Facebook

  • Strubi Deine Frau ist ja auch die Frau vom Chef hier, das ist was anderes ;) Owen wo ist dann deine Frau? Auch hier?

  • Meine Frau hält Zielfisch.at, mein zweites Forum am Leben. Das ist für sie Arbeit genug. Derzeit hat sie nicht das Verlangen sich hier zu Registrieren, ich zwinge sie auch nicht dazu. Wenn sie hier auch mithelfen will kommt sie von alleine.

    Übrigends meine Frau Fischt auch nicht und hat damit nichts zu tun, ist aber im Zielfisch aktiv und kann viel zum Forumsleben beitragen.

  • Owen danke und freut mich das ich hier wilkommen bin, obwohl ich keinen Lkw fahre, und auch nie einen fahren werde, bin nur damit aufgewachsen, von Papa und Opa her, Onkel ist auch gefahren, also etwas vorbelastet.

    Nicht alles was ich von mir gebe, ist Sinnvoll, aber hier wird ja auch gescherzt, das gefällt mir hier eben besonders. :tanz: :tanz: :chick: :chick: :laugh:

    Labello und der Kuss quietscht nicht :D

  • :idknow: Farmville is :sporn: -a wenn mir unter der woche immer die erdbeeren

    vertrocknen......... :idknow:

    baerli

    Geht eh um nix!!!! :todlach:

    Früher war ich schizophren-jetzt gehts uns wieder gut!!! :D

  • Facebook kenn ich gar nicht---ist wahrscheinlich auch nichts für mich , da ich nur am WE mal Zeit hab mich damit zu befassen.

    Mein größter Reichtum-- sind die Menschen,die mich lieben.
    Mein größter Schatz-- meine Freunde.

    Einmal editiert, zuletzt von Lisi (15. November 2009 um 17:32)

  • hab ich heute gefunden, wie gesagt mir sagt das ja nichts
    Facebook-Spiele: Betrüger locken mit Gratis-Angeboten

    07.11.2009 | 18:25 | von Daniel Breuss (Die Presse)

    Kostenlose Minispiele auf Facebook und anderen Plattformen sollen Spaß machen. Einige Anbieter sind aber beinhart auf Profit aus – mit teils dubiosen Methoden.


    Facebook-Spiele sind sehr beliebt. Sie heißen „Farmville“, „Mafia Wars“ oder „Pet Society“ und haben nur zwei Aufgaben: den Benutzern Spaß zu machen und den Entwicklern Geld zu bringen. Erstere erfreuen sich an den einfachen Spielprinzipien und der Möglichkeit, sich mit Freunden in den einzelnen Minigames zu messen. Leider sind die Spielemacher aber manchmal der Meinung, dass ihnen der Teil mit dem Geldverdienen nicht schnell genug geht und bedienen sich daher oft zweifelhafter Methoden, um an ihre Einnahmen zu kommen.

    Geld verdienen sie auf zweierlei Art: einerseits durch Anzeigenwerbung, andererseits durch Spielinhalte, die Benutzer mit echtem Geld erwerben können. Bei „Farmville“ ist das beispielsweise eine spezielle Währung, mit der sich Spieler schönere Häuser oder Dekorationen für ihren virtuellen Bauernhof kaufen können. Bei derzeit mehr als 63 Millionen Spielern pro Monat ist das Einnahmepotenzial durchaus vorhanden. Problematisch wird es, wenn Angebote versprechen, die Spielinhalte gratis zu verteilen. Als Gegenleistung wird lediglich ein „IQTest“ oder Ähnliches verlangt.

    Abo-Falle. Der Trick kommt ganz zum Schluss, nachdem man die äußerst trivialen Fragen ausgefüllt hat. Erst wenn man seine Handynummer angibt, erhält man das Ergebnis per SMS zugeschickt. Stattdessen erhält man aber ein Abonnement für de facto nichts und zahlt rund sieben Euro monatlich, die per Telefonrechnung abgebucht werden. Klingt bekannt? Ist es auch. In Europa sind solche Abo-Fallen schon dank diverser zweifelhafter Klingeltonangebote in Verruf geraten. Daher gibt es hierzulande inzwischen auch mehr rechtlichen Schutz: Preise und Konditionen müssen präzise und gut sichtbar dargestellt werden, sie im Kleingedruckten zu verstecken zählt nicht. Leider dürfte Entwickler, die in den USA oder in Asien sitzen, die Rechtslage in Österreich herzlich wenig kümmern.

    Natürlich gibt es auch viele Unternehmen, die so eine Vorgehensweise nicht gutheißen. Zwar sind sich alle bewusst, dass sich am besten Geld machen ließe, wenn man Benutzer hinters Licht führe. Viele weigern sich aber, dabei mitzumachen und zeigen sich überrascht, dass die Sache erst jetzt ans Licht kommt. Die irreführenden Angebote sind schon seit Jahren im Umlauf.

    Spielplatzaufseher. Facebook selbst hat sich des Themas angenommen. Im Unternehmensblog schreibt Entwickler Nick Gianos, dass man gegen solche Firmen rigoros vorgehen wolle. Konkurrent MySpace hat bereits seine Nutzungsbedingungen dementsprechend angepasst. Anscheinend wurden die Spielplatzaufseher endlich wachgerüttelt. Ob das aber windige Abzockmafiosi davon abhalten kann, es immer wieder aufs Neue zu versuchen, wird sich erst zeigen.

    Wer oft im Internet unterwegs ist, wird sich durch dubiose „Gratisangebote“ nicht in die Irre führen lassen. Problematischer sieht es bei Kindern aus, die vermehrt ins Internet vorstoßen. Zwar verlangt Facebook, dass Benutzer 13Jahre alt sein müssen. Die Altersangabe wird aber nie verlässlich kontrolliert. Laut einer Studie von Pew Internet Research sind 42Prozent der 12- bis 17-Jährigen täglich auf Plattformen wie Facebook unterwegs. Hier ist die Aufmerksamkeit der Eltern gefragt.

    Eines sollte klar sein: Alle betroffenen Gratisspiele kann man auch ohne Kaufinhalte genießen. Es dauert nur manchmal etwas länger, bis man gewisse Ziele erreicht. Hier macht sich Geduld aber doppelt bezahlt.


    Sammelklage gegen Facebook und "FarmVille"-Entwickler Zynga

    20.11.2009 | 09:28 | (DiePresse.com)

    Wegen Betrugsvorwürfen sind die Macher beliebter Facebook-Spiele wie "Mafia Wars" oder "FarmVille" angeklagt. Facebook soll durch die Spiele bis zu 20 Prozent seines Umsatzes generieren.


    Wegen betrügerischer Geschäftsmodelle hat eine US-Anwaltskanzlei eine Sammelklage gegen Facebook und Zynga eingebracht. Letztere entwickeln kostenlose Spiele für das Social Network, die sich großer Beliebtheit. Die Titel "FarmVille" und "Mafia Wars" etwa können Millionen von Benutzern verzeichnen. Die Anwälte werfen beiden Unternehmen vor, ahnungslosen Konsumenten Geld aus der Tasche ziehen zu wollen.
    Versteckte Kosten


    Wie berichtet lautet der Vorwurf, dass über scheinbar harmlose Nebenangebote Benutzer in eine Kostenfalle gelockt werden. So endet etwa ein angeblicher IQ-Test mit dem Abschluss eines nutzlosen Mobilfunk-Abonnements. Zwar wird kein Spieler zum Abschluss eines solchen Angebots gezwungen, die Kostenhinweise sind aber stets verdeckt, wenn überhaupt dargestellt.
    Spiele bringen Umsatz


    Facebook selbst hatte sich in einem Blogeintrag gegen solche Praktiken ausgesprochen. Für die Kläger ist das aber nicht genug. In ihrer Klagsschrift heißt es, dass das Unternehmen aus den "Social Games" 10 bis 20 Prozent des auf 500 Millionen Dollar bezifferten Jahresumsatzes generiert.

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • @ Charly, Farmville kann man durchaus auch spielen OHNE den Heuchlern geld nachzuwerfen.

    Wer da freiwillig zahlt nur um schneller an Häuser zu kommen, der hat entweder genug, oder ist so dumm wie das Bohnenstroh, dass in besagtem Spiel wächst.

    31.01.2016 Der letzte Tag

  • wie gesagt hab da null ahnung von, dachte als ich es gelesen habe, vielleicht ist das war für hier .

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

    Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen.

    Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.

  • farmville macht durchaus auch spaß wenn man sich das "spezielle" geld nicht kauft.
    grundsätzlich muss man sagen, dass man sich halt diveres "sonderzubehör" nur mit dem "spezialgeld" kaufen kann. wer aber nur spaß an der freude hat und sich dadurch nicht verlocken lässt, kann auch ohne "sammelklage" auskommen :wut:

    noch dazu muss man sagen, dass man facebook auch nützen kann ohne die diversen spiele zu spielen. ich find die idee des facebook toll, hab da drinnen schon viele "alte" freunde gefunden und hab mich über den wieder auflebenden kontakt gefreut. :tance:

  • farmville macht durchaus auch spaß wenn man sich das "spezielle" geld nicht kauft.
    grundsätzlich muss man sagen, dass man sich halt diveres "sonderzubehör" nur mit dem "spezialgeld" kaufen kann. wer aber nur spaß an der freude hat und sich dadurch nicht verlocken lässt, kann auch ohne "sammelklage" auskommen :wut:

    noch dazu muss man sagen, dass man facebook auch nützen kann ohne die diversen spiele zu spielen. ich find die idee des facebook toll, hab da drinnen schon viele "alte" freunde gefunden und hab mich über den wieder auflebenden kontakt gefreut. :tance:

    Genau so seh ich das auch :talk:

    Lg Helly1

    ALLE BRAUCHEN UNS ABER KEINER WILL UNS!

  • wie gesagt, ich kenne mich da nicht aus, als ich das gelesen habe dachte ich mir das ich das mal reinstelle, wollte nicht irgend was schlecht machen, aber vorsicht ist besser als nachsicht.

    ps: tochter, sohn, schwiegertocher sind auch dort

    Warum nach den Sternen greifen, wenn man einen fahren kann.

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