• Volvo Truck Center bei Berlin eröffnet

    Etwa 4,2 Millionen Euro hat Volvo in den neuen Service-Standort im
    Süden Berlins investiert. Das neue Truck-Center ist eines von 14, die
    Volvo in diesem Jahr noch eröffnen wird. Es gebe heute etwa 1100
    spezialisierte Volvo-Werkstätten in Europa, so Claes Nilsson, der
    Europachef von Volvo Trucks während der Eröffnungsfeier.

    Auf dem 11.700 Quadratmeter großen Grundstück hat Volvo eine Halle
    mit vier Reparaturbahnen und einer Prüfbahn sowie ein zweigeschossiges
    Bürogebäude errichtet. Das Volvo Truck Center Wildau ist gleichzeitig
    die neue Service- und Verkaufszentrale für das ostdeutsche
    Vertriebsgebiet. Mit der Anbindung an die Autobahnen A10, 12, 13 und 113
    sei es bestens angebunden, außerdem liege es in unmittelbarer Nähe des
    neuen Flughafens Berlin-Brandenburg, schätzt Falk Fiala, Geschäftsführer
    der Volvo Trucks Niederlassung Ost, die gute geografische Lage. In und um Berlin ist Volvo Trucks jetzt mit vier Standorten vertreten. (bb/vr)
    Quelle: trucker.de

  • Volvo Trucks: Volvo organisiert Lkw-Geschäft neu

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    Der Nutzfahrzeughersteller Volvo will mit neuen Organisationsstrukturen seine weltweiten Geschäftspotenziale besser heben.

    Der Umbau steht im Zusammenhang mit der Übernahme des Chefpostens
    durch Olof Persson. Der Manager löste zum September den langjährigen
    Vorstandschef Leif Johansson an der Unternehmensspitze ab. Ab dem
    nächsten Jahr sollen Vertrieb und Marketing in drei regionalen Einheiten
    geführt werden, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
    Unterschieden werde künftig nach Nord- und Südamerika sowie Europa,
    Naher Osten und Afrika (EMEA) und Asien Pazifik (APAC).

    Damit wird die bisher entlang der Marken orientierte Struktur aufgelöst. Zu Volvo
    gehören neben dem schwedischen Nutzfahrzeughersteller auch die
    französische Marke Renault Trucks, der US-Hersteller Mack und die
    japanischen UD Trucks.

    Die Entwicklung und Produktion neuer Lastwagen und Motoren werde
    künftig in zwei zentralen Organisationseinheiten angeordnet. "Wir tun
    dies, um eine beweglichere und effizientere Organisation zu schaffen,
    die sich stärker auf die Kunden und Marken konzentriert", sagte Persson.
    Der neue Chef würdigte die Arbeit seines Vorgängers. "Aber die Arbeit
    eines Unternehmens ist nie am Ende. Jetzt ist es Zeit für den nächsten
    Schritt."

    Im Zuge des Umbaus werden auch zahlreiche Managementstellen
    umbesetzt. Prominentester Wechsel ist der Posten des Finanzvorstands,
    den Anders Osberg übernimmt, der aus den eigenen Reihen kommt. Sein
    Vorgänger, Mikael Bratt, leitet künftig das operative Geschäft mit allen
    Produktionsstandorten und der Logistik. Auch im erweiterten, künftig 16
    Mitglieder umfassenden Führungskreis gibt es neue Zuständigkeiten. "Wir
    verjüngen das Management und nehmen mehr Frauen auf, was mich sehr
    freut", sagte Persson.

    Der Nutzfahrzeughersteller Volvo AB wird unabhängig vom Autobauer Volvo geführt. Dieser befindet sich im Besitz des chinesischen Hersteller Geely.

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • [video]

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  • Sehr herzig gemacht :love: :thumbup:

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  • Bau-Lkw: Volvo FMX 460 - TEIL 1


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    Der Volvo FMX 460 nimmt ungeniert Anleihen beim Volvo Dumper und
    bringt sehr gute Anlagen für den Bau mit sich. Mit ultralanger Achse
    aber lässt der Test-Lkw mehr ahnen als erfahren, wie wacker sich der
    Kipper im Gelände schlagen könnte.

    Ganz anders als vom Volvo-Lkw gewohnt ist das Bild, das der neue Volvo FMX
    abgibt. Bullig kommt er daher mit einem Mittelteil des dreiteiligen
    Stahlstoßfängers, das einer entschlossen geschürzten Lippe gleicht.
    Markig geht es weiter mit einem geschwollenen Markenlogo inmitten des
    Grills, der in seiner rechten oberen Ecke die Modellbezeichnung FMX
    plakativ zweifarbig herausstreicht. In gelber Farbe - just der Couleur
    der Volvo-Baumaschinen - ist das "X" ausgeführt, das für den hohen
    Anspruch steht, mit dem der FMX an den Start geht: "Erheblich ausweiten"
    möchte Volvo das Geschäft auf dem Bau. Der FMX soll's richten.

    Die gelbe Farbe setzt sich fort in der Dachreling, die als Handlauf
    für den Sidestep nach hinten dient, und bleibt präsent auch bei der
    Leiter, die sich dem Fahrer als Ausguck nach hinten anbietet, vor dem
    selbst höchste Kippbrücken-Stirnwände kapitulieren müssen. An die
    Baumaschinen gemahnt beim neuen FMX nicht zuletzt das Ensemble der
    Scheinwerfer, die der ambitionierte Kipper frech von den Volvo-Dumpern
    entlehnt und deren Tauglichkeit für den rauen Alltag auf dem Bau damit
    außer Frage stehen dürfte. Wie ernst es Volvo mit dem FMX meint, stellt
    nicht zuletzt der stählerne Brustpanzer unter Beweis, der sich vom
    Stoßfänger weit ins Parterre des Fahrzeugs zieht und den Komponenten
    unter der Kabine Ungemach vom Halse halten soll.

    Und damit ist die Liste all der Details, die Volvo beim FMX neu
    bringt, noch lange nicht erschöpft. Denn der neue Kipper teilt mit den
    Straßenfahrzeugen nun auch nicht mehr die dort so üppigen Spiegel,
    sondern ersetzt sie durch ein schlankeres Ensemble, das den Blick gen
    seitlich vorn weniger einschränkt und im Schadenfall kostengünstiger zu
    ersetzen ist. Damit der Motor weniger Staub denn je zu schlucken hat,
    wanderte der Lufteinlass eine ganze Etage höher, wo er oberhalb der
    Fensterkante sitzt und der Sicht nach hinten obendrein nun gar nicht
    mehr in die Quere kommt.

    Motoren: D13C und D11C gibt es in Euro 5 und EEV

    Sonst aber ist der FMX unverkennbar ein Kind des Lkw-Baukastens von
    Volvo, was sich bei der Motorisierung als vorteilhaft erweist: Den
    dicken 16-Liter-Motor muss er sich zwar verkneifen, doch gibt es den
    D13C sowie den D11C sowohl in Euro 5 als auch in EEV. Von 380 bis 500 PS
    reicht das Leistungsspektrum beim 13-Liter-Motor, von 330 bis 450 PS
    bei der Elflitermaschine. Rund 150 Nm und 140 Kilogramm Gewicht sind es,
    die jeweils den Unterschied bei der Nutzlast sowie beim maximalen
    Drehmoment in ähnlicher Leistungseinstellung machen.

    Bei den Getrieben besteht somit die Wahl zwischen fünf Handschaltern
    und drei I-Shift-Varianten. Wiederum aus den Dumpern lässt das
    Lastschaltgetriebe Powertronic grüßen, das Volvo für den FMX in zwei
    jeweils sechsgängigen Varianten liefert. Nicht minder vielfältig ist das
    Angebot bei den Achsen: Tandem-Außenplanetenachsen gibt es in zwei
    Varianten für wahlweise 26 oder 32 Tonnen technisches Gesamt-gewicht
    (und jeweils 100 Tonnen maximales Zug-gewicht), selbst eine
    Tandem-Hypoidachse ist im Angebot (23 Tonnen). Für die Freunde der
    Achsformel 6x6 oder 4x4 liefert Volvo zudem eine angetriebene
    Vorderachse, die für neun Tonnen Achslast konzipiert ist.

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Bau-Lkw: Volvo FMX 460 - TEIL 2


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    Komfortables Ein- und Aussteigen


    Bei den Kabinen schließlich kommen für den Kipper hauptsächlich die
    kurze Day Cab oder die lange Sleeper Cab in Frage, lieferbar ist aber
    auch das Globetrotter-Fahrerhaus, das allerdings mit rund 3,30 Meter
    Höhe schon hier und da anecken wird. Angenehm niedrig ist die FM-Kabine
    montiert, sodass die beim FMX zusätzlich pendelnd gelagert angebrachte
    erste Stufe des Einstiegs im Prinzip gar nicht nötig wäre. Da sie aber
    eh nur 300 Millimeter über Mutter Erde dahinschwebt, wird sie es im
    Alltag nicht allzu lange unbeschadet machen und im Zweifelsfall einfach
    nicht ersetzt.

    Ob über drei oder nur zwei Stufen: Gerade mal knapp 1,4 Höhenmeter
    hat der Fahrer zu bewältigen, bevor er hinter dem Vierachser-Volant mit
    schlanken 450 Millimeter Durchmesser Platz nehmen kann. Das lässt sich
    Volvo-typisch bei Bedarf nach oben wegklappen, um auch beleibteren
    Staturen den nötigen Raum für den mit dem Ein- oder Aussteigen
    verbundenen Hüftschwung zu verschaffen. Bequemes Detail am Rande: Einem
    Nachjustieren während der Fahrt steht das Volvo-Lenkrad stets offen
    gegenüber.


    Rund ums Volant zeigt sich dann aber doch, dass die Volvo-Kabine
    mittlerweile schon ein paar Semester hinter sich hat: Es fehlt an
    Ablagen um den Fahrer herum und das Display im Instrumententräger fällt
    etwas mickrig aus. Schrift und Zeichen treten sehr bescheiden auf und
    dürften gern etwas üppiger ausfallen. Sie könnten sich die Schalter zum
    Vorbild nehmen, die Volvo um sie herum platziert hat: Diese sind
    tauglich auch für Grobmotoriker und dabei dennoch weder zu plump noch zu
    fummelig. Ihre Anordnung ist aber etwas beliebig und lässt eine
    ordnende Hand insgesamt vermissen. Die Schalter für den Nebenabtrieb und
    den Warnblinker stecken etwas unpraktisch in nächster Nähe zur
    Lenksäule. Da gilt es nicht nur ums Volant herumzugreifen, sondern auch
    noch die zwei rechter Hand postierten Hebel für Motorbremse und
    Scheibenwischer zu umkurven, die sich sonst obendrein leicht ins Gehege
    kommen.

    Schalter für Differenzialsperren zu weit vom Fahrer entfernt.

    Der Schalter für die Differenzialsperren wiederum harrt im rechten
    Flügel des Cockpits seiner Bedienung. Zwei Handbreit näher am Fahrer
    wäre er besser aufgehoben. Dass er obendrein als zweistufiger
    Kippschalter mit umständlicher Sicherung und nicht als Drehschalter
    ausgeführt ist, macht die Sache auch nicht besser. Versöhnlich stimmt in
    dieser Hinsicht allerdings, dass die Quersperre sich bei Bedarf
    automatisch zuschaltet, sofern der Schalter über das Aktivieren der
    Längssperre hinaus in eine bestimmte Mittelstellung gebracht ist.

    Noch etwas weiter als bis zu diesem Schalter hat der Fahrer zu
    greifen, will er an die Ablagen im FMX gelangen. Deren gibt es gerade
    mal vier Stück: Oben auf dem Armaturenträger das Volvo-typische kleine
    Karree mit Stolperkante, an der platten Nase des Cockpits ein
    Becherhalter sowie drunter ein offenes Fächlein. Und auf dem Motortunnel
    schließlich eine gedeckelte Konsole, die drinnen etwas Papierkram
    aufnimmt und droben noch einmal mit Flaschenhaltern und ebener Ablage
    von einigermaßen vernünftigen Abmessungen dienen kann. Beifahrerseitig
    hat Volvo zwischen Motortunnel und Sitz noch einmal eine Art Konsole
    geklemmt, deren Nutzen sich zumindest für den Fahrer aber in Grenzen
    hält.


    Zu weit weg zur Rechten ist das Ganze und der Motortunnel ragt beim
    FMX nicht anders als beim FM eben gewaltig in die gute Stube hinein: 430
    Millimeter Höhe sind ein Haufen Holz. Und da die Innenhöhe mit maximal
    1.530 Millimetern auch nicht allzu üppig ausfällt, gehts drinnen also
    auf rund 4,1 Kubikmeter umbautem Raum in erster Linie schnuckelig im
    Sinne von Hüttenzauber zu.

    Als Dreingabe bietet der FMX draußen dann noch zwei schöne
    Außenstaufächer, von denen das fahrerseitige als Schlauch von 760
    Millimeter Tiefe immerhin rund 38 Liter Fassungsvermögen erreicht, das
    beifahrerseitige mit gerade mal zehn Liter Kapazität aber viel mehr als
    eine Rolle Papier nicht aufnehmen kann. Eng ist es im FMX dann auch
    hinter den Sitzen. Ein Eimer findet dort keinen Platz mehr, ein Paar
    Gummistiefel aber allemal.

    460 PS sorgen für Fahrdynamik pur

    Mit Fahrdynamik jedoch geizt der Volvo keineswegs. Umstandslos geht
    der 460 PS starke 13-Liter-Motor zur Sache, kennt zudem gewissermaßen
    nur zwei sehr erfreuliche Zustände: Von 1.000 bis 1.500/min verwöhnt er
    mit dem maximalen Drehmoment von 2.300 Nm, von 1.600 bis 1.900/min legt
    er dem Fahrer die Nennleistung zu Füßen. So geht's die Berge im
    Sauseschritt empor, zumal I-Shift sich auch von gemeinsten Steilkehren
    so gut wie gar nicht irritieren lässt und nicht lange knobelt, bis der
    passende Gang gefunden ist.

    Äußerst lang übersetzt ist die Hinterachse, die Volvo dem
    Testfahrzeug mit auf den Weg gegeben hat. 3,76 lautet die Übersetzung
    der Außenplanetenachsen RT2601HV, die für 26 Tonnen Achslast ausgelegt
    sind. Im Verein mit dem I-Shift-Overdrivegetriebe ATO2612D ergibt sich
    daraus eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von gut 127 km/h, was
    zweierlei kuriosen Effekt hat: Zum einen wird damit der direkt
    übersetzte elfte Gang definitiv zu jener Gangstufe, über die I-Shift auf
    der Landstraße nicht mehr hinausgeht. Das macht die Bummelei mit 65
    km/h zur reinsten Lustpartie, denn da dreht der Motor mit rund 1.250/min
    und hat somit noch haufenweise Reserven. Auf der Autobahn lässt es sich
    im Zwölften dann ebenfalls trefflich und niedertourig Cruisen.

    Im steilen Gelände wird die lange Hinterachse zum Pferdefuß

    Zum anderen aber kommt der FMX mit dieser langen Hinterachse
    schnurstracks in die Bredouille, sobald schweres Schuften im Gelände
    angesagt ist. Zumal kein Crawler ihm bei I-Shift zu Hilfe eilen kann.
    Auf 8,5 km/h beläuft sich die Endgeschwindigkeit im ersten Gang. Und
    dies bedeutet im Gegenzug, dass der Fahrer auf das maximale Drehmoment
    des Motors nur bis hinab auf 4,5 km/h bauen kann.

    So nimmt das Verhängnis am steilen Berg nur zu schnell seinen Lauf,
    ohne dass I-Shift allen seinen Künsten zum Trotz noch rettend eingreifen
    könnte: Im Vierten den steilen Stich angegangen, versucht I-Shift fix
    noch den Rettungsanker in Gestalt des ersten Ganges zu werfen - doch
    fällt die Geschwindigkeit während der Schaltpause zu stark ab, als dass
    die Zugkraft noch zur Steigung passen würde. Konsequenz: Der Motor
    stirbt ab. Und das Anfahren in gut 50 Prozent Steigung setzt Gerüche
    frei, die für die Kupplung nichts Gutes ahnen lassen.

    Rechnerisch stellt sich das Dilemma folgendermaßen dar: Bis hinunter
    auf 1.000/min oder 4,5 km/h beträgt die Steigfähigkeit mit 32 Tonnen um
    die 70 Prozent (das entspricht 35 Grad), aber schon bei 800/min oder 3,6
    km/h (das ist moderate Schrittgeschwindigkeit) schafft das Gefährt nur
    noch gut 50 Prozent. Gehts mit Geschwindigkeit oder Drehzahl noch mehr
    in den Keller, brechen Leistung und Zugkraft erst recht zusammen. Kein
    Wunder also, dass sich der FMX mit einer solch langen Achse eben auch
    beim Anfahren an steilen Rampen schwertut.

    Parabelfedern gebärden sich bei Leerfahrt bockig.

    Etwas zwiespältig kommt der Volvo FMX auch beim Fahrkomfort daher.
    Die Parabelfedern vorn (zwei- und dreilagig) sowie hinten (beides Mal
    dreilagig) versehen bei voll beladenem Fahrzeug einen prima Job,
    gebärden sich bei Leerfahrt jedoch gern bockig. Tadellos arbeiten
    derweil die Scheibenbremsen, die beim FMX an allen Achsen montiert sind.
    Vorn fährt der Volvo sie in gekapselter Form spazieren, hinten
    freiliegend.

    Die Lenkung des Volvo FMX erfordert etwas Armschmalz, geht aber schön
    direkt zu Werke und hält unbeirrbar Kurs. Mit einem Chassisgewicht von
    10,5 Tonnen gehört der FMX-Vierachser nicht zu den Nutzlastriesen,
    stellt damit aber ein robustes Wesen unter Beweis. Doppelter Rahmen,
    solides Fahrwerk und satte Motorisierung sind nun einmal nicht zum
    Nulltarif zu haben.

    Unterm Strich hat der neue FMX damit gegenüber dem alten FM-Kipper
    deutlich gewonnen. Um die Charts auf dem Bau aber so stürmen zu können,
    wie Volvo sich das vorgenommen hat, wären eine geräumigere Kabine sowie
    besserer Fahrkomfort bei Leerfahrt - und vor allem auch ein Triebstrang
    mit mehr Biss - sicher hilfreich.


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    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9562/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9563/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9564/ trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9565/


    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Mein derzeitiger !
    Der bügel ist noch nicht fix montiert , sollt ich aber heut oder morgen noch hinbekommen das er drann ist .

    [Blockierte Grafik: http://www.trucker-forum.at/forum/wcf/images/photos/thumbnails/medium/photo-723-b056dd72.jpg] [Blockierte Grafik: http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/310900_274016285966275_100000737178560_887256_1154873189_n.jpg]

    That´s Live

    Einmal editiert, zuletzt von grane (16. Oktober 2011 um 13:54)

  • Volvo meldet Gewinnsprung

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9754/

    Der Nutzfahrzeughersteller Volvo hat die Gewinne im dritten Quartal noch
    einmal markant gesteigert, stellt sich aber auf schlechtere Zeiten ein.
    Wie das schwedische Unternehmen am Dienstag in Göteborg mitteilte,
    stieg der Reingewinn zwischen Juli und September gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum von 2,9 auf 3,9 Milliarden Kronen (318 auf 428
    Millionen Euro). Beim Umsatz legte Volvo um 15 Prozent auf 73,3
    Milliarden Kronen (etwa acht Milliarden Euro) zu.

    Der neue Konzernchef Olof Persson hob die bis zum Jahresende bis an die
    Kapazitätsgrenze gefüllten Auftragsbücher positiv hervor. Allerdings
    müsse man ab 2012 mit Verschlechterungen angesichts der
    gesamtwirtschaftlich "schwer einzuschätzenden Entwicklung" rechnen.

    Volvo sei bei einem Anteil von 17 Prozent Beschäftigten mit
    Zeitverträgen "zu schnellem Handeln bereit." Der zweitgrößte europäische
    Nutzfahrzeughersteller wird unabhängig vom Personenwagenhersteller
    Volvo Cars betrieben, der zu Geely in China gehört. (dpa)
    quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Ab Sekunde 42 hört man ordentlich den Hubraum raus... :thumbup:

    ned schlecht für einen Reihen 6er ;)

    [video]

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    [/video]

  • 2100 PS starke Hybrid-grüne Monster - Volvo VN "Mean Green"


    [video]

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    [/video]

  • Bilanz: Volvo schließt 2011 mit Rekorden ab

    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-c7398e90-59283.jpg]

    Der schwedische Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller Volvo richtet
    sich nach einem starken Schlussquartal auf eine langsamere Gangart in
    seinen europäischen Märkten und Brasilien ein.

    Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo hat 2011 Gewinn und
    Umsatz auf Rekordhöhen geschraubt. Wie das Unternehmen am Freitag in
    Göteborg mitteilte, stieg der Nettogewinn im letzten Jahr von 11,2 auf
    18,1 Milliarden Kronen (von 1,2 auf 2 Milliarden Euro). Beim Umsatz
    legten die Schweden von 264,7 auf 310,4 Milliarden Kronen zu.

    Konzernchef
    Olof Persson erklärte, nach dem Rekordjahr 2011 seien Vorhersagen für
    2012 wegen der unsicheren Wirtschaftsentwicklung schwierig. Im vierten
    Quartal 2011 wuchs der Gewinn von 3,4 auf 4,8 Milliarden Kronen. In
    diesem Zeitraum hatte Volvo eine Drosselung des Produktionstaktes
    angekündigt. Nach Perssons Angaben erwartet Volvo, dass die in Europa
    rückläufige Nachfrage nach schweren Lastwagen wahrscheinlich über das
    ganze Jahr durch Zuwächse in Nordamerika aufgefangen werden könnten.

    Volvo
    lieferte eine deutlich positivere Jahresbilanz ab als Mitte der Woche
    der heimische Konkurrent Scania. Die VW-Tochter hatte ihren Jahresgewinn
    aus 2010 im letzten Jahr nur leicht verbessert und musste im vierten
    Quartal einen überraschend deutlichen Gewinnrückgang hinnehmen. Volvo AB
    wird unabhängig vom Personenwagen-Hersteller Volvo Cars betrieben, der
    zum chinesischen Geely-Konzern gehört.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Diese Woche wird unser neuer Bestellt.

    Hier mal paar Eckdaten. Und den kann auch nur Volvo so hinstellen, MAN und DAF haben gleich abgewunken. :D

    FH12 3-Achser
    Letzte Achse Lenk und Liftbar
    Vollluftgefedert
    Euro 5
    I-Shift
    Wechselaufbau Hakensystem/3 Seiten kipper
    500 PS
    Schneepflug und Werferaufbau Inkl. Vieler Lustiger Lampen auf dem Dach :D
    Hydro-Drive auf der Vorderachse :sporn:

    Juni/Juli dürfte er dann auf den Hof rollen.
    :stopper:

    Was nicht umbringt mach Hart

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