Kögel Trailer

  • Megaauflieger: Kögel löst Außenhöhenproblem



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    Kögel liefert einen Megaauflieger mit drei Meter Innenhöhe – und
    ohne die üblichen acht Zentimeter Toleranz abzuziehen. So sollen
    Höhenkontrollen kein Problem sein.

    Gerade Österreicher und Schweizer Kontrollbeamten sollen Meister in
    der Höhenkontrolle sein. Gerne nehmen sie Megaauflieger unter die Lupe,
    weil sie wissen, dass diese über der Sattelplatte gemessen einige
    Zentimeter höher bauen als die gesetzlich festgelegten vier Meter
    Außenhöhe. Saftige Bußgelder sind die Folge – und verärgerte Fahrer und
    Unternehmer. Bislang sind sie weitgehend ohnmächtig. Die Auftraggeber
    gerade aus der Automobilindustrie fordern drei Meter Innenhöhe ein, was
    bislang immer eine Außenhöhe von 4,06 bis 4,08 Meter bedingte. Deutsche
    Beamte drücken in Kenntnis der Zwickmühle meist ein Auge zu. Nun will
    Kögel Abhilfe schaffen, als erster Hersteller in Deutschland, wie man
    dort gerne behauptet. Indes hat Schwarzmüller knapp hinter der deutschen
    Grenze seit geraumer Zeit ein ähnliches Fahrzeug in petto.

    Kögel-Pluspunkt: Das Gewicht

    Dessen ungeachtet bietet das Kögel-Produkt auch gegenüber dem
    Schwarzmüller-Pendant einen Vorteil. Mit 6,5 Tonnen steht der
    Burtenbacher deutlich leichter auf der Waage, den eigenen Standardmega
    überbietet man nach Angaben von Technikchef Thomas Eschey gerade mal um
    knapp 200 Kilo. Das Rezept: Man nehme den Rahmen des Standard-Megas vom
    Heck bis zu den Stützwinden und setze dort einen superflachen Hals mit
    55 Millimeter Bauhöhe statt 90 Millimeter an. Dass dabei die Solidität
    nicht flöten geht, dafür sorgen Längsträger, die im Halsbereich extra
    breit ausgeführt sind und durch V-förmig angebrachte Diagonalträger
    unterstützt werden. Vom Laderaum aus schön zu erkennen, weil der
    Holzboden nur zwischen den Trägern verlegt ist. Um jeden Millimeter Höhe
    wird hier gekämpft. Im Gegensatz dazu setzt Schwarzmüller auf ein
    massives durchgängiges Stahlblech im Hals, was eben jenes Mehrgewicht
    mit sich bringt. „Wir haben wie im Flugzeugbau durch Lastpfadoptimierung
    auf jedes Gramm Material verzichtet, wo eben möglich“, erklärt Eschey.
    Eine weitere Änderung ergibt sich im Bereich der Radkästen. Auch hier
    liegt obenauf eine Stahlplatte und kein Holzboden mehr.

    Fünf Prozent mehr Durchbiegung als beim Standard-Mega

    Selbst aus dem Aufbau haben die Kögel-Mannen noch ein paar Kilo
    herausgeholt. Der Mühen Lohn ist ein Preis, der laut Hersteller im
    mittleren vierstelligen Bereich über dem des herkömmlichen Megas liegt,
    der nach wie vor verfügbar ist. Einschränkungen im Handling soll es
    indes keine geben. „Beladen umsatteln ist kein Problem“, behauptet
    Eschey. Wir haben unter Last gerade mal fünf Prozent mehr Durchbiegung
    als beim Standard-Mega. Auch die Zurrpunkte bleiben erhalten, selbst
    wenn der Lochaußenrahmen im Bereich des Hals unterbrochen ist und hier
    andere Zurrösen als bisher üblich zum Einsatz kommen. Auch sie sollen
    laut dem Technikchef 2.500 Dekanewton halten. Ein
    Ladungssicherungszertifikat nach DIN 12642 XL für verschiedene
    Ladungstypen ist Serie, gegen Aufpreis gibt es DCE 9.5 obendrein. Im
    Aufbau bleibt es bei bewährten Zutaten wie dem Autocar-Schiebeverdeck,
    dem mechanischen, Gasdruckfeder unterstützten Hubdach und Heisterberg
    Liftmaster-Seitenrungen. Der Mega rollt auf 445/45-R-19,5-Reifen. Andere
    Dimensionen sind nicht zu haben. Selbst bahnverladbar soll der Mega
    sein. „P400-Einstufung ist kein Problem“, sagt Eschey. Indes könnte es
    an der Zugmaschine haken. 910 Millimeter sind nötig, damit das Dach bei
    vier Metern verharrt. Bislang bietet das nur Mercedes an, allerdings
    sollen laut dem Kögel-Mann zwei weitere Marken bald gleichwertige
    Lowliner anbieten. Dann werden die Schweizer und Österreicher Beamten
    bald auf die Einnahmen aus Höhenkontrollen verzichten müssen.

    Weitere Neuerungen

    Kögel marschiert stramm weiter. So zeigten die Burtebacher ein
    40-Fuß-Containerchassis in einer Multiplex-Variante. Das ist mit
    Heckauszug und auch mit Frontausschub sowie mit Schlittenchassis zu
    haben – Eigengewicht ab 5,1 Tonnen. Und nach acht Jahren Abstinenz soll
    im Oktober der eigene Kipper fertig sein. Technikchef Eschey will noch
    nicht zu viel verraten. Fest steht, es wird zunächst eine
    24-Kubikmeter-Mulde geben und ein dreiachsiges Fahrgestell. Weitere
    Varianten sollen folgen. Der optimierte Kühlauflieger soll ebenfalls im
    Herbst in den Markt eingeführt werden.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Die Nachteile haben sie aber nicht dazugezählt:
    keine hydraulische Funktion zum Heben des Daches, Planenschließer, wo ständig die Textilstränge reißen,
    im Abknickbereich des Sattels permanent kaputte Verschlüsse, weil die Schnallen sehr großzügige Rundungen haben...
    Das größte Problem bei Kögel-Trailer: eingebrochene Bodenplatten schon nach geringer Laufleistung aufgrund fehlender Verstrebungen.
    Auch bei anderen Trailer bestet das Problem, aber es ist ein Unterschied ob man die Bodenplatten bei ca. 60t km (Kögel oder nach 100t km (Schwarzmüller) wechseln muß.

  • Kögel: Zurück auf den Bau

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    Seit der Einstellung des 1938 eingeführten traditionellen
    Baufahrzeugprogramms im Jahr 2004 bekam Kögel immer wieder Nachfragen
    zum Kipper.

    Die passende Antwort hat das wieder erstarkte
    bayerische Unternehmen nun mit der zweiten Basisbaureihe für den Bau
    parat. Qualitätsführerschaft zu einem wettbewerbsfähigen Preis lautet
    die Zielvorgabe der Produktplaner für das wiedergeborene Kipperprogramm
    aus Burtenbach. Dazu will Kögel-Konstrukteur und Technik-Geschäftsführer
    Thomas Eschey mit der Modularbaureihe viele Optionen für künftige
    Kippmulden-Kunden bieten: »Durch unsere gebolzte und verschraubte
    Muldenkonstruktion aus fünf Einzelelementen können wir bei Materialart
    und -stärke ganz individuell variieren«, erklärt Eschey die
    Produktphilosophie hinter der Baukastenfertigung.

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9322/ ...anklicken um ordentlich zu vergrössern
    Quelle: eurotransport.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Maxl (24. September 2011 um 19:20)

  • Bilanz: Kögel wächst überdurchschnittlich

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    Der Burtenbacher Fahrzeughersteller Kögel hat im vergangenen Jahr
    11.960 Einheiten verkauft. Damit steigert das Unternehmen eigenen
    Angaben zufolge seinen Absatz um 130 Prozent.

    Der Burtenbacher Anteil an produzierten Anhängern aus deutscher
    Schmiede liege bei 14 Prozent. Insgesamt haben deutsche
    Trailerhersteller 83.694 Fahrzeuge gebaut. 67 Prozent der Kögel-Hänger
    gingen dabei ins Ausland. Damit habe sich der Anteil mehr als
    verdreifacht. „Wir haben noch nie so viel Innovationskraft wie in diesem
    Moment“, sagt Kögel-Chef Thomas Heckel zum Erfolg seines Unternehmen.
    Künftig wollen die Burtenbacher das Thema Effizienzsteigerung weiter
    vorantreiben. Außerdem plant der Hersteller ein größeres
    Trailer-Angebot. Zum einen stehen mehrere bahnverladbare Modelle für den
    kombinierten Verkehr auf dem Programm. Zum anderen arbeite der
    Hersteller an einer komplett neuen Produktbaureihe.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Kögel: Dolly-Varianten für Lang-Lkw

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    Für den Feldversuch mit Lang-Lkw bietet Kögel jetzt drei verschiedene Dolly-Varianten an.

    Die erste Variante besteht aus einem normalen kuppelbaren
    Zweiachs-Vorlaufaggregat (Dolly) mit gelenkter Zugdeichsel. Die erste
    Achse des Dolly ist zwangsgelenkt. Die Achsen mit einer Achslast von je
    neun Tonnen stammen von SAF. In Kombination mit einem Kögel-Auflieger
    hält der Zug den BO-Kraftkreis ein.

    Dolly und Auflieger mit Liftachse

    Die zweite Kombination setzt sich aus einem normal gekuppelten Dolly
    mit starrer Zugdeichsel und Nachlauflenkachse sowie einem Auflieger mit
    Liftachse zusammen. Die Achsen des Dolly liefert Daimler. Die Achslast
    liegt bei je neun Tonnen. Um den im Feldversuch geforderten
    BO-Kraftkreis einzuhalten, bleibt die letzte Achse der Zugmaschine und
    des Aufliegers während der Fahrt geliftet.

    Tiefgekuppelter Dolly

    Die dritte Variante ist ähnlich ausgelegt wie die zweite. Mit dem
    Unterschied, dass der Dolly tief an eine Drei-Achs-Zugmaschine zu
    kuppeln ist, bei der die dritte Achse gelenkt sein muss.

    Euro-Trailer und Long-Plex

    Voraussetzung bei allen drei Lösungen ist eine Drei-Achs-Zugmaschine
    für die Aufnahme eines 7,45-Meter-Wechselbehälters. Die Dolly-Varianten
    sowie passende Auflieger sind ab sofort bestellbar. Darüber hinaus ist
    auch der in mehreren Varianten erhältliche und um 1,3 Meter auf
    insgesamt 14,9 Meter verlängerte Euro-Trailer im Programm. Mit
    Zugmaschine kommt er auf eine Gesamtlänge von 17,8 Metern, ist also
    über sieben Meter kürzer als ein Lang-Lkw. Außerdem bietet Kögel mit dem
    Long-Plex einen Sattelanhänger für die Aufnahme von zwei
    7,45-Meter-Wechselbrücken an.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • also was ich an den bild erkenne hat der einen mega übergang, denke das der bei jeder kurve eine herausforderung ist, auch das beladen, würde ich mal sagen ist eine herausforderung, das die achlasten passen.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • CNG-Modul von Kögel: Gasflaschen im Palettenkasten



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    Der Trailerhersteller Kögel hat ein nachrüstbares CNG-Modul
    entwickelt, das die Reichweite von gasbetriebenen Zugmaschinen bis auf
    1.000 Kilometer ausdehnt.

    Der Hersteller nutzt mit seinem CNG-Modul die Tatsache, dass der
    Bauraum zur Unterbringung von Gastanks zwar in der Zugmaschine begrenzt
    ist, nicht aber im Auflieger. Montiert wird das zusammen mit dem
    EES-Technologiezentrum entwickelte Modul entweder im Palettenkasten oder
    zwischen dem Fahrzeugrahmen.

    Verbindungssystem mit genormten Steckern

    In der Aufnahme des Moduls sind sechs Gasflaschen untergebracht, die
    insgesamt 1.100 Liter fassen. Die Verbindung zum Motor stellt eine
    Rohrleitung her. Sie verläuft an der Innenseite des Auflieger-Rahmens im
    Kabelbaum. Angekoppelt wird der Auflieger über ein Verbindungssystem
    mit genormten Steckern. Bei gefüllten Gasflaschen bringt das Modul etwa
    524 Kilogramm auf die Waage.

    Reduzierte Kohlendioxid-Emissionen

    Um zu zeigen, dass sich die Sache lohnt, macht Kögel folgende
    Rechnung auf: Je nach Land und Gasqualität verbraucht eine
    CNG-Zugmaschine 188 Liter auf 100 Kilometer, die rund 27 Euro kosten.
    Eine konventionelle Diesel-Zugmaschine verbraucht rund 28 Liter pro 100
    Kilometer zu einem Preis von etwa 37 Euro. Pro 100 Kilometer liegt der
    Kostenvorteil bei rund zehn Euro, während sich die
    Kohlendioxid-Emissionen um 70 Prozent zurück gehen. Die durch das
    CNG-Modul verringerte Nutzlast wird also durch die Kosten- und
    Umweltvorteile kompensiert.

    image-19-fotoshowImageNew-20f95c6b-80227.jpg image-19-fotoshowImageNew-287305c9-80228.jpg
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Cool-Pur-Ferroquality
    Neuer Kühlkoffer von Kögel

    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Koegel-Kuehlkoffer-articledetailmobile-89924fe9-84828.jpg]

    Kögel zeigt auf der IAA den neuen Kühlkoffer
    Cool-Pur-Ferroquality. Er soll mit geringem Eigengewicht, einer besseren
    Kühlluftumwälzung und einer verstärkten Dämmung punkten.

    Das Eigengewicht der leichtesten Variante des Kühlkoffers liegt
    bei 7.390 Kilogramm. Durch eine Integration des Rahmens in den Boden
    soll er um rund 250 Kilogramm leichter sein als vergleichbare Fahrzeuge
    auf dem Markt. Ein neuer Aluminiumboden reduziert die
    Geräuschentwicklung beim Bei- und Entladen gegenüber dem Vorgänger um
    zehn Dezibel. Das Hohlkammerprofil im Boden können zudem Bei- und
    Entladesysteme sowie Zurrvorrichtungen eingelassen werden. Damit eignet
    sich das Fahrzeug neben dem Transport von Kühlgütern auch für die
    Verladung von anderem Transportgut wie beispielsweise Papierrollen.

    Verschweißte Aluminiumwanne

    Der Bodenbereich ist mit einer verschweißten Alu-Wanne ausgerüstet,
    die eine einfache Reinigung und den Schutz tragender Substanzen
    verspricht. Der Aufbau besteht aus einer neu entwickelten
    Spezialschäumung, die FCKW-frei ist. Geschützt ist sie durch eine
    Stahldeckschicht, die im Innenbereich mit Hart-PVC-Folien beklebt ist.
    Die Wände sind 45 bis 65 Millimeter stark, das Dach 85 Millimeter und
    der Boden 125 Millimeter. In die Wände sin Etagen- und Ankerschienen
    eingeschäumt.

    Kühlluftsystem Climatex

    Auf Wunsch stattet Kögel das Fahrzeug mit dem Kühlluftsystem Climatex
    aus. Es besteht aus einem speziell geformten und gelochten
    Luftleitblech an der Stirnwand. Und einer Luftleitplane. Das seitlich
    abgeschrägte Alublech an der Stirnwand dient gleichzeitig als
    Anfahrschutz und Abstandhalter zur Stirnwand um die Rückführung der
    Kühlluft zu gewährleisten. Erhältlich ist der Kühlkoffer ab Herbst als
    Standardvariante oder in bahnverladbarer Version.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Kögel: Neuer Kühlkoffer zur Miete


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    Der Fahrzeugvermieter PEMA vermietet in einer Sonderaktion ab
    Mitte Juni den neuen Kögel-Kühlkoffer Pur-Ferro quality. Miete für zwei
    Wochen: 299 Euro.

    Der Kofferaufbau des neuen Kühlaufliegers besteht aus einer
    FCKW-freien Schäumung mit Stahldeckschicht, die im Innenbereich mit
    einer PVC-Folie beklebt ist. Die Seitenwände sind 45 Millimeter stark,
    das Dach 85 Millimeter und der Boden 125 Millimeter. Die Integration von
    Boden und Rahmen in die Konstruktion ermöglichen laut Kögel eine
    reduzierte Höhe von 50 Millimeter, von der Innenhöhe und Isolationsdicke
    profitieren soll.

    Aluminium-Boden sorgt für geräuscharmes Be- und Entladen

    Ein neu entwickelter Aluminium-Boden soll für geräuscharmes Be- und
    Entladen sorgen. Schutz vor eindringende Feuchtigkeit in tragende
    Elemente bietet laut Kögel eine verschweißte Aluwanne. Der
    Ladungssicherung dienen in die Wände eingeschäumte Etagen- und
    Ankerschienen. Für den kraftschlüssigen Transport von Stückgut und
    palettierter Ware besitzt der Kühlauflieger ein
    Ladungssicherungszertifikat nach DIN 12642 Code XL.

    KTL-Beschichtung mit UV-Lackierung

    Vor Korrosion des Fahrzeugrahmens sollen KTL-Beschichtung mit
    UV-Lackierung und Nano-Ceramic-Technologie schützen.
    Transportunternehmer, die an der Miet-Sonderaktion interessiert sind,
    können sich direkt bei Pema oder am Pema-Stand auf der transport
    logistic in München vom 4. bis 7. Juni melden.
    http://www.eurotransport.de/news/koegel-ne…te-6486330.html

    • Offizieller Beitrag

    Kögel: Update für das Tankcontainerchassis

    Zum Jahresbeginn hat Kögel seinem Tankcontainerchassis Tankplex ein Facelift verpasst. Vorteile soll das vor allem Lastverteilung und Sattellast bringen.

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    Soll den Arbeitsalltag erleichtern: Mit einem neuen Rahmenkonzept wird die Sattellast erhöht und die Zugmaschinenantriebsachse unterstützt. (Foto: Kögel)

    Der Kögel Tankplex transportiert 20-Fuß-Tankcontainer sowie 20-Fuß-ISO-Container und Wechselbrücken von bis zu 7,82 Metern Gesamtlänge. Zudem lassen sich über die 20-Fuß-Containerverriegelungen auch 23- und 25-Fuß-Tankcontainer sicher ans Ziel bringen. Nun wirbt der Hersteller gleich zu Beginn des Jahres mit nutzerfreundlichen Verbesserungen am Tankplex. Sie sollen die Verwendung des Chassis im Arbeitsalltag deutlich vereinfachen.

    Um die Lastverteilung und damit auch die Sattellast weiter zu verbessern, sitzen die Container künftig auf um 300 mm nach vorn versetzen Querträgern. Das neue Rahmenkonzept und die daraus resultierende erhöhte Sattellast unterstütze die Zugmaschinenantriebsachse, erläutert Kögel. Das sorge für eine bessere Traktion und ermögliche auch bei schwierigen Straßenverhältnissen ein sicheres Fahrverhalten. Als weiteren Pluspunkt der neuen Konstruktion führt der Hersteller die verbesserte Zugänglichkeit am Heck großer Swap-Container an.

    Serienmäßig mehr Sicherheit

    Auch nach dem Update verfügt das Chassis serienmäßig über ADR-konforme Sicherheitsausstattung wie einen Feuerlöscher, eine Warntafel und eine Erdungslasche aus Edelstahl. Damit entspricht der Kögel Tankplex den Gefahrgut-Klassen EX/II, EX/III, FL, OX und AT. Zudem verbaut Kögel eine Edelstahl-Auslaufwanne und im Rahmen geschützt verlegte Kunststoff-Schlauchrohre sowie eine demontierbare Arbeitsplattform.

    Der neue Heckunterfahrschutz entspricht den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Laut der Beschreibung reduziert er den Abstand zur Straße weiter, nimmt im Fall einer Kollision die doppelten Kräfte auf und trägt somit zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr bei.

    quelle: https://transport-online.de/news/koegel-up…ssis-62050.html

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

    • Offizieller Beitrag

    Kooperation: Kögel und SAF-Holland wandeln Bewegungsenergie zu Kühlleistung

    Kögel und SAF-Holland entwickelt gemeinsam einen Tiefkühlauflieger, der aus Bewegungsenergie Kühlleistung macht und so den CO2-Ausstoß senkt.

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    Rekuperationsachse wandelt Bewegungsenergie in elektrischen Strom. Das verringert den Dieselkraftstoffverbrauch und damit CO2- und Schadstoffausstoß. (Foto: Kögel)

    Gemeinsam mit SAF-Holland hat Kögel einen Tiefkühlauflieger der Baureihe Kögel Cool – PurFerro quality gefertigt, dessen Kühlmaschine vollelektrisch betrieben wird. Eine Rekuperationsachse wandelt Bewegungsenergie in elektrischen Strom, der dann dem Antrieb der Kühlmaschine zur Verfügung steht. Das verringere den Dieselkraftstoffverbrauch und damit CO2- und Schadstoffausstoß. Zusätzlich reduziere sich die Geräuschemissionen und verringerten sich die Betriebskosten, teilt Kögel gegenüber der Presse mit.

    Zitat
    "Wir bei Kögel wollen dazu beitragen, die Transport- und Logistikprozesse im Einklang mit der Politik und unseren Kunden umwelt- und klimafreundlicher zu gestalten. Das haben wir in unserem Unternehmensmotto ‚Economy meets Ecology – Because we care‘ festgeschrieben“, sagt Thomas Eschey, als Geschäftsführer von Kögel verantwortlich für den Bereich Technik.

    Wesentlicher Bestandteil der Elektrifizierung des Kögel Cool ist die Rekuperationsachse TRAKr von SAF-Holland. Ein elektrischer Generator in der Trailerachse SAF TRAKr wandelt während der Fahrt, beispielsweise in Schubphasen des Zugfahrzeugs, Bewegungsenergie um und puffert diese als elektrischen Strom in einer Batterie am Trailer. Der elektrische Strom wird anschließend dazu genutzt, das Kühlaggregat elektrisch zu betreiben.

    Beim vollelektrischen Betrieb benötigt das Kühlaggregat somit keinen herkömmlichen Kraftstoff und stößt keine Schadstoffe oder CO2 aus. Weitere Vorteile des Systems sind die Vermeidung von Geräuschemissionen und ein geringerer Verschleiß. Laut dem Hersteller eignet sich der Kögel Cool – PurFerro quality mit vollelektrisch angetriebenem Kühlaggregat auch für die nächtliche Anlieferung in Innenstädten. Dies eröffne zusätzliche Geschäftsmodelle und größere Freiheiten bei der Fahrzeugdisposition, wirbt Kögel. Außerdem sorge das deutlich leisere vollelektrische System für einen höheren Komfort und störe nicht den Schlaf der Lkw-Fahrerinnen und Fahrer auf dem Rastplatz.

    quelle: https://transport-online.de/news/kooperati…tung-63552.html

    • Offizieller Beitrag

    Kögel setzt in Österreich auf Direktvertrieb

    Die neue Kögel-Niederlassung hat ihren Sitz in Schärding, Oberösterreich. Von dort aus wird der Fahrzeugbauer den Direktvertrieb in Österreich vornehmen.

    Thomas Dorfer, Leiter der Niederlassung Österreich, und Roland Mayer, Vertriebsleiter Österreich und Schweiz, verantworten den Vertrieb in der Alpenrepublik. Dabei unterstützt sie ein elfköpfiges Team aus ausgewiesenen Marktexperten mit 20-jähriger Erfahrung im Trailer-Vertrieb. "Wir haben die Vertriebsstruktur von Kögel an die anspruchsvollen Bedürfnisse des österreichischen Markts und der Kunden vor Ort angepasst", erklärt Kögel CEO Christian Renners. Mit der Entscheidung gegen einen Händlervertrieb und für einen Direktvertrieb über den Kögel-eigenen Außendienst geht Kögel in Österreich neue Wege und betont seinen Anspruch, dass bei Kögel der Kunde im Mittelpunkt steht. Wir steigern unsere Beratungsdienstleistung auf ein völlig neues Niveau und sind nun auch in Österreich ein One-Stop-Shopping-Ansprechpartner", erklärt Renners.

    "Nur mit einem Direktvertrieb können wir den anspruchsvollen Kundenanforderungen gerecht werden. Dazu gehört die unmittelbare und umfassende Beratung zur gesamten Transportlösung. Das umfasst neben dem Trailer Informationen zu Mehrwertdiensten wie Trailer-Telematik, Full-Service-Vertrag, Mietangebot, Finanzierungslösung bis hin zur Gebrauchtfahrzeugvermarktung", erläutert Thomas Dorfer. Mit diesem breit aufgestellten Angebot ist Kögel auch in Österreich in der Lage, selbst die anspruchsvollsten Kundenwünsche zu bedienen. Mit dieser neuen Aufstellung strebt Kögel in Österreich eine Verdoppelung des bisherigen Marktanteils und somit die Pole-Position im Segment Sattelauflieger an.

    quelle: https://traktuell.at/news/koegel-se…direktvertrieb/

    • Offizieller Beitrag

    Kögel Original Parts: Bauteile in Erstausrüsterqualität

    Ab sofort profitieren Kögel Kunden von der Erweiterung des Kögel Original Parts Sortiments. Die Linie steht für Komponenten in Erstausrüsterqualität.

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    Kögel Original Parts: Bauteile in Erstausrüsterqualität

    Der Kögel Ersatzteilvertrieb bietet alle Ersatz- und Verschleißteile sowie Zubehörartikel rund um den Fuhrpark aus einer Hand. Dank des umfangreichen Produktportfolios ist Kögel bestens auf jeden Kundenwunsch vorbereitet, ganz im Sinne des Unternehmensleitsatzes ‚Economy meets Ecology – Because we care’.

    Premium-Ersatzteile sorgen für einen Trailer im optimalen Zustand

    Ab sofort stehen Kunden in Deutschland unter dem Namen Kögel Original Parts insgesamt 68 neue Ersatzteile für Fahrwerk und Bremsen in Erstausrüsterqualität im Kögel Parts Shop zur Verfügung. Dazu zählen die am häufigsten gefragten Produkte wie Luftfederbälge, Stoßdämpfer, Bremszylinder, -scheiben und -beläge sowie Reparatursätze für Bremssattel. Damit garantiert Kögel allen Kunden qualitativ hochwertige Originalersatzeile – und damit einen Trailer, der sprichwörtlich so gut wie neu ist. Kögel Original Parts ermöglichen über die Nutzungsdauer hinweg Trailer im bestmöglichen Zustand und stehen damit für Verlässlichkeit, Beständigkeit, Langlebigkeit und Wertstabilität sowie für die Gewissheit, dass alle Bauteile perfekt aufeinander abgestimmt sind.

    Höchste Qualitätsstandards für Kögel Original Parts

    Stark beanspruchte Verschleißteile aus dem Bereich Fahrwerk und Bremse werden bei Kögel nach höchsten Qualitätsstandards und Anforderungen entwickelt. Das garantiert auch im laufenden Betrieb Fahrzeuge, deren Sicherheit ebenso hoch ist, wie die des Neufahrzeugs und deren einwandfreier technischen Zustand geringe Betriebskosten verspricht. Denn Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Trailer genießen bei Kögel Priorität. Das Kögel Qualitätsversprechen zeigt sich auch in den Garantiezeiten, die teils länger als marktüblich sind. Dafür steht der Unternehmensleitsatz von Kögel ‚Because we care’. Damit ein Kögel Trailer bleibt, was er ist - ein Qualitätsprodukt und ein Original.

    Online schnell einen Überblick verschaffen

    Einen Überblick über das Angebot erhalten Kunden auf https://www.koegel-originalparts.com/. Über den Kögel Parts Shop lassen sich diese Ersatzteile mit wenigen Klicks bestellen.

    quelle: https://transport-online.de/news-advertori…egel-65575.html

    • Offizieller Beitrag

    Transportlösung aus einer Hand - rundum betreut bei Kögel

    Eine Lösung von Kögel umfasst mehr als nur den Trailer. Hierzu zählen alle Mehrwertdienste – von der Fahrzeugbeschaffung bis hin zur Rücknahme des Fahrzeugs.

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    Das Kögel Produktporfolio umfasst neben dem Trailer Informationen zu Mehrwertdiensten wie Trailer-Telematik, Full-Service-Vertrag, Mietangebot, Finanzierungslösung bis hin zur Gebrauchtfahrzeugvermarktung

    Bei Kögel steht der Kunde im Mittelpunkt – ganz gemäß dem Unternehmensmotto ‚Economy meets Ecology – Because we care’. Daher ist der Fahrzeugbauer aus Burtenbach bestrebt, allen Kunden eine Rundum-Betreuung zu bieten.

    Zitat
    „Transporteure stehen im Alltag genügend Herausforderungen gegenüber. Unser Bestreben ist es, ihnen möglichst viel Arbeit rund um den Auflieger abzunehmen, so dass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, erklärt Stefan Sönchen, Leiter Vertrieb Nordeuropa und Kögel Finance International. „Unser Produktportfolio ist darauf ausgerichtet, Mehrwerte für unsere Kunden zu erzielen. Das gilt vor allem bezogen auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit und während aller Produktlebenslaufzyklen – von der Anschaffung bis hin zur Wiederverwertung des Trailers.“

    Dazu gehört die unmittelbare und umfassende Beratung zur gesamten Transportlösung. Das umfasst neben dem Trailer Informationen zu Mehrwertdiensten wie Trailer-Telematik, Full-Service-Vertrag, Mietangebot, Finanzierungslösung bis hin zur Gebrauchtfahrzeugvermarktung“, erläutert Stefan Sönchen. Mit diesem Angebot ist Kögel in der Lage, selbst die anspruchsvollsten Kundenwünsche zu bedienen.

    Der Kunde entscheidet, auf welche Weise er seinen Kögel Trailer beschafft.

    Zitat
    „Kögel Finance bietet maßgeschneiderte Finanzierungslösungen an, die auf die jeweilige wirtschaftliche Situation des Kunden abgestimmt sind“, sagt Stefan Sönchen.

    Leasing ist eine ressourcenschonende Alternative zum Kauf. Leasing schont die Liquidität und hält die Kreditlinie bei der Hausbank frei. Somit ist der Kunde weiterhin flexibel und kann auch auf kurzfristige Ereignisse ohne Einschränkungen reagieren. Zusätzlich verbessert sich das Bilanzbild, da das geleaste Objekt beim Leasinggeber bilanziert wird.

    Eine Finanzierung bietet Flexibilität bei der Gesamtgestaltung. So sind unter anderem saisonale und branchenabhängige Ratenvereinbarungen möglich. Die Laufzeiten lassen sich ebenfalls variabel an individuelle Wünsche anpassen.

    Bedarfsspitzen lassen sich wiederum flexibel mit einer Fahrzeugmiete bei Kögel Rent abdecken. Kögel Rent ist auch dann eine Alternative, wenn ein Kunde zunächst die Qualitäten eines Trailers von Kögel ohne Risiko erproben möchte. Alle gängigen Fahrzeugtypen stehen über Kögel Rent zur Verfügung. Zudem lassen sich die Mietmodelle individuell anpassen und bieten dank fixer Mieten volle Kostenkontrolle und die nötige Flexibilität, um den sich ständig veränderten Anforderungen gerecht zu werden.

    Zur vollen Kostenkontrolle trägt auch die Trailer-Telematik Kögel Telematics bei. Alle Fahrzeuge sind in Serie mit Kögel Telematics ausgestattet. Sie erfasst sämtliche Trailer-Daten in Echtzeit und stellt sie entweder im Kögel-eigenen Portal dar oder lässt sich in bestehende Portale einbinden. Auf den jeweiligen Einsatz hin abgestimmte Verträge runden das Angebot ab.

    Zitat
    „Damit trägt die Trailer-Telematik zu einem optimalen Fahrzeugzustand und damit zu bestmöglichen Betriebskosten bei und warnt den Betreiber auch vor außergewöhnlichen Ereignissen“, erläutert Thomas Gregor, Vertriebsleiter Europa West und Leiter Kögel Telematics, Kögel Rent und Kögel Used.

    Kögel Full-Service ist das Rund-um-Sorglos-Paket für allen neuen Trailer. Dank günstiger Monatsraten behalten Speditionen die Fixkosten im Griff. Die kontinuierlichen Wartungsarbeiten übernimmt eine der zahlreichen Kögel Vertragswerkstätten in Europa. Zum Full-Service-Paket zählen alle von Kögel vorgeschriebenen und empfohlenen Servicearbeiten gemäß Wartungscheckliste, einschließlich der hierzu nötigen Ersatz- und Verschleißteile sowie Betriebsstoffe. Zudem umfasst es alle Verschleißreparaturen am jeweiligen Vertragsfahrzeug bei sach- und funktionsgerechtem Gebrauch und Einsatz. „Mit einem Full-Service-Vertrag ist der Werterhalt der Kögel Trailer garantiert“, verspricht Gregor. Zu einem tadellosen Fahrzeugzustand trägt auch die After Market-Sparte von Kögel bei. Sie rüstet die europaweit fast 1.000 Servicepartner mit Ersatzteilen und Know-how aus. Gerade mit den Kögel Original Parts, Ersatzteile in Erstausrüstungsqualität, verfügen Kögel Trailer über die Haltedauer hinweg über geringe Betriebskosten und behalten auch als Gebrauchte ihren Wert. Ein Vorteil, der sich bei der Rücknahme wieder auszahlt. Denn auch hierbei steht Kögel allen Kunden als Partner zur Verfügung.

    quelle: https://transport-online.de/news-advertori…egel-67989.html

    • Offizieller Beitrag

    Kögel: Finsterwalder bekommt 55 neue Trailer

    Die Finsterwalder Gruppe setzt bereits 230 nutzlastoptimierte Light Plus Trailer von Kögel ein. Nun erweitert das Unternehmen den Fuhrpark um weitere 55 Trailer des Burtenbacher Herstellers.

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    55 neue Trailer hat Finsterwalder bei Kögel bestellt. (Bild: Kögel)

    In den vergangenen Jahren hat Kögel bereits 230 Auflieger an Finsterwalder Transport & Logistik aus dem bayerisch-schwäbischen Türkheim geliefert.

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    „Die Verlässlichkeit und Expertise unseres Partners Kögel in Kombination mit der hohen Qualität der Kögel Trailer vereint sich mit unserem Anspruch an Effizienzsteigerung und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks zu einem wettbewerbsentscheidenden Gesamtpaket“, sagt Dirk Holzapfel, Geschäftsführer der Finsterwalder Transport GmbH. „Ausschlaggebend bei Kögel sind für uns das niedrige Trailer-Gewicht, das gute Service- und Paketpreis-Angebot, die kurzen Lieferzeiten sowie die Offenheit und Ehrlichkeit in der Zusammenarbeit, bei der stets auf unsere Wünsche eingegangen wird.“

    Alle Trailer mit Joloda-Systemen

    Das Ergebnis der guten Kundenbeziehung: Finsterwalder bestellt 55 weitere Kögel Light Plus Auflieger. Davon sind alle mit einem Joloda-System zur leichteren und zeitsparenden Be- und Entladung von schweren Papierrollen und Paletten ausgerüstet.

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    Andreas Henn, Leiter Vertriebsinnendienst Deutschland der Kögel Trailer GmbH: „Mit Finsterwalder verbindet uns eine jahrzehntelange Partnerschaft, und wir sind stolz auf den Erfolg dieser Kooperation in nächster Nähe, mit direkter Anbindung an unsere Zentrale in Burtenbach.“

    Der Logistikdienstleister Finsterwalder legt nach eigenen Angaben den Fokus auf ganzheitliche Logistikdienstleistungen. Tag für Tag disponiert Finsterwalder bis zu 900 Fahrzeugeinheiten im europaweiten Ladungsverkehr mit Produkten der Papier-, Chemie-, Automotive- und Konsumgüterindustrie.

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    „Der Unternehmensleitsatz von Kögel entspricht unserer Firmenphilosophie und erfüllt unsere hohen Anforderungen an die Bündelung von Qualität, Liefertreue, Umweltfreundlichkeit und Kosteneffizienz“, betont Dirk Holzapfel. „Kögel steigert durch Verlässlichkeit, Servicequalität und Einhaltung der Preis- und Liefertermin-Zusagen die Effizienz und reduziert zugleich die Gesamtbetriebskosten im gesamten Fuhrpark.“

    Die räumliche Nähe zu Kögel und das gemeinsame Konsignationslager in Türkheim ermöglichen kurze Abstimmungs- und Anfahrtswege ebenso wie eine schnelle Lieferung von Ersatzteilen. Das spare beträchtliche Kosten.

    Finsterwalder setzt vor allem Curtainsider und Kögel Light Plus mit Joloda-System ein. Aufgrund der hohen Ladungsgewichte lege Finsterwalder besonders großen Wert auf das niedrige Trailer-Gewicht dank gewichtsoptimiertem Rahmen und die entsprechend höhere Nutzlast der Trailer.

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    „Die hohe Stabilität und Langlebigkeit der Trailer trägt ebenso zur Kostenreduzierung im Fuhrpark bei wie das europaweite Servicenetz von Kögel, das bei Wartung und Instandsetzung schnell mit Ersatzteilen bereitsteht und die Standzeiten minimiert“, erklärt Dirk Holzapfel.

    Ein Novum bei den 55 neuen Trailern ist die Integration der serienmäßigen Trailer-Telematik Kögel Telematics in das bestehende System der Spedition. Möglich ist dies durch die offenen Schnittstellen von Kögel Telematics, das sämtliche Trailerdaten in Echtzeit liefert. Kögel Telematics maximiert die Leistung von Trailerortung und Fuhrparkmanagement. Und auch die Kosten werden reduziert, da es die Auslastung der Auflieger laut Kögel deutlich erhöht.

    quelle https://transport-online.de/news/koegel-fi…iler-68642.html

    • Offizieller Beitrag

    Kögel strukturiert seinen Vertrieb neu

    Der branchenerfahrene Manager Rudolf Schmid wird die Position des Vertriebsleiters Westeuropa übernehmen. Thomas Gregor fokussiert sich nun als Bereichsleiter auf Kögel Rent, Used und Full-Service, Stefan Sönchen verantwortet Kögel Finance International und Key-Account International.

    Ab sofort verstärkt der erfahrene Manager Rudolf Schmid die Kögel Trailer GmbH. Er übernimmt die Position des Vertriebsleiters Westeuropa und ist damit für die Regionen beziehungsweise Länder Nordics, BeNeLux, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Österreich und Ungarn sowie für den Kögel Kernmarkt Deutschland verantwortlich. Rudolf Schmid war zuletzt in leitender Funktion bei einem führenden europäischen Hersteller von Aufliegern und Anhängern tätig und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im internationalen Vertrieb von Anhängern und Aufliegern.


    Der bisherige Vertriebsleiter Deutschland und Nordics, Stefan Sönchen, verantwortet künftig die Bereiche Kögel Finance International, Key-Account International, Vertriebsinnendienst und Customer Relationship Management (CRM). Thomas Gregor leitete zuletzt den Vertrieb Westeuropa und den Bereich Kögel Rent, Used und Mehrwertdienste in Personalunion. Er konzentriert sich fortan wieder vollumfänglich auf die Bereiche Used, Kögel Rent, Kögel Telematics und Full-Service. Die Region Osteuropa verantwortet wie bisher Milan Strmecki. Rudolf Schmid, Milan Strmecki, Stefan Sönchen und Thomas Gregor berichten direkt an den Kögel-CEO Christian Renners.

    quelle: https://traktuell.at/menschen-karri…n-vertrieb-neu/

    • Offizieller Beitrag

    Kögel: Modernisierungs-Maßnahmen in Burtenbach

    Am Stammsitz von Kögel Trailer soll ein neues Verwaltungsgebäude den Angestellten Platz für Arbeits-, Besprechungs- und Sozialräume bieten. Auch der Altbau wird modernisiert – und die Produktion für einen innovativen Kühlauflieger soll starten.

    In Burtenbach feierte Kögel das Richtfest für ein neues Verwaltungsgebäude. Auf einer Fläche von insgesamt rund 1.800 Quadratmetern, verteilt auf drei Etagen, soll der Neubau Arbeits-, Besprechungs- sowie Sozialbereiche umfassen. Es wird dem Unternehmen zufolge in Niedrigbauweise errichtet und ist mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ausgestattet.

    Die Fertigstellung ist für Ende Dezember 2022 geplant, Anfang 2023 soll dann der Altbau ebenfalls saniert werden. Investiert wird darüber hinaus auch in eine rund 2.600 Quadratmeter große Halle für die SKD-Verladung, wo sogenannte Semi-knocked-down-Fahrzeugbausätze für den Export in ausländische Zielmärkte verpackt sowie verladen werden.

    Zum Gebäude gehört auch eine öffentlich zugängliche Nutzfahrzeugwerkstatt, die ebenfalls bald eröffnet werden soll. Außerdem ist die Errichtung eines neuen Werks für isolierte Kofferaufbauten und die dazugehörige Anlagentechnik geplant.

    Unternehmensangaben zufolge befindet sich dieses in der Endphase der Planungen, die entsprechenden Verträge mit dem Hersteller der Produktionsmaschinen seien bereits unterzeichnet. Produziert werden soll ein laut Kögel innovativer Kühlauflieger.

    Nach Aussage des Herstellers ergänzen die Investitionen die vorzeitige Verlängerung des Werktarifvertrages einschließlich der Standortsicherung um weitere fünf Jahre bis zum Jahr 2031, die 2021 beschlossen wurde.

    quelle: https://transport-online.de/news/koegel-mo…bach-73414.html

    • Offizieller Beitrag

    Kögel will in Österreich Marktführer werden

    Rudolf Schmid, Kögel Vertriebsleiter Westeuropa, spricht im Exklusiv-Interview mit Ludwig Fliesser über die neue Vertriebsstrategie und die Ziele des Trailer-Herstellers in Österreich.

    Wie läuft es aktuell im Trailer-Geschäft für Kögel?

    Rudolf Schmid: Wir stehen derzeit vor einigen Herausforderungen. Die aktuelle Materialkostensituation ist nicht ganz so einfach, das betrifft aber nicht nur Kögel, sondern die gesamte Branche. Wir haben das aber sehr gut gemanagt in den letzten Monaten. Dabei hat man neu kennengelernt, dass man als Hersteller auch bestehende Verträge noch einmal anfassen musste. Sie wissen, was ich damit meine: Nachträgliche Preisanpassungen von bestehenden Aufträgen waren erforderlich. Das heißt aber nicht, dass man jetzt die Margen verbessern wollte, sondern das war notwendig, weil die Materialkostenerhöhung so sprunghaft geschehen ist, wie es noch nie in der Branche der Fall war. Aktuell kann man sagen, hat sich das Preis-Level eingestellt und der Materialkostensituation entsprechend nach oben angepasst. Zukünftig muss man sich noch anschauen, wie sich diese Lohn- und Gehaltsanpassungen niederschlagen und in welcher Höhe diese speziell in der Metallbranche stattfinden werden. Und man muss insbesondere die Energieentwicklung beobachten.

    Im Marktvergleich ist Kögel aktuell sehr gut unterwegs, auch der Auftragsbestand liegt bei circa sechs Monaten, abhängig auch von den jeweiligen Typen und Fahrzeugbereichen. Die Auftragseingänge waren die letzten Wochen erfreulich, trotz der allgemeinen angespannten Situation.

    Wie ist denn das angekommen bei den Kunden, die nachträgliche Verhandlung von bestehenden Aufträgen?

    Die überwiegende Mehrheit der Kunden war mit den Preisanpassungen umgehend einverstanden und haben sich auch verständnisvoll gezeigt. Mit einigen Kunden wurden auch persönliche Gespräche zur Erläuterung der Materialkostensituation geführt und zusammengefasst kann man sagen, dass wir mit allen Kunden einen vernünftigen Lösungsansatz gefunden haben, für eine zukünftige partnerschaftliche Zusammenarbeit.

    Wie lange ist denn aktuell die Lieferzeit für einen Kögel-Trailer, korrespondiert das in etwa mit dem Auftragsbestand von sechs Monaten?

    Ja, das ist auch die Lieferzeit, denn es handelt sich um eine Reihenfolgeplanung und nach dem Ende der Pipeline können dann die nächsten Bauplätze vergeben werden. Für eventuelle Notfälle bei Kunden bezüglich schnellerer Lieferzeiten wird Kögel auch in Zukunft flexibel reagieren und Lösungen suchen – wie zum Beispiel Überbrückungsfahrzeuge aus der eigenen Mietfahrzeugflotte zur Verfügung stellen.


    Zitat
    Traditionell sind in Österreich aufgrund der Nord-Süd-Verbindung über den Brenner Leichtbau-Fahrzeuge sehr gefragt“

    Österreich ist ja ein sehr kleiner Markt im Vergleich zu Deutschland, hat aber sehr viele regionale Besonderheiten. Wie will Kögel diesen Markt künftig bearbeiten?

    Wir haben Anfang 2022 die Hochstaffl-Händler-Konstellationen aufgelöst. Somit sind wir jetzt mit einer eigenen Niederlassung in Schärding als Headquarter vertreten, Niederlassungsleiter ist Thomas Dorfer. Wir bearbeiten den Markt mit vier eigenen, erfahrenen Gebietsverkäufern unter der Führung von Roland Mayer als Vertriebsleiter. Und so können wir mit dieser Aufstellung auch diese, wie Sie richtigerweise angesprochen haben, regionalen Ansprüche der Kunden gut abdecken.

    Welche Produktgruppen stehen in Österreich besonders im Fokus?

    Das ist einerseits der Bereich General Cargo, also Standard-Planenauflieger der auch mit den zusätzlichen Ausstattungsvarianten für den Coil- und Papiertransport lieferbar ist. Aber auch Megatrailer für den Automotive Bereich wird nachgefragt. Es gibt auch einen großen Bedarf an Container-Chassis, Baustoffsattel und Kippsattel. Traditionell sind in Österreich aufgrund der Nord-Süd-Verbindung über den Brenner Leichtbau-Fahrzeuge sehr gefragt und Kögel ist im Bereich Leichtbau seit Jahrzehnten als Pionier unterwegs.

    Und gerade hier gibt es einen relativ starken Mitbewerber in Österreich, der zufälligerweise auch ganz in der Nähe beheimatet ist. Für die Platzierung des Headquarters gerade in Schärding – Was hat dafür den Ausschlag gegeben?

    Da einige Mitarbeiter, von dem von Ihnen erwähnten Mitbewerber, jetzt für Kögel tätig und auch in der Region beheimatet sind, war dies der ausschlaggebende Grund für den Standort Schärding.

    Wir leben ja in unsicheren Zeiten, sie haben es zuvor schon angesprochen mit den sprunghaften Preissteigerungen. Man weiß oft nicht, wie sich die Auftragslage entwickelt, Flexibilität ist daher wichtiger denn je. Finanzierungslösungen, Serviceverträge, Operate Leasing und Fahrzeugmiete sind auf dem Vormarsch. Was kann denn Kögel in diesem Bereich anbieten?

    Kögel kann ein 360 Grad Rundum-Sorglos-Paket anbieten. Es geht los beim Fahrzeug, dem Produkt an sich, inklusive serienmäßig verbauter Telematik, welche immer wichtiger wird, um die Fahrzeuge effizient zu betreiben. Zusätzlich bietet Kögel die Finanzierung dazu an mit Operate Leasing oder Finance-Leasing in verschiedenen Varianten. Wir können auch Full-Service anbieten, inklusive Reifenwartung. Gebrauchte Fahrzeuge nehmen wir bei Bedarf in Zahlung und wir können auch für Spitzenabdeckung oder eine genaue Kostenkalkulation Mietfahrzeuge anbieten. Kögel hat über 1.000 Mietfahrzeuge im Pool in verschiedenen Bereichen, hauptsächlich General Cargo und Kühler. Sollten im Lebenszyklus des Aufliegers Ersatzteile erforderlich sein, bietet Kögel ein großes Ersatzteilportfolio mit an.Kurzum: Wir können von Anfang bis Ende für den Kunden im Trailer-Bereich alles bieten.


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    Wir haben uns das Ziel gesetzt, dass wir in Österreich speziell im Planen-Trailer-Segment nächstes Jahr Marktführer sein wollen“

    Man sagte ja immer: den ersten Trailer verkauft der Vertriebler, den zweiten verkauft dann der Service. Wie ist man denn da in Österreich aufgestellt? Was mache ich im Servicefall mit meinem Trainer?

    In Österreich gibt es zwölf Servicepartner, die mit Kögel einen Vertrag haben und die im Namen der Firma Kögel die Auflieger servicieren, warten und reparieren. Diese zwölf Servicepartner sind regional und an guten Standorten und bieten auch Pannen- und Abschleppdienst. Auch markenspezifische Ersatzteile werden dort für Kögel bevorratet.

    Nun habe ich Kögel-Fahrzeuge in Österreich immer wieder auf der Autobahn angetroffen. Abgesehen davon war es aber eher ruhig um die Marke. Wie ist denn die aktuelle Situation in Österreich und welche Ziele haben Sie?

    Bevor Kögel direkt in den Vertrieb eingestiegen ist, haben wir etwa 300 Trailer im Jahr zugelassen. Das ist ein Marktanteil von rund sieben Prozent. Aktuell sind wir bei einem Marktanteil von zwölf Prozent mit steigender Tendenz. Das heißt, die ersten Auswirkungen der Vertriebsumstellung auf den direkten Vertrieb machen sich bereits positivbemerkbar. Und wir haben uns das Ziel gesetzt, dass wir in Österreich speziell im Planen-Trailer-Segment nächstes Jahr schon Marktführer sein wollen und aus jetziger Sicht auch sein können. Das ist unser Anspruch.

    Herr Schmid, vielen Dank für das Gespräch!


    quelle: https://traktuell.at/news/koegel-wi…fuehrer-werden/

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