Navi 4 Trucks!

  • Bei mir lags zum Glück im Budget...starkes Monat und Urlaubsgeld...
    Und die Reperatur bei unsrem Drecks Twingo ist zum Glück grade mal mi 30€ ausnahmsweiße billig gewesen.(Achsmanchete kaputt mit Verdacht auf Lagerschaden)

  • ich werd mir das snooper s7000 auch demnächst besorgen; habs am Freitag beim Scania in Villach um 499.- Euronen gesehen.
    Hat's einer von euch irgendwo zu einem besseren Preis gesehen?

  • gibts scho Erfahrung nach längerem Test, hier im Forum ?


    Ich glaub Pashman fährt schon lange gut damit!!! Ich glaub das einzige was er mal bemängelt hat war: das Navi hat keinen Fahrspurassistent.

    Nichts bewegt mehr als ein Ziel!

  • Bin absolut zufrieden mit dem Snooper.
    Klar hat es Fahrspurassistent.Nur wenn man vorher ein TomTom gewohnt ist, dann ist das gescheiter.
    War mit dem Teil bis jetzt in Italien. D,CH,Swe,Nor,Be,F,NL,FL,GB,Irl;
    Natürlich funktioniert, eingeben-->Kopf ausschalten nicht wirklich...
    90% der Gewichtsverbote stimmen, Höhenangaben, Breiten, usw. auch!
    Am besten ist navigieren in GB (da es ja ein engl. Produkt ist)...6stellige Olz eingeben und man steht 1m vor der Firma,Gebäude,Baustelle usw.
    War vor 2 Wochen auf da Baustelle des neuen Zürch´er Bahnhofs (mitten in da City).Ohne Probleme mitn Sattelzug bis vorn Baustelleneingang gekommen.
    Fazit: Jeden € wert das Teil!

  • Ich benutze den Snooper schon seit längeren.

    Mein Fazit:

    Navigieren tut er gut, es gibt kürzere strecken die man fahren kann und darf (der snooper berücksichtigt diese leider nicht). Bei beschränkgungen wie 3,5 to. (z.B. Landeck) nimmt er die Adresse überhaupt nicht an. (In diesem Fall fahre ich mit dem Auto Profil nach Landeck. Ziel u. Quellverkehr nimmt er nur zu 70% an.
    Automatischer Nachfahrmodus fehlt sowie im tomtom bzw. Navigon, Das Display ist nachts zu hell und aufwändig schnell ins Setup zu ums Display Dunkler bzw. Heller zu stellen.

    So das waren meine eindrücke vom Snooper. Werde aber immer noch ein fan vom Navigon sein.

  • Automatischer Nachfahrmodus fehlt sowie im tomtom bzw. Navigon, Das Display ist nachts zu hell und aufwändig schnell ins Setup zu ums Display Dunkler bzw. Heller zu stellen.

    Ich würds mal mit Updates versuchen..dann kannst sogar die Uhrzeit eingeben wann in Tag/Nachtmodus gewechselt werden soll...
    Anonsten sind genau 3 Display-Drücker notwendig um auf die Helligkeitseinstellung zu kommen.
    Mit Ziel/Quellverkehr gibt es ab und an ein paar Konflikte. (zB Wels)
    Wenns irgendwie geht fährt das Teil am liebsten über die Autobahn.Was ja an und für sich nicht schlimm ist, denn ich fahre lieber 30km mehr Autobahn als 15km über Berge & Täler zu tuckern :autsch:

  • Lkw-Navigation von Garmin Konzentration aufs Wesentliche[Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/Garmin-Dezl-560-Lkw-Navi-articleOpeningImage-989289fa-50176.jpg]
    Garmin setzt als Hersteller von Navigationslösungen auf Variantenreichtum. Dennoch bleibt das für Lkw konzipierte Gerät Dezl 560LT übersichtlich. Die Darstellung erfolgt in fotografischer Qualität.

    Die Bereiche Telematik und Navigation sind stark fragmentiert. „Streng genommen gibt es nur eine Gemeinsamkeit, nämlich den Trend zu immer größeren Bildschirmen“, sagt Thomas Lenz, Produktmanager für den Bereich Automotive bei Garmin Deutschland. Außerdem beobachtet er eine immer stärkere Individualisierung der Geräte.

    Als Beispiel nennt er die POI, also die Points of Interest, zu Deutsch Standorte von Interesse. Die variieren nicht nur von Nutzer zu Nutzer, sondern auch abhängig vom jeweiligen Einsatz. Schließlich macht es einen Unterschied, ob man das Gerät im Lkw, Pkw oder gar als Fußgänger einsetzt. „Bis zu 20 derartige Profile lassen sich hinterlegen und per Knopfdruck aktivieren“, erklärt Lenz.

    Auf dem Dezl 560LT kann der Fahrer etwa mehrere Lastwagenprofile speichern und zwischen ihnen wechseln. Damit er den Überblick behält, speichert das Gerät automatisch die Anzahl der in einem bestimmten Gebiet gefahrenen Kilometer. Außerdem kann das Navi bei der Protokollierung der Tankausgaben und des Kraftstoffverbrauchs behilflich sein. Es bietet dem Fahrer Unterstützung bei der Aufzeichnung seiner Fahrzeiten, indem der Fahrtstatus gespeichert und im Voraus vor Zeitüberschreitungen gewarnt wird.

    Für mehr Sicherheit beim Fahren sorgt die Photo-Real 3D-Kreuzungsansicht, wie sie Garmin getauft hat. Dabei handelt es sich um fotorealistische Ansichten, die aber auf das Wesentliche reduziert wurden. „Schließlich wollen wir die Fahrer nicht mit überfrachteten Darstellungen irritieren“, erklärt Lenz. Das Ganze ergänzt Garmin durch einen Fahrspurassistenten. Frühzeitig wird dem Fahrer die richtige Fahrspur angezeigt. Entsprechende optische und akustische Warnsignale melden Steigungen und Gefälle ebenso wie scharfe Kurven.

    Eine weitere Besonderheit ist der sogenannte Lieferverkehr-Modus für Städte. Zum Tragen kommt der immer dann, wenn es in Städte geht, die für Lkw gesperrt sind. Das Kartenmaterial von Navteq vermeidet diese Routen nämlich und führt auch 40-Tonner lieber in eine 30er-Zone. In den Profileinstellungen findet sich daher die Wahl zwischen Fern- und Lieferverkehr. Bei Zweitem ignoriert das Dezl die vorgenannten Einschränkungen.

    Das Dezl 560LT ist darüber hinaus mit der Garmin Nü-Route-Technologie ausgestattet. Diese besteht aus den Modulen Traffic Trends und my Trends. Traffic Trends legt für die Berechnung bestimmter Strecken Erfahrungswerte zugrunde. Dadurch soll eine effizientere, tageszeit- und wochentagsspezifische Routenberechnung möglich sein.

    Vermissen könnte der Fahrer hingegen eine komfortable Möglichkeit, während der Fahrt die Lautstärke anzupassen. Dazu muss man erst zurück ins Hauptmenü, dort den Unterpunkt Lautstärke auswählen, einen virtuellen Schieberegler betätigen und dann auf die Kartenansicht retour klicken. Ansonsten erfolgt die Bedienung aber intuitiv. Letztlich sollte sich der Fahrer auf die Straße konzentrieren!

    Quelle:https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Da sin z.b Die TOMTOM´s besser, da kann man die Lautstärke in der linken unteren seite des Touchscreens antippen und einstellen .

    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht -Thomas Jefferson-

    Entscheidungen und nicht der Zufall bestimmen das Schicksal

  • Pro Truck 7100: Navigation für den Lkw


    [Blockierte Grafik: http://img2.eurotransport.de/image-articleOpeningImage-93230393-55339.jpg]

    Tom Tom bietet mit Pro Truck 7100 ein Gerät, das mit Erweiterung
    auch die hauseigenen Live-Dienste nutzen kann. Da TMC fehlt, ist dies
    ratsam.

    Der niederländische Navigationshersteller verfügt
    nicht zuletzt dank seiner Endkunden-Produkte über eine große Bekanntheit
    - und auch über viel Erfahrung. Das wird beim Blick auf das Tom Tom Pro
    Truck 7100 deutlich. Das Gehäuse ist wertig verarbeitet und verfügt
    über einen praktischen Schnellverschluss. Mit dabei ist die passende
    Aktivhalterung, im Fachjargon auch Active Cradle genannt. Sie dient
    dazu, das Navigationsgerät auch ohne mühsames Einstecken jedes einzelnen
    Kabels in das Navi mit beispielsweise Antennenempfang und Strom zu
    versorgen. Ebenfalls auf der Haben-Seite stehen das gute Display sowie
    eine aufgeräumte Darstellung der Karte sowie der Zusatzinformationen.
    Zudem bietet das Pro Truck 7100 jede Menge an Lkw-typischen
    Einstellmöglichkeiten wie Gewichts- und Höhenbeschränkungen oder
    Gefahrgut. Dabei berücksichtigt das Gerät sogar Zeitfenster bei
    Beschränkungen.

    Zuverlässige Routenführung

    Die Routenführung arbeitet zuverlässig, reagiert bei
    Abweichungen von der vorgegebenen Route allerdings etwas träge. Mögliche
    Warnungen über Fahrverbote kommen daher etwas verzögert. Schade ist
    zudem, dass die entsprechende Warnung nur in Form eines kleinen Symbols
    im Display erscheint. Im Soll steht, dass das Pro Truck 7100 kein TMC
    mit an Bord hat, also die klassische Variante der Verkehrsmeldungen per
    Radiowellen. Das wäre noch zu verschmerzen, wenn wenigstens das Tom
    Tom-eigene HD-Traffic von Haus aus nutzbar wäre. Schließlich weist
    Thomas Schmidt, Geschäftsführer von Tom Tom Business Solutions, nicht
    ohne Grund auf die Stauproblematik im gewerblichen Straßengüterverkehr
    hin: »Unnötige Fahrleistung und Umwege können einen großen Einfluss auf
    Transport-Unternehmen haben. Sie kosten Geld und Lieferungen verzögern
    sich.« Doch HD Traffic gibt es bei dieser professionellen Lösung
    tatsächlich nur durch die Hintertür.

    Auf Wunsch gibt es viel Zubehör

    Positiv formuliert, lässt sich das Tom Tom Pro Truck
    7100 durch eine Vielzahl an optionalem Zubehör erweitern. Eine dieser
    Optionen sind die sogenannten Live-Services, zu denen auch HD Traffic
    gehört (siehe Artikel oben). Um diese nutzen zu können, braucht es
    allerdings ein Abonnement der Lösung Tom Tom Webfleet, durch das weitere
    monatliche Kosten entstehen. Zudem muss im Fahrzeug ein Link 300 oder
    Link 310 eingebaut werden. Diese Blackbox verbindet sich über Bluetooth,
    also ohne Kabel, mit dem Navigationsgerät. Die Box ermöglichst es dem
    Unternehmen, Fahrzeuge zu orten und zu verfolgen und Nachrichten sowie
    Positionsdaten zwischen diesen Fahrzeugen und der Online-Applikation Tom
    Tom Webfleet zu senden. Als Teil einer Work smart-Lösung könne auf
    diese Weise das Zeitmanagement und die Auftragsübermittlung erheblich
    vereinfacht werden, verspricht Tom Tom. Ebenso zu den Live-Services
    gehören »Local Search«, also die lokale Suchergebnisse mit Google sowie
    die Wettervorhersage Tom Tom Weather.

    Tom Tom Pro Truck 7100 für einfachen Flottenmanagement

    Als Einzelgerät ist das Tom Tom Pro Truck 7100 für
    einfaches Flottenmanagement verfügbar. Work smart ermöglicht es
    Transportunternehmen darüber hinaus, Aufträge zu disponieren und
    gleichzeitig Echtzeit-Daten zu Fahr- und Arbeitszeiten aus dem digitalen
    Tachografen in die Berechnung einzubeziehen. In Kombination mit Tom Tom
    Eco Plus können darüber hinaus die Unternehmen unterstützt werden,
    Kraftstoffkosten zu reduzieren und umweltfreundliches Fahrverhalten zu
    fördern. Bei Eco Plus handelt es sich um ein kleines Zusatzgerät, das
    die Motor- und Fahrzeugdaten über den genormten OBD-Anschluss ausliest.
    Dabei handelt es sich um die Schnittstelle, die Werkstätten bei der
    Diagnose von Motor- oder Elektronikproblemen nutzen. Der Disponent kann
    dann über Webfleet in Echtzeit verfolgen, wie kraftstoff- und
    CO2-sparsam das Fahrzeug unterwegs ist. Auch der Fahrer bekommt eine
    unmittelbare Rückmeldung und hat so die Möglichkeit, seinen Fahrstil
    anzupassen.

    Einfach Aufrüstung dank Modulsystem

    Insgesamt betrachtet, bietet die Lösung von Tom Tom
    viele Erweiterungsmöglichkeiten. Die Modularität der Komponenten
    ermöglichst zudem eine einfache Aufrüstung. Dass die
    Truck-Navigationsgeräte kein TMC und optional HD Traffic lediglich über
    Webfleet mitbringen, sollte man bei seinen Überlegungen aber
    einbeziehen. Auf Nachfrage von trans aktuell hieß es Seitens Tom Tom,
    dass diese Koppelung bei den Truck-Geräten gewollt sei. Auch bei
    zukünftigen Geräten werde also zumindest ein Webfleet-Abo nötig sein.

    Quelle: https://trucker-forum.at/www.eurotransport.de

  • Leider hat da Hyghwaycharly recht hab selbst ein NLkw-Navy(350€) die Marke weis ich jetzt nicht.
    Solang mann auf breiten Strassen bleibt funktiorniert es super.
    Punkto: Höhen-. Längen-.Gewichtsbeschränkung auch die Lkwfahrverbote.
    Aber wen man in irgendwelche kleine Straßen muss zur Baustelle wirds kompliziert dan schribst keine Lkwdaten und schickt dich über jede Kreuzung wost net mitn Aufleger hinkommst
    z.b Wien 3.Bezirk Löwenherzgasse hats die Navigation verweigert drei Kreuzungen voher auf der Lände.
    Also ein Navi ist schon gut aber blind vertrauen würd ich den ding nicht.

  • Blaupunkt: Nun auch im Lkw daheim

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    Blaupunkt Travelpoints, Navigationsgerät

    Bislang konzipierte Blaupunkt Navigationsgeräte für Pkws. Nun hat der Hersteller zwei Geräte für Fernfahrer im Programm.

    Zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin stellte Blaupunkt in diesem Jahr nicht nur die überarbeiteten Pkw-Navigationsgeräte der Travelpilot-Serie vor. Zudem hatte der Hersteller erstmals auch zwei Geräte für Fernfahrer mit im Gepäck. Diese hat Blaupunkt 50T und 70T EUR getauft. Beide Geräte bieten dabei sogar für Gefahrguttransporte entsprechende Streckenplanungen innerhalb Europas und Russlands.
    Die Geräte unterscheiden sich kaum

    Überhaupt unterscheiden sich die beiden Modelle nur marginal. Am augenscheinlichsten wird der Unterschied beim Display. Hat der Travelpilot 50T EUR einen 5 Zoll-Bildschirm hat der 70T EUR eine Bildschirmdiagonale von 7 Zoll. Zwar ist die Displaytechnologie jeweils eine geringfügig andere (Clear-Type LCD beziehungsweise LCD-TFT), die Auflösung (800 x 600 Pixel) ist jedoch gleich. Auch können beide bis zu 65.000 Farben darstellen. Eine optionale Rückfahrkamera lässt sich hingegen nur an das größere der beiden Navis anschließen.
    Technische Details sind identisch

    Ansonsten gleichen sich die beiden Geräte bis ins Detail. In beiden verrichtet ein 664 MHz Dual-Core Prozessor seinen Dienst. Zum Vorhalten der Karten und des sonstigen Materials stehen jeweils vier GB Flash-Speicher zur Verfügung. Mittels SD-Karten kann der Platzbedarf um weitere 16 GB erweitert werden. Der Arbeitsspeicher hat beide Male eine Größe von 128 MB. GPS ist natürlich ebenfalls mit an Bord. Sogar die Positionsdaten von Galileo sollen die Geräte verwerten können. Wobei diese satelittengestützte Ortung wohl nicht vor 2020 voll betriebsbereit sein wird. Ab 2014 soll es aber zumindest erste Galileo-Dienste geben.

    Das Navi liest die Straßennamen vor

    Bei der Routenführung kann der Fahrer zwischen einer 2D- beziehungsweise
    3D-Kartenansichten wählen. Hinzu kommt ein dynamisches Autozoom, die realitätsnahe Darstellungen von Kreuzungs- und Abbiegesituationen ein Fahrspurassistent. Neben Richtungshinweisen gibt es via Text-to-Speech auch zielführende Straßennamen. Oder weniger technisch ausgedrückt: das Navi liest die Straßennamen vor.

    Während der Fahrt unterstützt außerdem der Geschwindigkeitsassistent des Travelpilots per optischem oder auch akustischem Warnsignal vor Tempoüberschreitungen. Und mit Ausnahme der Länder Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die Travelpilots zudem eine vorinstallierte Blitzer-Datenbank mit an Bord.

    Die Warnungen kommen sogar im Freifahrtmodus – also dann, wenn keine Routenführung geplant ist. Natürlich lässt sich dieser Service nachträglich auch für den deutschsprachigen Raum kostenfrei installieren. Die Nutzung ist jedoch vom Gesetzgeber nicht erlaubt.
    Bei der Eingabe der Fahrzeugdaten zur Erstellung eines Nutzerprofils können erstmalig auch Schadstoffklassen angegeben und beim anschließenden Routing berücksichtigt werden. Entsprechend sehen die Streckenvorschläge auf Wunsch eine Umfahrung der Umweltzonen vor. Vorausgesetzt natürlich, dass das Ziel außerhalb dieser Stadtgebiete liegt.

    Blupoints-Anzeige gibt Auskunft über die Ökonomie der Fahrweise

    Neu bei Blaupunkt ist die sogenannte Blupoints-Anzeige. In Anlehnung an eine Ampel gibt sie permanent Auskunft über die Ökonomie der Fahrweise. Abgerundet wird das Leistungsportfolio der beiden Navis durch die Möglichkeit, ab der Online-Registrierung zwei Jahre lang kostenfreie Karten- und Software-Updates aufzuspielen. Auch die Daten der sogenannten Points of Interests (POIs), also interessante Orte wie etwa Tankstellen oder Rastplätze, sind beim Kauf maximal ein Jahr alt und wurden in dieser Zeit überprüft und gegebenenfalls aktualisiert.

    Tom Tom liefert das Kartenmaterial

    Das Kartenmaterial kommt übrigens vom niederländischen Navigationsexperten Tom Tom. Wie eingangs angedeutet, sind dabei die speziellen Lkw-Parameter wie Masse, Gewicht oder Achsenzahl ebenfalls integriert. Bei der Routenführung berücksichtigt die Software somit Tunnelhöhen, Brückenlasten, Durchfahrtsverbote sowie auch das Vermeiden von Wendemanövern. All dies gilt für beide Lkw-Navis. Einen Unterschied gibt es natürlich: den Preis. Der Travelpilot 50T EUR ist für 299 Euro zu haben. Den großen Bruder 70T gibt es für 349 Euro. Damit ist auch der Preisunterschied eher marginal. Aufgrund des größeren Displays lohnt – gerade im Lkw – da wohl doch der Griff zum größeren Travelpilot.

    http://www.eurotransport.de/bilder/blaupun…im-3612880.html

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