Nein....die gibt es ja einstweilen nur am Bestellformular
Autotransporter
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Tenerife Maxl
IMG_0386.JPG---- :foto: am 9. 07. 2014 ----IMG_0388.JPG
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Super !!! Ich hab nämlich damals keinen entdeckt gehabt !!!
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Tenerife Maxl
IMG_0386.JPG---- :foto: am 9. 07. 2014 ----IMG_0388.JPG
wäre das nicht mit Einsatz einer Jumbo SZM nicht besser ... bestimmt würde ein Auto mehr drauf passen
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Super !!! Ich hab nämlich damals keinen entdeckt gehabt !!!
Servus Maxl
Du wirst es nicht glauben, aber ich war bei einer Entladung dabei, die haben einen Lagerplatz--IMG_0409.JPG
gleich hinter der Autopista TF 1-Raststation.--IMG_0396.JPG--IMG_0397.JPG
IMG_0401.JPG--IMG_0402.JPG--Ich hatte das Glück sogar mit einem der
Fahrer ein bisserl reden zu können. :talk: Er erzählte, sie hätten 6 große und 4 kleine Transporter, man arbeite total gemütlich, nix mit Druck oder Stress, :nein: sowas sei sogar streng verpönt, meint er, weil dabei nur großer Blödsinn passiert - muss wohl einige Vorfälle gegeben haben in früheren Zeiten, soviel ich mitbekommen habe.
Sie haben vom Chef aus sogar die Order: lieber langsamer, dafür korrekt und schadensfrei... boah, da hab ich geschaut, denn das ist genau jene Philosophie, die ich seit jeher auch vertreteIMG_0414.JPG--IMG_0415.JPG--IMG_0399.JPG
Zwischendurch gehen sie nach erledigtem Auftrag auch mal auf einen Kaffee :koffe: in die Raststation. Und ein Ungar, Tscheche oder Rumäne kann ihnen auch den Arbeitsplatz nicht streitig machen - nichts mit Konkurrenzkampf etc. Na, dort möcht ich auch gern Fahrer sein
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Sehr leiwaund :-):-)
Ja.....Tenerife Maxl wär scho was -
Scania R 620 von Jani Kivi: Pkw-Transporter als Supertruck
Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Pkw-Transporter-19-fotoshowImageNew-9759477e-221505.jpg
Dass auch ein schnöder Pkw-Transporter durchaus das Zeug zu einem Supertruck haben kann, zeigt das Arbeitsgerät von Jani Kivi.
Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Chromringe-Zusatzscheinwerfer-19-fotoshowImageNew-fe29d946-221507.jpgFür Jani Kivi ist die Welt schon halbwegs in Ordnung, wenn er das
Blubbern seines V8-Motors unter sich spürt. Der alleinfahrende
Unternehmer aus Rajamäki, einer finnischen Kleinstadt 40 Kilometer
nördlich von Helsinki, ist stolz auf seinen zweiten eigenen Lastzug, den
er im Sommer 2012 fertigstellte. Der 620 PS starke Scania
ist die Haupteinnahmequelle und wichtigste Stütze der Familie,
bestehend aus Jani selbst, seiner Frau Mia und den beiden Töchtern
Janina und Jinna.Auftraggeber SE Makinen
Versehen mit einem Transportaufbau des französischen
Fahrzeugbau-Spezialisten Lohr und einem dreiachsigen Anhänger, ebenfalls
von Lohr, transportiert Jani Kivi hauptsächlich Personenkraftwagen
sowie kleinere Transporter und Nutzfahrzeuge für das finnische
Logistikunternehmen "SE Makinen". Jani Kivi hat gut zu tun. Von Montag
bis Freitag ist er unterwegs und residiert getrennt von Frau und Kindern
ausschließlich in der kleinen Scania-Hütte.
600 bis 800 Kilometer Fahrtstrecke gilt es jeden Tag zu absolvieren.
Sein Einsatzgebiet erstreckt sich auf ganz Finnland.Seit 13 Jahren ist der 33-jährige Finne schon als Lkw-Fahrer tätig,
über zehn davon ausschließlich in der Autotransportbranche.
Normalerweise transportiert Jani Kivi pro Tour zehn Fahrzeuge. Es passen
aber auch mal elf Modelle auf den Zug, wobei das Transportgut dank der
erlaubten Gesamtlänge von üppigen 25,25 Metern so gut wie nicht
ineinander gestapelt werden muss.Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Cockpit-19-fotoshowImageNew-ed501f19-221508.jpg
"In den letzten zehn Jahren dürfte ich so gut und gerne 25.000 Autos
durch die Gegend gefahren haben", rechnet Jani Kivi sein bisheriges
Transportvolumen zusammen. Das bedeutet aber, dass er nicht nur 25.000
Autos durch die Gegend kutschiert, sondern sie auch aufgesperrt,
gestartet, auf den Transporter gezirkelt und anschließend ordnungsgemäß
verstaut und verzurrt hat. Diese Tätigkeiten müssen sogar noch mit dem
Faktor zwei multipliziert werden, da die Fahrzeuge ja auch irgendwie
wieder vom Transporter runterkommen müssen.
Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Cockpit-19-fotoshowImageNew-eb8b8f2a-221509.jpgWinter in Finnland: Beladen ist kein Zuckerschlecken (ned nur in Finnland)
In Jani Kivis Rechnung wird außerdem unterschlagen, dass er einen
großen Teil dieser Fahrzeuge auch vom Schnee befreien muss, denn die
Winter in Finnland sind hart und lang. Viele seiner zu transportierenden
Fahrzeuge rollen überdies auf Sommerreifen und dank Temperaturen
jenseits von minus 30 Grad Celsius gehört auch die eine oder andere
Fremdstartprozedur zu seinen Ladetätigkeiten im weitesten Sinne.
Rechnet man schließlich alles zusammen, so ist das Be- und Entladen
unter den winterlichen Bedingungen kein Zuckerschlecken und Janis
Transportvolumen bekommt gleich eine ganz andere Bedeutung.Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Hauber-19-fotoshowImageNew-91fcd019-221510.jpg
"Du musst in diesem Job wirklich sehr akkurat, manchmal sogar etwas
pedantisch deine Arbeit verrichten! Fehler werden hier selten
verziehen", bringt Jani Kivi die Arbeitsqualität auf den Punkt, die die
wertvolle und sperrige Fracht regelmäßig von ihm fordert. "Dadurch
erübrigt sich meistens auch die Suche nach kurzfristigen Aushilfskräften
oder einer Urlaubsvertretung", fügt Jani Kivi noch hinzu. Wenn er mit
seiner Familie in Urlaub geht, dann bleibt der Scania eben stehen.
Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Ladung-19-fotoshowImageNew-2918ff90-221514.jpgJani ist in der Scania-Hütte zuhause
Obwohl die Scania-Hütte nicht gerade ein Raumwunder ist – zumal ihr
ein ordentliches Stück vom Dach fehlt –, bezeichnet Jani Kivi den Truck
dennoch als sein zweites kleines Heim. Im Inneren ist alles
untergebracht, was er unter der Woche zum Leben benötigt. Mikrowelle,
Kühlschrank, Gefrierschrank, Computer, Radio, Fernseher, DVD-Player und
eine anständige Musikanlage von Infinity sind vorhanden. Noch dazu ist
die gute Stube schön eingerichtet. Zusammen mit seinen Kumpels stattete
er das Fahrerhaus mit zahlreichen belederten Elementen in den Farben
Beige, Dunkelbraun und Weiß aus. Zudem schaffen viele in Weiß,
Dunkelbraun und Beige lackierte Originalteile noch mehr Gemütlichkeit im
Eigenheim Nummer zwei.Der weiß-gelbe Scania aus Südfinnland ist sein zweites eigenes
Fahrzeug, seit Jani Kivi im Mai 2007 den Schritt in die
Selbstständigkeit wagte. Das Vorgängermodell, ein Scania 124 L 420 aus
dem Jahr 2004, befindet sich in lackierter Weise noch auf der
Beifahrerseite des jetzigen Trucks.Scania-R-620-von-Jani-Kivi-Scheibenschutz-19-fotoshowImageNew-e1c6f3b1-221511.jpg
Mehr als 200 Arbeitsstunden werkelte der Airbrushkünstler Perttu
Papunen aus Parkano im Juni 2012 an dem schönen Gefährt. Wie bei
Papunen üblich kamen nicht nur die Sprühpistole, sondern auch andere
Lackiertechniken wie beispielsweise das Verwischen der noch nicht
getrockneten Farbe mit einer Plastiktüte zum Einsatz. Feine
Linierungen untermalen an der Front die hervorstechenden Elemente des
Kühlergrills und an den Seiten markiert ein aufwendiges Tribal-Muster
den Übergang vom weißen Fahrerhaus zum komplett gelben Transportaufbau.
Die dunklen Partien des Tribal-Musters erinnern überdies gewollt in
ihrer Beschaffenheit an schwarzen Marmor, da in der finnischen Sprache
Janis Familienname "Kivi" nichts anderes als "Stein" bedeutet. -
"Du musst in diesem Job wirklich sehr akkurat, manchmal sogar etwas pedantisch deine Arbeit verrichten! Fehler werden hier selten verziehen", bringt Jani Kivi die Arbeitsqualität auf den Punkt, die die wertvolle und sperrige Fracht regelmäßig von ihm fordert. "
Sehr interessant geschriebener Bericht, Maxl, wow... und da du ja selber Autotransportprofi bist, kann ich mir bestens vorstellen, wie dir beim Lesen das Herz höher geschlagen hat...
Gruß Hisco
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Hier mischt wieder ein neuer mit, :pfiff: habe ich vorher noch nie gesehen. :nein: --IMG_1134.JPG
Die waren mit lauter Suzuki beladen, wahrscheinlich von Ungarn :think:
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Gibt's eh scho lange
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Stand letzte Woche in Frankreich neben italienischen Autotransportern, und es saßen tatsächlich noch Italiener drauf, kaum zu glauben
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Da Qualitrans fährt alte bzw. gebrauchte rumänische Zugmaschinen nach Deutschland oder Westeuropa, :think: war unterwegs auf der A3 westwärts
:foto: am Rasthof Jura A3---IMG_1930.JPG---IMG_1929.JPG -
alte bzw. gebrauchte rumänische Zugmaschinen nach Deutschland oder Westeuropa
zawosndes?
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vielleicht Schiffsverladung nach Afrika odaso?????
Franz
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zawosndes?
Das frag ich mich auch, :think: vielleicht werden sie damit dann irgendwo in einem Hafen Container ziehen
In Malmö und in Trelleborgschweden[1].gif steh schon genug Bulgaren und Rumänen rum und warten auf Trailer von den Fähren
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Das sind die Zugmaschinen für Deutsche od eben Westeurop. Fahrer!!!!!!
Gut genug für Kurzstrecke und Dreckshockn
Die neuen gehen ja alle ins AUSLAND zu den "DRIVERN"
Euro 2 mit 100km am Tag und 20 Kunden rechnet sich .....
Sorry...für meine Angepisstheit
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