht – ohne Werkzeug oder Schweißarbeiten.

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…enossen-3215879

    • Offizieller Beitrag

    Mehr Sicherheit & Komfort beim Planenhandling

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    © Foto: Gerfried Vogt-Möbs/VerkehrsRundschau

    Beim Schüttguttransport ist manuelles Öffnen und Schließen der Rollplane lästig aber nötig. Je nach Material bleiben hin und wieder Reste in der Mulde, die mit dem Besen entfernt werden müssen. Der Aufstieg mit einer Leiter ist nicht ungefährlich - es geht auch anders.

    Fliegl, Trailerhersteller aus Triptis präsentierte auf der Münchner BAUMA eine Idee, die den Aufstieg zur Mulde und das Planenhandling einfacher und deutlich sicherer macht: den MoveSecure, ein schwenk- und klappbares Podest, in Kombination mit einem neuen elektrischen Fliptop-Schiebeverdeck. Anders als eine Leiter kann das Podest nicht wegrutschen, die Trittstufen sind mit kleinen nach oben gebogenen Zähnen ausgestattet und somit ebenso rutschfest.


    Gewusst wie: Klappen und Rasten

    Durch die spezielle Form und Befestigung bleibt ein leichter Zugang zu den Versorgungsanschlüssen von beiden Seiten gewährleistet. Das Podest kann links wie rechts montiert werden, bietet ein großes Plus an Arbeitssicherheit. Es bietet einfaches Handling: Einen Federriegel lösen, das Podest schwenken bis es von selber einrastet und die Leiter aufklappen.

    Die Vorteile:

    • ■ Absturzsicherung und fester Stand
    • ■ Das Anschlussblech bleibt frei zugänglich
    • ■ Schwenk- und klappbar, ohne Kraftaufwand
    • ■ Auch in Kombination mit elektrischem Verdeck verwendbar
    • ■ Bei allen Sattelkippern beidseitig montierbar
    • ■ Kein Wartungsaufwand

    Auch das elektrische Fliptop-Schiebeverdeck bietet im Detail eine Verbesserung: die Führungsschiene ist ein Meter länger als bei ähnlichen Verdecken, das sorgt für mehr Stabilität. Zudem braucht es zur Betätigung nur ein Stahlseil bzw. eine Führungsrolle – dies verhindert sonst häufiges Schieflaufen und Verhaken der Plane. Dank eines Bolzens, der in den Führungsbügel einfährt, muss das Verdeck am Heck nicht zusätzlich abgespannt werden.

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    Durch die spezielle Form und Befestigung des MoveSecure bleibt ein leichter Zugang zu den Versorgungsanschlüssen von beiden Seiten gewährleistet© Foto: Fliegl

    quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/tr…andling-3279845

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

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