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  • Nicht nur Scania V8 blubbern.... :nein: ....das kann auch Mercedes :thumbup:

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  • Der is sicher sehr leicht sauber zu halten... :pfiff:

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  • Maxl;

    Dann stell mal an Scania V8 und an Actros V8 gegenübr und horch Dir dass an, den Sound vom Scan hat bis heute keiner erreicht und des wird a nie passieren, klar blubbert der Actros auch, aber lange nicht so schön wie jeder andere.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • Daimler: Neuer Fuso Canter am Start


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Fuso-Canter-neu-2011-articleOpeningImage-5c109336-52053.jpg]



    Daimler hat den Fuso Canter komplett überarbeitet. Herausragende
    technische Neuerung ist nach Angaben des Konzerns das erstmals in einem
    Lkw verwendete Doppelkuppungsgetriebe Duonic.

    Das Sechsgang-Getriebe soll den Kraftstoffverbrauch senken und den
    Fahrer entlasten. Dazu beitragen soll auch eine Start-Stopp-Funktion,
    die für das Duonic-Getriebe und das normale Schaltgetriebe zu haben ist.
    Daimler verspricht auf Kurzstrecken eine zusätzliche
    Kraftstoffersparnis von bis zu drei Prozent. Zu einer besseren
    Wirtschaftlichkeit soll auch die Verlängerung der Wartungsintervalle
    beitragen. Der neue Fuso Canter muss nur noch alle 40.000 Kilometer statt bisher alle 30.000 Kilometer in die Werkstatt.

    Die 3,5-Tonnen-Variante des Canter verfügt von nun an über
    Einzelradaufhängung. In den beiden oberen Gewichtsklassen ist der Lkw
    auf Wunsch mit ESP ausgestattet. Komplett überarbeitet wurde das
    Cockpit, von dem sich Daimler eine hohe Funktionalität verspricht. Der
    Fuso Canter ist nun in drei Gewichtsvarianten mit 3,5 Tonnen, sechs
    Tonnen (neu) und 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu haben. Die
    Nutzlast wurde je nach Modell um 85 bis 500 Kilogramm erhöht. Die
    Hinterachse des 7,5-Tonnen-Canter hat jetzt eine Tragkraft von sechs
    Tonnen. Neu im Programm ist zudem ein extralanger Radstand von 4.750
    Millimetern für Aufbauten bis sieben Meter Länge.
    Quelle: eurotransport.de

  • Daimler: Schuldenkrise wirkt sich kaum auf Verkauf aus

    trucker-forum.at/cms/index.php?attachment/9694/

    Die Spediteure scheinen sich durch die Euro-Schuldenkrise nicht
    verunsichern zu lassen und tätigen weiter Neuanschaffungen. „Es gibt
    noch keine starken Auswirkungen auf unser Lastwagen-Geschäft“, sagte
    Daimler-Spartenchef Andreas Renschler am späten Dienstag vor
    Journalisten in New York. „Unsere Produktion ist bis ins erste Quartal
    2012 ausgelastet.“

    Zuletzt hatte sich der LKW-Markt weiter von der schweren
    Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre erholt. Es gebe „gute Chancen,
    dass es weiter nach oben geht“, sagte Renschler mit Blick aufs kommende
    Jahr. „Wir gehen auch heute noch von einem Wachstum aus - sowohl in
    Europa, als auch in Amerika und Asien.“

    Er räumte allerdings ein, dass schwer vorauszusagen sei, wie sich
    die Lage entwickelt. „Es gibt eine Vertrauenskrise.“ Die realen Daten
    indes seien „gar nicht so schlecht“. Die LKW-Verkäufe waren während der
    Rezession um die Hälfte eingebrochen. (dpa)
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.trucker.de

  • Fuso stellt schweren Hybrid-Lkw vor

    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Fuso-Super-Great-HEV-2011-articleOpeningImage-86ce477-56479.jpg]



    Die Daimler-Tochter Fuso hat in Japan einen schweren Hybrid-Lkw
    vorgestellt. Der sogenannte Super Great HEV beruht auf der Technik des
    Fuso Canter Eco Hybrid.

    In ersten Tests unter repräsentativen Bedingungen hat er laut Daimler
    bis zu zehn Prozent Diesel gegenüber herkömmlichen Lkw seiner Klasse
    eingespart.

    Fuso will nun die Forschung zu Schwer-Lkw mit
    Hybridantrieb vorantreiben. Die größte Herausforderung bestehe darin,
    für den Produktlebenszyklus des Super Great HEV einen signifikanten
    Kostenvorteil sicherzustellen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der
    Minimierung des Gewichts des Hybridsystems, um den Kunden eine möglichst
    hohe Zuladung zu ermöglichen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de
    .

  • [video]

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  • Daimler: Bharat Benz-Lkw rollt vor images.jpg

    [Blockierte Grafik: http://img4.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-cae50cfd-62711.jpg]



    Das indische Daimler-Tochterunternehmen Daimler India Commercial
    Vehicles (DICV) hat in Neu-Delhi den ersten schweren Lkw der Marke
    Bharat Benz vorgestellt.

    „Diese Lkw basieren auf existierenden Plattformen unserer
    Daimler-Nutzfahrzeuge“, sagt Andreas Renschler, verantwortlich für
    Daimler Trucks und Daimler Buses. Nach Angaben des Unternehmens werden
    künftig im neuen Werk in Oragadam bei Chennai (Südindien) leichte,
    mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge mit der indischen Abgasnorm BS
    III (Euro 3) produziert. Die Basis für die schweren Lkw ist der
    Mercedes-Benz Axor. Die künftigen leichten und mittelschweren Lkw
    basieren auf den Baureihen Fuso Canter und Fighter. Im März dieses
    Jahres will Daimler das gesamte Lkw-Angebot in der Gewichtsklasse von 6
    bis 49 Tonnen vorstellen.

    Die Kapazität des neuen Werks wird zunächst bei 36.000 Einheiten pro
    Jahr liegen und kann laut Daimler auf 70.000 Einheiten erhöht werden.
    Das Investitionsvolumen für die Produktionsstätte beträgt rund 700
    Millionen Euro. DICV ist eine hundertprozentige Daimler-Tochter und
    stellt mit Bharat Benz die fünfte Marke der Nutzfahrzeugsparte von
    Daimler. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 1.200 Mitarbeiter.

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Bilanz: Daimler fährt 2011 Rekordgewinn ein


    [Blockierte Grafik: http://img3.eurotransport.de/New-Actros-Summertesting-2011-Erster-Fahrbericht-Spanien-2011-articleOpeningImage-640c00c7-64690.jpg]


    Der Fahrzeugbauer Daimler hat 2011 den größten Gewinn seiner
    Geschichte eingefahren.
    Der Dax-Konzern verdiente unterm Strich sechs
    Milliarden Euro nach 4,67 Milliarden Euro im Vorjahr.

    "Unser Konzern hat 2011 Bestwerte beim Absatz, Umsatz, Ebit und
    Konzernergebnis erzielt", sagte Konzernlenker Dieter Zetsche laut
    Mitteilung am Donnerstag in Stuttgart. "Alle Geschäftsfelder haben zu
    diesem Erfolg beigetragen." Für das laufende Jahr zeigte sich der
    Manager aber zurückhaltender. An der Börse kamen die Neuigkeiten gut an.
    Die Daimler-Aktie setzte sich mit plus 4,2 Prozent an die Dax-Spitze.

    Der Umsatz übersprang im vergangenen Jahr mit 106,5 Milliarden Euro
    klar die von Zetsche gesetzte Zielmarke von 100 Milliarden Euro. Nur im
    Verbund mit Chrysler hatten die Erlöse schon einmal höher gelegen. Das
    Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 8,76 Milliarden
    Euro, ein Plus von 20 Prozent zum Vorjahr. Der Absatz im Konzern
    kletterte um elf Prozent auf 2,1 Millionen Fahrzeuge. In diesem Jahr
    sollen Umsatz und Absatz weiter zulegen. Aus dem laufenden Geschäft soll
    ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern auf Vorjahresniveau erreicht
    werden. Dieser Wert betrug im vergangenen Jahr 8,98 Milliarden Euro.

    Für 2011 erhalten die Daimler-Mitarbeiter in Deutschland mit 4100
    Euro die bislang höchste Ergebnisbeteiligung (2010: 3150 Euro). Das
    Unternehmen zahlt seinen Mitarbeitern seit 1997 diese Prämie. Der
    bislang höchste Wert war 2007 mit 3750 Euro erreicht worden. 2009 hatte
    die Belegschaft wegen eines Milliardenverlusts keine klassische
    Ergebnisbeteiligung, sondern eine Sonderzahlung von 500 Euro bekommen.

    Daimler beschäftigte zum Ende des vergangenen Jahres weltweit 271 370
    Menschen, das waren 11 270 mehr als im Vorjahr. In Deutschland
    arbeiteten 167 684 Mitarbeiter für den Konzern (2010: 164 026). Die
    Aktionäre sollen eine Dividende von 2,20 Euro erhalten, nach 1,85 Euro
    im Vorjahr. Daimler schüttet rund 40 Prozent des Gewinns an die
    Anteilseigner aus.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Rosenbauer/Mercedes-Benz: 620 Feuerwehr-Lkw für Saudi-Arabien

    [Blockierte Grafik: http://img1.eurotransport.de/Rosenbauer-Mercedes-Benz-Feuerwehr-Saudi-Arabien-2012-articleOpeningImage-d963bb74-64584.jpg]

    Mercedes-Benz und der Aufbautenhersteller Rosenbauer können sich
    über einen Großauftrag für Feuerwehr-Lkw freuen. Der saudi-arabische
    Zivilschutz orderte 620 Fahrzeuge für die Mercedes-Benz die Lkw und
    Rosenbauer die feuerwehrspezifischen Aufbauten liefert.

    Eingesetzt werden die Lkw laut Mercedes-Benz als Drehleiterwagen,
    Abschlepp- und Bergefahrzeuge sowie als Tanklöschzüge. Der Auftrag läuft
    bis ins Jahr 2014. Für Mercedes-Benz handelt es sich eigenen Angaben
    zufolge um den bisher größten Einzelauftrag für Fahrgestelle mit
    Feuerwehr-Aufbau. Rosenbauer ist weltweit führend bei
    Lkw-Feuerwehraufbauten. Der Konzern erwirtschaftete 2010 einen Umsatz
    von rund 600 Millionen Euro.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • war ja klar Rosenbauer ein anderer Fahrzeugaufbauer ist besser

    Schau jeder hat seinen Favoriten wenns bei eurer Feuerwehr beim Rosenbauer oder Empl oder Lohr bestellt hättest, würdest halt für die schreiben du kennst nur euer Feuerwehr Auto! Ich bin auch bei der Feuerwehr und hab scho genug Fahrzeuge zum Rosenbauer und Empl überstellt und bei den Sachen ist es halt so Qualität von denen passt und die Sind im Ausland auch gefragt also werdens nicht so schlecht sein bzw. wird der Rosenbauer nicht so schlecht sein glaub ich halt mal.


  • Fuso Canter: Produktion des Allrad-Canter startet
    Fuso Canter Allrad

    Fuso-Canter-Allrad-fotoshowImage-6fe5e717-65129.jpg

    Ende dieses Monats beginnt die Produktion des Fuso Canter 4x4.

    Der in Portugal produzierte Lkw hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 6,5 Tonnen und eine Leistung von 175 PS. Der Allradantrieb ist während der Fahrt zu- und wieder abschaltbar. Dies soll für eine höhere Kraftstoffeffizienz im gewerblichen Einsatz sorgen. Geschaltet wird über ein Fünf-Gang-Schaltgetriebe. Die Differenzialsperre für die Hinterachse ist serienmäßig.

    Der Allrad-Lkw ist mit einer Einzel- sowie Doppelkabine (drei bis sieben Sitzplätze) und mit Radständen von 3.415 Millimeter beziehungsweise 3.865 Millimeter erhältlich. Der Böschungswinkel beträgt vorne 35 Grad, hinten sind es nach Herstellerangaben bis zu 24 Grad. Die Bodenfreiheit des Offroaders beträgt bis zu 320 Millimeter. Durch die Fahrzeugbreite von lediglich zwei Metern und seine Geländefähigkeit dürfte sich der Canter 4x4 insbesondere beim Einsatz auf Baustellen wiederfinden.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Daimler/Foton: Joint Venture will 160.000 Lkw produzieren

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    Auf dem riesigen Wachstumsmarkt China hat der Daimler-Konzern sein Gemeinschaftsunternehmen Foton für die dortige Lkw-Produktion offiziell gestartet. Truck-Chef Andreas Renschler nahm mit den chinesischen Partnern am Samstag in einer Feierstunde die Zentrale der neuen Firmenkooperation in Peking in Betrieb, wie Daimler mitteilte. Bei Produktion und Verkauf sei China schon heute der weltgrößte Einzelmarkt für Autos und Lkw - und er wächst rasant.

    Die Stuttgarter produzieren im dem Riesenreich künftig gemeinsam mit dem chinesischen Lkw-Bauer Foton dessen Modell Auman. Daimler liefert dafür technisches Wissen, unter anderem mit Mercedes-Motoren. Die Chinesen stellen für das je zur Hälfte gehaltene Joint Venture die Chassis und bringen ihr Service- und Vertriebsnetz ein.

    Renschler sagte laut Mitteilung: «Unsere 50-Prozent-Beteiligung an Beijing Foton Daimler Automotive wird uns eine Position als einer der Key Player auf dem chinesischen Lkw-Markt ermöglichen und wir bekommen den Zugang zum attraktiven Volumensegment.» Der Manager lobte den Schulterschluss. «Unser Partner Foton ist der führende Hersteller von Nutzfahrzeugen und der drittgrößte Produzent von schweren Lkw in China», sagte er laut Redemanuskript.

    China macht ausländischen Autobauern strenge Vorgaben. Ganz frei auf eigene Rechnung darf dort nicht produziert werden. Wer Zugang zum Markt will, muss in aller Regel eine Partnerschaft mit einheimischen Firmen eingehen. Davon verspricht sich China einen Gewinn an Wissen - wenn gemeinsam etwas gebaut wird, kann vom Westen gelernt werden.

    Die gelieferten Daimler-Motoren sind jedoch nicht brandneu. Sie kommen schon seit vielen Jahren zum Einsatz, unter anderem auf dem lateinamerikanischen Markt. Und wichtige Geheimnisse aus Forschung und Entwicklung legt Daimler selbstredend nicht offen. Andere Firmen wie etwa Zulieferer für die Automobilbranche machen das ähnlich und fertigen beispielsweise Schlüsselkomponenten weiter außerhalb Chinas.

    Bisher exportiert Daimler Lastwagen in das Riesenreich, was hohe Logistik- und Einfuhrkosten bedeutet. Von dem komplett außerhalb Chinas hergestellten Flaggschiff Actros beispielsweise gehen pro Jahr 3.500 Modelle in die Volksrepublik. Da es in China vor allem fern der Metropolen wie Shanghai und Peking noch riesigen Nachholbedarf in der Infrastruktur gibt, sehen auch Lkw-Hersteller dort einen gigantischen Zukunftsmarkt. Aus Daimler-Sicht gilt allerdings, dass die hochwertig ausgestatteten und technisch raffinierten Daimler-Trucks zu teuer für den chinesischen Massenmarkt sind.

    Mit der Kooperation stößt Daimler nun im großen Stil ins dortige Segment der mittelschweren und schweren Lkw vor, bei dem China den Angaben zufolge inzwischen 40 Prozent des Weltmarktes ausmacht. Das Volumen habe sich in den vergangenen fünf Jahren verdoppelt, so dass in China inzwischen mehr als eine Million Lkw pro Jahr in diesem Marktsegment verkauft werden. «Die Verkäufe von mittelschweren und schweren Trucks in China sind fast doppelt so hoch wie die Verkäufe in den USA, Westeuropa und Japan zusammen», sagte Renschler.

    Der erste gemeinsam produzierte Foton soll im dritten Quartal auf den Rädern stehen. Schon bald soll das Joint Venture 160.000 Lkw produzieren. Das wären 60 Prozent mehr als Foton 2011 allein schaffte und ein für den Start ansehnlicher Teil vom gesamten Marktvolumen.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Lkw: Daimler erhöht Anteil an Kamaz

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    Daimler kann seinen Einfluss auf dem russischen Markt weiter ausbauen. Die Wettbewerbshüter in Moskau erlauben den Schwaben eine Sperrminorität beim Lkw-Bauer Kamaz. Doch nun müssen erst einmal die Verhandlungen vorangetrieben werden.

    Fortschritt bei der Daimler Truck-Allianz auf dem wichtigen Wachstumsmarkt Russland: Der Autobauer darf seinen Anteil am russischen Lastwagen-Hersteller Kamaz entscheidend erhöhen. Das Kartellamt in Moskau genehmigte den Antrag der Schwaben, die derzeit 15 Prozent der Anteile kontrollieren, ihr Paket auf eine Sperrminorität von 25 Prozent plus eine Aktie auszuweiten. Der Deal würde nicht den Wettbewerb einschränken, entschied die Behörde nach Angaben der Agentur Interfax.

    Der Chef der Lkw-Sparte bei Daimler, Andreas Renschler, bekräftigte am Montag vor Journalisten in Stuttgart das generelle Interesse, die Zusammenarbeit auszubauen. Zum Zeitpunkt seiner Aussagen war die Ankündigung der russischen Wettbewerbshüter noch nicht bekannt.

    "Wir werden unseren Anteil je nach wirtschaftlicher Entwicklung sukzessive nach vorne entwickeln", sagte Renschler. Der Manager sprach von künftigen Zeitfenstern, in denen Erhöhungen möglich seien. Es bestehe aber aktuell kein Interesse, nach der Mehrheit zu greifen.
    Mit einem Viertel Anteil hätte Daimler Mitspracherecht bei allen wichtigen Entscheidungen

    Mit dem guten Viertel Anteil bei Kamaz hätten die Stuttgarter künftig ein Mitspracherecht bei allen zentralen Entscheidungen - ohne ihre Zustimmung würde nichts mehr gehen. Daimler war für eine Reaktion auf die Chance, sich die Sperrminorität zu sichern, zunächst nicht zu erreichen.

    Ende Februar hatte der Staatskonzern und Kamaz-Aktionär Rostechnologii Verhandlungen mit Daimler bestätigt. Es gebe aber noch keine Ergebnisse. Daimler war im Dezember 2008 mit zehn Prozent bei Kamaz eingestiegen und hatte dafür rund 190 Millionen Euro bezahlt. 2010 hatte der schwäbische Konzern gemeinsam mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung fünf weitere Prozent gekauft. Ein Preis war nicht genannt worden. Dritter Anteilseigner ist die russische Investmentbank Troika Dialog.
    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de


  • Daimler Trucks: Verkäufe sollen weiter steigen


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    Daimler-Lastwagenchef Andreas Renschler lässt sich vom aktuell unsicheren Marktumfeld in Europa nicht aus der Spur bringen. "Der Auftragseingang stimmt uns verhalten optimistisch", sagte der Spartenvorstand am Montag bei einem Pressegespräch in Stuttgart.

    Weltweit sollen die Verkäufe in diesem Jahr weiter steigen, das Ergebnis soll mindestens das Niveau des Vorjahres erreichen. Für künftiges Wachstum setzt Renschler vor allem auf die Wachstumsmärkte in China und Indien, wo der Hersteller im Herbst die Fertigung an neuen Standorten aufnimmt. Die Beteiligung beim russischen Partner Kamaz werde Daimler in den nächsten Jahren sukzessive ausbauen, sagte Renschler.

    "Aktuell sind unsere Auftragsbücher weltweit gut gefüllt", bekräftigte Renschler. Bei den Verkäufen sei Daimler Trucks im Januar und Februar "gut unterwegs" gewesen. Auf den aktuell schwierigen Märkten in Europa und Lateinamerika setzt der Lkw-Chef auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. In Brasilien sei dann die Umstellung auf eine strengere Abgasgesetzgebung weiter fortgeschritten. In Europa belastet außer der Nachfrageschwäche in Südeuropa auch die Umstellung des Hauptwerks Wörth auf die Ende 2011 neu vorgestellte Generation des Schwer-Lkw Actros. Für Europa erwartet Renschler 2012 bestenfalls eine Stagnation, stellt sich aber auch auf einen Rückgang von bis zu 10 Prozent ein.
    Rund eine halbe Millione Lkw will Daimler verkaufen

    Insgesamt wollte Renschler für 2012 kein konkretes Absatzziel nennen. Im nächsten Jahr sollen rund eine halbe Million Lastwagen verkauft werden. Darin sind dann auch die Fahrzeuge der neuen indischen Marke Bharat-Benz enthalten. Bis 2020 soll der Absatz der Sparte weltweit auf mehr als 700.000 Stück wachsen. In diesem Jahr werde das Wachstum vor allem aus Nordamerika stammen, wo die Fahrzeuge besonders alt sind und ersetzt werden müssten. Auch in Japan dürfte es nach den Katastrophen des vergangenen Jahres weiter aufwärts gehen.
    2011 hat Daimler Trucks 28,8 Milliarden Euro umgesestzt

    Im vergangenen Jahr hat die Lastwagensparte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) knapp 1,9 Milliarden Euro bei einem Umsatz von 28,8 Milliarden Euro erzielt. Mit 425.800 Fahrzeugen wurde ein Fünftel mehr abgesetzt als ein Jahr zuvor.

    Insgesamt zeigte sich Renschler "durchweg positiv" gestimmt. In den nächsten Jahren bis 2020 stehe ein weltweites Marktwachstum von 1,7 Millionen Lastwagen in der Klasse über 3,5 Tonnen auf 6,7 Millionen Stück an, in der Hauptsache außerhalb der traditionellen Märkte Nordamerika, Europa und Japan. Denn in den Schwellenländern werde der Transportbedarf analog zur wirtschaftlichen Entwicklung zunehmen. "Der steigende Lkw-Standard in den Wachstumsmärkten eröffnet uns neue Möglichkeiten", sagte Renschler.
    Keine Ergebnissteigerung in diesem Jahr

    Dass er in diesem Jahr keine Ergebnissteigerung erwartet, begründete Renschler mit dem Anlauf der neuen Modelle. Das Ziel, ab dem nächsten Jahr eine Rendite von durchschnittlich acht Prozent zu erzielen, habe Bestand. Im vergangenen Jahr lag der Wert bei 6,5 Prozent. Kosteneinsparungen verspricht der Lastwagenchef durch die Verwendung von Gleichteilen, etwa bei den Motoren für schwere Lkw.

    Zu Daimler Trucks gehören neben der Marke Mercedes-Benz die US-Marken Freightliner, Western Star und Thomas Built Buses sowie die japanische Fuso. Neu hinzukommen jetzt die Fahrzeuge von BharatBenz sowie des chinesischen Gemeinschaftsunternehmens mit Foton unter der Marke Auman. Die Sparte beschäftigte Ende vergangenen Jahres weltweit 77.295 Menschen.

    Das geplante engere Zusammenrücken von Scania und MAN unter dem VW-Dach sieht Renschler gelassen. Die Konkurrenten seien bereits bekannt, "da wird es keine Überraschung geben". Zudem dauere es immer einige Zeit, bis unterschiedliche Unternehmenskulturen zusammenwachsen. "Das ist keine einfache Arbeit."

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

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